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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. November 2016, 13:27 
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Hallo,

ich wende mich mal mit dem aktuellen "Mammutprojekt" unseres Reitvereins an euch.
Unser Reitplatz (ca. 50*70m) muss dringend saniert werden - er wurde vor 30 Jahren mal angelegt und seitdem mehr oder weniger in Ruhe gelassen. Im Verein wurde es auch grundsätzlich ruhig, so dass das keinen störte. Seit 3-4 Jahren tut sich was bei uns, der Platz wird wieder intensiv genutzt und wir haben kleinere Ausbesserungsmaßnahmen vorgenommen. Leider wurde er im vergangenen Sommer zunehmend unbereitbbar, es haben sich lehmige Stellen ausgebreitet wo sich Tretschicht und Untergrund mischen und Steine (Platte von nem halben Meter durchmesser) sowie gelegentlich kleinere Brocken Bauschutt, der anno dunnemals dort gelagert wurde. (das ganze wurde mit Erde aufgefüllt und dann der Platz angelegt).

Um den Platz weiterhin nutzen zu können, kommen wir wohl an einer umfangreichen Sanierung nicht herum und holen gerade Angebote verschiedener Fachfirmen.

Der Platz wird überwiegend zum Springen genutzt aber auch fürs Dressurreiten, insbesondere unser turnier (bis M**/S) findet darauf statt

Hier jetzt endlich meine Fragen an Euch :-D

1) Hat jemand Erfahrunge mit dem Einbau von Reitplatzmatten? Und insbesondere wie diese nach mehreren Jahren ihren Zweck erfüllen?

Diese wurden uns empfohlen (auf einer Schotter-Tragschicht zur Entwässerung) , sie seien zwar als Trennschicht nicht gerade billig würden aber langfristig zuverlässig Trag- und Tretschicht trennen. Die Matten sollen mit dem alten Sand gefüllt werden (dieser würde sich nicht nach unten in die Tragschicht spülen) und so für gute Entwässerung bei gleichzeitiger Speicherung der Feuchtigkeit sorgen. Pflege sei künftig eigentlich nur für die Tragschicht nötig. (also quasi in X Jahren z.B. nur oben runterschieben und austauschen / ausbessern). Funktioniert das tatsächlich?
Außerdem seien sie unempflndlich wenn sich der Boden doch mal wieder irgendwo setzt oder große Steine hochkommen, diese würden sicher "unten gehalten".


2) ich möchte einen "Fragenkatalog" aufstellen, was es zu bedenken gibt, damit wir die verschiedenen Angebote besser vergleichen können (nicht nur im Anschaffungspreis).

Hierzu gehören

- wie kann sich der Verein durch Eigenleistung am Einbau beteiligen?
- welche regelmäßige Pflege ist erforderlich?
- welche "größeren" Pflegemaßnahmen sind jährlich / zweijährlich erforderlich und mit welchen Kosten ist zu rechnen?
- nach welchem Zeitraum ist mit einer größeren Sanierung zu rechnen? (Austausch / Auffüllen Tretschicht)
- wo gibt es Referenz-Reitanlagen, wo diese Bauweise schon vor längerer Zeit eingesetzt wurde?
- Wie sicher ist die Abschirmung dagegen, dass Bauschutt nach oben wandert?

Habt ihr weitere Anregungen, was es zu beachten gilt?
Oder Tips? Bin für alles dankbar :-)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. November 2016, 17:29 
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Registriert: 27. September 2009, 18:05
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es ist richtig, dass die Trag und Trennschicht getrennt bleibt. Nichtsdestotrotz steht und fällt der Reitplatz mit der Entwässerung. Es nützen dir die besten Matten nichts, wenn das untendrunter nicht weg kann.
Eine gute Schotterschicht mit ausreichender Tiefe ist essentiell.
Ich persönlich würde die Matten auch nicht mit Sand verfüllen, sondern mit 0,2 - 0,8er Rundkies um zusätzlich das Wasser nach unten leiten zu erleichtern.
Neverever würde ich die Matten mit dem alten Sand erfüllen, wenn der jetzt schon mit Lehm vermischt war, ist der doch schon "kontaminiert", abgesehen davon ist da garantiert auch zerbröselte Pferdeschei... drin, die sorgt auch nicht gerade für schnelleres durchlaufen.

