Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Januar 2016, 19:23 
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Es gibt nirgends einen reitstall mit Halle, der paddocks hat von mindestens 10 x 10 oder 15 m? Nur 4x4?

Das wage ich einfach mal zu bezweifeln. ....sowas gibt es ja auch hier.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Januar 2016, 19:28 
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nein, so klein sind die Boxen nicht - auch die Paddocks nicht. ich habs nicht genau nachgemessen-aber beides ist deutlich größer. Die Paddockboxen haben insgesamt-also drinnnen und draußen sicher 4 x 10m. Wie groß die Außenpaddocks sind weiß ich auch nicht genau, aber gefühlt in etwas genauso,nur mehr breiter und etwas weniger lang.
Die Weiden sind für 2 Pferde etwa 150m lang und 70m breit, es gibt dann immer für unsere 2 welche wir iimmer wechseln, damit das Gras nachwachsen kann

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wenn schon Warmblut, dann Jolie


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Januar 2016, 20:11 
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Ja, ist nicht perfekt, aber auch keine reine boxenhaltung :wink:

Da können die sich ja schon etwas bewegen und die Seele baumeln lassen.
Wenn du dann noch zusätzlich in der Halle ausborgen lassen kannst, geht's doch. Ist hier auch nicht anders. Derzeit ist der paddocks riesig, aber das ist auch nicht der Normalfall.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Januar 2016, 22:33 
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Wenn ich mir zur Zeit meine Pferde anschaue, dann ziehen die es vor lieber in der Box zu bleiben :keineahnung: . Das Paddock ist ja ca 18 x 25 und sie können darin toben etc. Aber außer den Fohlen stehen die alle nur rum, bewegen sich nicht, und kaum macht man den E- Zaun wieder auf kommen die im Trab in den Stall gelaufen und gehen in ihre Box.
Raus wollen sie zwar, aber das war es dann auch schon.
Bewegen tun die sich nur, wenn man sie arbeitet.

So gehen unsere eben nur zum "lüften" raus.

Abgesemmelt bin ich von meinem auch schon, auf der Weide! Der trabte schon eine ganze Zeit mit mir, bis er dann plötzlich den Kopf zwischen die Beine steckte und den Hintern hoch nahm. :-?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Januar 2016, 10:37 
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Bei uns ist es ähnlich wie bei Frankenpony. Entweder gute Reitbedingungen, oder gute Haltung. Beides gemeinsam gibt es selten. Und dann muss man andere Abstriche in Kauf nehmen. Z.B. viel zu wenig Heu gefüttert, oder allgemein am Futter gespart, oder ständig Schulbetrieb in der Halle, oder Selbstversorger Stall mit täglich misten...

Mein Traum-Stall hier in der Nähe hat Boxen mit Paddock, schöne Koppeln und ne 20x40 Halle... aber nan muss täglich selbst misten. Das finde ich als Berufstätige recht kompliziert. Trotzdem hat der Stall ne ellenlange Warteliste.

Meine Konsequenzen daraus: ich habe kein Pferd mehr, weil ich eine artgerechte Haltung nicht garantieren kann.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Januar 2016, 11:24 
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Meine Madame steht inzwischen auch und Gott sei Dank im einzigen Stall im Umkreis von gut 30 km, der Gruppenauslauf bietet. Und das im Sommer und Winter. Alles andere ist das Modell Einzelweide bis Ende Oktober, ab dann nur noch FüMa bis ca April.

Oder aber dann wirklich das andere Extrem. Offenstallhaltung ohne Platz oder Halle, am Arsch der Welt. Traurig, aber wahr.

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Heimat ist, wo ich sterben will...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Januar 2016, 11:31 
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evamaus hat geschrieben:
aber nan muss täglich selbst misten. Das finde ich als Berufstätige recht kompliziert.


Echt? Findest du? Das ist doch max. 10 Min. Sache pro Box. Man nimmt schon die Karre mit dem frischen Stroh mit hin und kippt vor der Box ab. Dann eben die Äppel und das Nasse raus, ein bisschen glatt ziehen und überstreuen. Und wenn die Pferde tagsüber oder stundenweise draußen sind fällt noch weniger an. Wenn sonst alles stimmt wäre das für mich das letzte Argument. Man muss sich halt nur ein Pendant suchen, mit dem man sich bei Abwesenheit gegenseitig vertritt.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Januar 2016, 11:48 
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Nach jahrelanger Unterbringung im Pensionsstall mit wenig Weide stehen meine Pferde (Rentnerin 23 und Pony 5) seit 3 bzw 4 Jahren bei ner Freundin auf dem Hof mit ganztägig Weide- auch im Winter.

Ich habe zwar keine Halle mehr, nur einen Reitplatz, der ist aber außer bei Frost immer bereitbar.
Die fehlende Halle ist sicherlich ein großer Nachteil. Dafür "muss" ich aber nicht mehr jeden Tag hin. Wenn ich mal keine Zeit oder Lust habe ist das auch i.Ordnung, da die Pferde eben jeden Tag lange rauskommen.

