Lexi hat geschrieben:
Gigo, ich bezog mich in meinem Beispiel weniger auf die Macke am Kopf, als auf das Vertrauen. Ich arbeite seit Monaten daran, dass das Pferd dem Führer vertrauensvoll folgt und die andere Person hat mein Pferd einmal in der Hand und lässt es vor die Wand laufen.
Klar, ist nicht hoch dramatisch und auch nicht lebensgefährlich, aber für mich und meine Arbeit trotzdem ärgerlich und kann das Vertrauen genau so zerstören wie der Fall von Travi (da haben sich ja auch weder Pferd noch Mensch verletzt, Vertrauen ist aber erstmal hin).
Vielleicht bin ich da anders gepolt und einfach friedliebender - für mich ist der Fall durch, nachdem ich meinen Unmut geäußert habe. Will lange will man denn auf eine Person Haas haben, die einem ansonsten nichts getan und sich womöglich für den Zwischenfall auch entschuldigt hat?
Für mich auch
Gerade bei Kindern
Unser Kleiner vom Hof ist mit seinem Bobbycar in einem affentempo hinter meinem Kleinen haarscharf hergesaust und der gröhlende andere Bruder mit fuchtelndem Schwert auch.
Mein Junior war natürlich weg

gott sei Dank ist der Hof eingezäunt.
Kinder mussten antreten , Anschiss und eine Erklärung.
Das nächste Mal waren es Kettcars , da hab ichs gleich anders gemacht und Junior mit laufen lassen

Einen Tag später waren sie am werkeln auf meiner Weide in den Bäumen , alles schön und gut. Wenn sie nicht Hammer und die Nägel vergessen hätten. Bretter mit Nägeln nach oben
Wieder Anschiss diesmal große Ansage und auch wieder gut.