Das von unten nichts hoch kommt im Sinne der Vermischung, das stimmt schon, was im ungünstigsten Fall passieren kann, dass die Matten selbst hoch kommen. Zumindest bei Paddocks kommt sowas öfter vor. Die Reitplatzmatten sind aber meist dichter und schwerer, kann sein, dass die deutlcih besser liegen.

Eigenleistung:
die Matten verlegen ist nicht schwer, das kann letztlich jeder, dito das auffüllen mit dem Füllmaterial, wobei es sicher nicht spaßig ist, dass per Hand/schubkarre

Die Kunst ist, den Untergrund perfekt vorzubereiten, dass man sie eben nur noch drauflegen muss.
Da Ihr augenscheinlich ohnehin alles neu benötigt, ist das Verlegen der Matten ein eher kleiner Posten auf der Ausgabeliste, da ist es wahrscheinlich einfacher, auch dafür Geld auszugeben, als 20 Leute aus dem Verein mühsam zusammenzutrommeln.

Dein restlicher Fragenkatalog bezieht sich auf die Tragschicht, das hat letztlich nichts mit den Matten zu tun, was Ihr da oben drauf macht, dass müsst Ihr ja nochmal extra entscheiden.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. November 2016, 17:39 
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Baura, vielen Dank :-D

Heute Termin mit einem anderen Anbieter, hat weiteres Licht ins dunkel gebracht.... der würde auch evt. Matten empfehlen, aber diese (auf eine gut angelegte Schotterschicht zur Wasserableitung) mit Kies auffüllen und auch nicht an der oberkante der Matten aufhören, damit sich der Sand eben nicht reinsetzt und alles verdichtet. Puh, da kommen noch einige schlaflose Nächte auf uns zu


(Der Fragenkatalog hat nicht nur mit den Matten bzw. der Auswahl des grundsätzlichenAufbaus zu tun, stimmt - aber ne neue Tretschicht brauchen wir ja auch , von daher sind das schon alles Fragen die irgendwo für das Gesamtprojekt interessant sind)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. November 2016, 19:16 
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Tretschicht ist halt nochmal ne Wissenschaft für sich.
Das wird nochmal mehr Nerven kosten als der Unterbau...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. November 2016, 21:52 
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Wir haben gerade unseren Platz (60*30) renoviert. Problem war, daß der Schotter aus dem Unterbau hochkam, der Platz bei Regen langanhaltende Pfützen hatte und der Boden bei Trockenheit tief und staubig wurde.

Wir haben die Tretschicht abgeschoben, 25 cm groben Schotter aufgebracht, verdichtet, darauf 10 cm Feinschotter, ebenfalls verdichtet und dann 10 cm ungeschwaschenen Lehmsand als Tretschicht. Gestern Lehrgang geritten, der Boden war 1a obwohl nach dem Dauerregen einzelne Pfützen draufstanden und der Sand patsch naß war.

Wie der Platz dann im Sommer wird, wenn es trocken ist, wird sich zeigen. Wir haben zwei andere Anlagen mit dem Boden besucht, die einen sagten, er wird zu tief, die anderen sagten er wird zu fest :-? Beides geht ja eigentlich nicht.

Preislich war das von allen Varianten die günstigste. Das der Unterbau das wichtigste ist, da lege ich mich fest. Ansonsten ist auch die Frage, wie sieht es mit Wasser aus. Ist welches zum Bewässern im Sommer da bzw ist das Schwemmland, so daß man im Winter knietief versinkt?

Gruß


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. November 2016, 18:04 
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*seufz*, ja, der Unterbau muss stimmen. Von dem Geld, was der kostet, sieht man zwar nicht viel weil es buchstäblich begraben wird, aber wenn der nicht passt nutzt die schönste Tretschicht nichts.

Was das Wasser angeht, haben wir zwar nicht unbedingt die Leute um den Platz täglich naß zu machen, aber seit letztem Sommer ein eigenes Fass und direkt neben dem Platz befindet sich ein Bach aus dem wir das Wasser entnehmen können. Einmal die Woche (und bei Lehrgängen / Turnier natürlich entsprechend oft) wässern ist problemlos machbar. Zum Bach hin kann dann auch die Ableitung vom Oberflächenwasser erfolgen.