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"Hunde kommen, wenn sie gerufen werden.
Katzen nehmen die Mitteilung zur Kenntnis und kommen gelegentlich darauf zurück."


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Januar 2016, 12:03 
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schnucki hat geschrieben:
Wenn ich nur die Möglichkeit hätte, ein Pferd auf tierquälerische Art zu halten, würde ich lieber gar keins haben :keineahnung:

Ich auch nicht.
Ich könnte überhaupt kein Pferd mehr in einer Box halten - egal ob 23 Stunden am Tag oder 12 Stunden. Ich würde mit Sicherheit jedesmal in Tränen ausbrechen wenn ich die Boxtür zu machen würde. Es ist einfach so falsch.
Wenn ich meine Katzen in ihren Transportboxen halten würde und am Tag 8 Stunden rauslassen würde, würde mich jeder für verrückt halten - und dabei sind das Schlaftiere.

Aber ich habe auch viel zu lange gebraucht um das zu begreifen und warte nun gespannt ab wie die Pferdehaltung in 30 Jahren ist. Vor 30 Jahren waren schließlich noch Ständerhaltung, kein Meter Koppel - niemals, kein Heu und ein Stehtag vollkommen normal.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Januar 2016, 12:13 
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Zitat:
Wenn ich nur die Möglichkeit hätte, ein Pferd auf tierquälerische Art zu halten, würde ich lieber gar keins haben
Ich schliesse mich an. Niemals wieder würde ich ein Pferd in eine Box stellen, auch nicht "nur nachts". Meine Erfahrungen haben mich einfach gelehrt, dass falsche Haltung die Wurzel vielen Übels in der Reiterei ist, besonders was die gesundheitlichen Aspekte anbelangt. Ich hatte letzte Woche mal wieder eine Diskussion mit meinem alten RL und er ist nach wie vor der Meinung, dass man "richtige" Sportpferde nicht so halten kann. Aus dem Grund, dass das Verletzungsrisiko höher sei. Komisch, mein Pferd war in den letzten 5 Jahren nur zweimal tierarztreif verletzt - und ich bin nach 3 Tagen trotzdem wieder geritten. Gut, der geht nicht Grand Prix, aber das erhöht ja das Risko nicht.

Zitat:
warte nun gespannt ab wie die Pferdehaltung in 30 Jahren ist
ich auch. Aber man merkt die Veränderungen ja schon, es gibt immer mehr Offen- und Aktivställe, die keine Matschlöcher mit Holzhütten sind, sondern vernünftige Reitanlagen. Und auch international wird mehr und mehr "artgerechtere" Haltung propagiert.

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... die jeden Tag ihr Gemüse isst.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Januar 2016, 12:23 
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Für mich kommt auch nur noch ein Offenstall in Frage. Unsere Stute stand in einem guten Stall, mit Weiden, Reitplatz, Roundpen und Halle und wir waren super zufrieden. Das Pferd sowieso. Box - niemals wieder. Auch nicht nur Nachts.

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Schnuppe


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Januar 2016, 12:56 
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Beiträge: 736
Adrenalin hat geschrieben:
evamaus hat geschrieben:
aber nan muss täglich selbst misten. Das finde ich als Berufstätige recht kompliziert.


Echt? Findest du? Das ist doch max. 10 Min. Sache pro Box. Man nimmt schon die Karre mit dem frischen Stroh mit hin und kippt vor der Box ab. Dann eben die Äppel und das Nasse raus, ein bisschen glatt ziehen und überstreuen. Und wenn die Pferde tagsüber oder stundenweise draußen sind fällt noch weniger an. Wenn sonst alles stimmt wäre das für mich das letzte Argument. Man muss sich halt nur ein Pendant suchen, mit dem man sich bei Abwesenheit gegenseitig vertritt.

Zusätzliche, tägliche Verpflichtungen finde ich schon ungünstig, wenn es mal später werden kann und man es in solchen Fällen (kurzfristig) nicht mehr zum Stall schafft. Abgesehen davon - mein Wallach war so ein Boxenschwein mit umwühlen und drüberpissen, da hat man in 10 min allenfalls eine Ecke geschafft :wink: Bei meiner Stute jetzt könnte es mit den 10 min schon eher passen :alol:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Januar 2016, 12:57 
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Wohnort: GAP
Fabelhaft hat geschrieben:
Ich hatte letzte Woche mal wieder eine Diskussion mit meinem alten RL und er ist nach wie vor der Meinung, dass man "richtige" Sportpferde nicht so halten kann. Aus dem Grund, dass das Verletzungsrisiko höher sei.

Die Diskussion führen wir auch immer wieder - auch intern im Stall ob wir uns trauen würden ein Pferd vom Wert eines mittleren Eigenheims auch so zu halten oder ob man da dann doch in Panik geraten würde.