Vom Geführ her liebäugeln wir ja schon mit einer Matten-Lösung (Frage geht in die Richtung "welche Firma"), wenn das finanzierbar ist. Wir wollen halt jetzt eine langfristige Lösung, auch wenn die etwas mehr kostet, als in 10 Jahren die nächste Sanierung zu machen weil wir jetzt eine Spar-version wählen. Nachdem von den vorigen Vorständen 30 Jahre nichts gemacht wurde werden wir vielen Mitgliedern schlecht erklären können wenn wir alle 10 Jahre an dem Platz größere Maßnahmen haben (das mit der Akzeptanz von uns "Revolutionären" ist so schon schwierig genug ;-) ). Außerdem wird häufig ja prozentual gefördert, wenn wir jetzt Mittel für eine "kleine Lösung" beantragen ist fraglich ob wir in ein Paar Jahren für Nacharbeiten nochmal Zuschüsse bekommen.
Bei einer mineralischen Trennschicht haben wir Bedenken, ob die nicht in ein paar Jahren schwächelt. Der Platz wird überwiegend zum Springen genutzt, und wenn da mal einer ordentlich parkt gibt das ja schon recht tiefe Löcher.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. November 2016, 21:20 
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Ein Bekannter von uns hat so eine Art Kunstrasen als trennmaterial. Das muss sehr gut sein, und auch nicht so teuer. Bei den Matten hat man immer das Problem, dass die Pferde gerade beim Springen ins Rutschen kommen, wenn nicht genug Material drauf ist. Das soll angeblich bei sowas nicht passieren. Die Pferde springen da bombastisch drauf.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. November 2016, 22:28 
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@ Pina: Danke, das ist ne interessante Version


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. November 2016, 06:31 
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Mit den Matten muss man echt gucken, dass die tief genug liegen und immer ordentlich verfüllt sind.

Ich meine der Platz beim Verein neben meinen Eltern wurde wie folgt gemacht: ausgebaggert und begradigt mit Gefälle. Über den naturboden kam glaub eine Art trennflies. Dann grobschotter und drainagerohre mit Gefälle. Eine Schicht feinschotter. Dadrauf solche wabenrasterplatten. Verfüllt mit mittelgroßem Split, drüber feinsplit und nochmal so nen flies. Dadrauf kam dann eine tretschicht aus Lehmsand. Der Boden ist immer top, muss aber im Sommer täglich gewässert werden, damit er nicht zu tief wird.

Auf letzteres würd ich beider tretschicht achten. Grad die modernen, griffigen Böden für springplätze muss man meist quasi ertränken, damit sie gut zu bereiten sind.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. November 2016, 08:51 
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Ich würde von dieser Kunstrasensache abraten. Das Zeug ist zwar sehr billig in der Anschaffung, und in der ersten Zeit (in den ersten Jahren) super. Aber wenn das länger liegt, setzt sich der Rasen mit dem Sand zu, das Wasser kann nicht mehr nach untern weg und der Platz ist schnell zu nass. Dazu kommt, das es immer früher oder später dazu kommt, das die Kunstrasenbahnen sich voneinander lösen und hochkommen. das allerschlimmste ist, wenn man das irgendwann wieder aufnehmen und entsorgen muss...
Ähnliches habe ich auch bei diesen Vliesbahnen aus der Papierherstellung beobachten könne, 2-3 Jahre sind die Böden super, dann gehts bergab.
Wenn trotzdem jemand Kunstrasen haben möchte, ich könnte ganz viel davon vermitteln, bei Freunden liegen Berge davon herum...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. November 2016, 09:07 
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also Kunstrasen als Trennschicht unter einen Springplatz, nee, das würde ich auch nicht nehmen.

Ich hab jetzt schon einige Kunstrasen-Flächen als Paddock gesehen, da ist das ganz gut, aber ich würde es nicht unter der Erde verbuddeln, dafür ist das Material nicht gemacht worden.

Ich denke, DEN perfekten Platz gibt es nicht, sofern man sich an Budget halten muss.
Da Ielke sagt für Springen, bei uns in der Gegend gibt einen erfolgreichen Springreiter, der auch Plätze baut, schau mal hier:
http://www.schaefer-reitboden.de/reitplatz.php
und noch einen Springreiter, der Plätze baut (u.a. Reitstadion Mannheim, anerkannt sehr guter Platz):
http://www.weiland-mannheim.de/gruenbau ... nlagenbau/

ist vielleicht nicht in Deiner Nähe, aber man könnte ja trotzdem mal anrufen, und fragen, ob die Kooperations-Firmen in Deiner Nähe haben, die nach deren System aufbauen.

Ich denke, Ihr müsst Euch einfach von verschiedenen Fachleuten deren Aufbausysteme anhören, und Euch dann entscheiden.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Dezember 2016, 10:39 
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Bei Matten würde ich immer zu Otto Matten tendieren. Allerdings wurde mir vom Verkäufer damals ganz klar gesagt, dass die Mattenlösungen eher für Dressur gut sind als für Springplätze. Man kann darauf auch mal springen, aber für einen reinen Springplatz hätte er sie mir nicht empfohlen. Hatte allerdings eine noch funktionstüchtige Drainage drunter, bei mir kam damals nur das Trennfließ hoch und die Tretschicht war hin. Also letzere abgetragen, das Fließ weg, nochmal planiert, neue Umzäunung, Schotter drauf, Matten drauf, Tretschicht drauf.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Dezember 2016, 13:55 
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@allrounder:
Telepathie? Sind gerade sehr an Ottomatten interessiert und daher jetzt meine Frage, wer damit Erfahrungen hat und wie die Erfahrungen mit der Firma sind...? Was war mit Eigenleistung machbar?

Grundsätzlich sind wir von den Gittern auf alle Fälle weg, Matten könnten eine gute Lösung sein (insbesondere Varianten mit einer gewissen "Wasserspeicherung".

Vor kurzem war Herr Otto spontan bei uns und hat uns seine Matten vorgestellt. Klang ja schon toll, wobei wir ja als "Gesamtpaket" nicht unbedingt die Olympiataugliche Variante brauchen (der Kostenvoranschlag hat uns schon etwas den Atem geraubt) - hat jemand die Matten gekauft und dann aber eine andere (günstigere) Tretschicht aufgebracht?


Davon abgesehen... wer hat evtl. Matten einer anderen Firma im Einsatz und ist damit wie zufrieden?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Dezember 2016, 09:35 
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Ich hab damals als Tretschicht reinen Sand aus der Kiesgrube 2km vom Hof entfernt drauf gepackt. Du kannst verschiedenen Sand an die Firma Otto senden und die testen auf Tauglichkeit. Eigentlich hätte ich noch Zuschlagstoffe dazu packen sollen. Aber der reine Sand war mit viel Wässern und nachdem er sich gesetzt hatte, absolut phantastisch. Hat vor 10 Jahren auch nur 6 Euro die Tonne mit Lieferung gekostet. Haben also ganz tüchtig an der Tretschicht gespart. (Allerdings kostet der gleich Sand inzwischen wohl 16 Euro die Tonne.
Ich war extrem zufrieden mit den Otto Matten und dem Zwischenhändler. Die haben nur die Matten geliefert, und den Rest haben wir in Eigenarbeit bzw. mit Hilfe einer Gartenbaufirma und der freiwilligen Feuerwehr gemacht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Dezember 2016, 11:01 
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ich war vor Jahren in einem Stall, die haben Otto-Matten gekauft, selbst verlegt, und dann den falschen Sand drauf.
Du musst Dich hinsichtlich der Tretschicht, auf jeden FAll beraten lassen. Wenn Du da was falsch machst, ärgerst Du Dich grün und blau.
Weiterhin wurde eine Drainage drunter angelegt, die auch nicht fachmännisch, weshalb dann nach 2 Jahren trotzdem das Wasser drauf stand.
Ok. Vorteil Matten generell, man kann sie halt wieder rausmachen und alles wieder neu machen, wenn einem langweilig ist.

Was ich mit meinem Beitrag sagen will: Die Matten alleine machen noch lange keinen guten Reitplatz.


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