Bei uns kamen die Pferde über Silvester auf die Koppel, nicht weil wir das alle so gerne wollten, sondern weil die Erfahrung gezeigt hat, dass sie da die Knallerei am besten überstehen. Jetzt waren sie aber witterungsbedingt schon seit ein paar Wochen nicht mehr draußen (also auf der Wiese, auf dem Auslauf sind sie ja immer) und haben auf dem schmierigen Boden alle tierisch Gas gegeben und sind dann reihenweise hingeflogen. Es ist keinem Pferd was passiert, was uns alle immer noch wundert, aber selbst wenn hätte ich damit leben können, da ich jede Alternative schlechter gefunden hätte und das Risiko so eben eingegangen bin. Daher denke ich, dass ich auch ein Weltpferd genau so halten würde. Also wenn ich im Lotto gewinne kaufe ich mir auf der PSI ein völlig überteuertes Pferd, stelle es in den Aktivstall und gehe damit ausreiten. Das wird lustig.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Januar 2016, 12:59 
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Eigentlich ist das ja ein eigenes Thema mit der Haltung.

Aber es ist regional bedingt sicher nicht immer so einfach mit den Ställen, da gibt es große Unterschiede. Bei uns (östlich FFM), gibt es eine Menge Auswahl an Bewegungs- und Aktivställen mittlerweile. Da hat sich einiges getan. Trotzdem muss man ja immer noch bedenken, was man zeitlich/Entfernung/Preis etc. denn so leisten kann, und ob die Philosophie des Stalls so zu einem passt.

Bei mir selbst kommt es eh nicht in Frage, wegen Hengst (bevor die Diskussion losgeht, der war schon fast 7 als ich in bekommen habe, und nein, Kastration war keine Option). Der lebt aber in einer 24 h Paddockbox neben Wallachen (3,75 x 3,75 m plus 6 m langes Paddock dran), und geht im Sommer 3-6 Stunden auf riesige Koppelstücke, die vormittags von 15köpfigen Herden besetzt sind. Im Winter gibt es kleine "Winterkoppeln", die aber 3 Monate im Jahr so tiefer Schlamm sind, dass ich ihm das erspare, er will da auch gar nicht erst in den Eingang rein. Sobald der Boden wieder passabel ist, kommt er da auch wieder stundenweise hin.
In der koppelfreien Zeit wird er mehrmals die Woche im Roundpen frei laufen gelassen, wenn möglich zusätzlich zum Reiten, ab und zu freispringen, und außerdem gehen wir das ganze Jahr ausreiten, und nicht nur um die 4 Ecken sondern notfalls auch bei Minusgraden und gefrorenem Boden am Wochenende 2-3 Stunden im Schritt auf befestigten Wegen.

Es kommt doch immer drauf an was man draus macht...

Ich habe nicht das Gefühl mein Pferd "tierschutzwidrig" zu halten, jedoch wünsche ich mir selbstverständlich auch noch verbesserte Bedingungen. Am liebsten direkt am Wohnhaus im Grünen ohne meckernden Nachbarn, mit Offenstall und Wiese , ihm einen Kumpel besorgen mit dem er sich verträgt (ruhiger Wallach, alte Stute die nicht mehr aufnimmt, Shetty, Esel, was auch immer), und dann alles "richtig" machen.
Idealerweise mit Reitanlage in der Nähe oder eigenem wetterfesten Reitplatz.

Fällt aber eben aus wegen "geht so nicht" oder "unbezahlbar" im Rhein-Main Gebiet....
Also bleiben mir halt nur die Kompromisse, deshalb schaffe ich aber mein Pferd und Hobby sicher nicht ab. Nur weil andere denken, das sei nicht tragbar...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Januar 2016, 13:16 
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Zitat:
Daher denke ich, dass ich auch ein Weltpferd genau so halten würde. Also wenn ich im Lotto gewinne kaufe ich mir auf der PSI ein völlig überteuertes Pferd, stelle es in den Aktivstall und gehe damit ausreiten. Das wird lustig.
Der Punkt ist der, dass die Pferde komplett verhaltensgestört sind. Ich würde nun auch nicht ein Grand Prix Pferd aus Boxenhaltung ohne Herdenleben in eine Offenstallgruppe werfen, das geht 100% schief, weil die die "Pferdesprache" verlernt haben und dann ist das Risiko tatsächlich ziemlich hoch, dass die sich was wegholen. Als mein Pferd 9jährig von Box in die Herde kam, hat der auch gelitten. Aber es ging nunmal nicht anders, musste er durch.

Aber wenn die entsprechend sozialisiert sind, ist das aus meiner Sicht überhaupt kein Problem. Das sind ja soziale Tiere, die wollen sich nicht umbringen. Und wenn der Chef sagt "geh weg", dann muß der andere nicht panisch 100m rennen, sondern nur ein paar Schritte zur Seite gehen.

Also, wenn ich jemals nochmal ein Pferd bekomme - und ich kaufe in der Regel ordentliche Qualität - kommt der auf jeden Fall in eine Herde.

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