Durch "Zufall" haben wir bei meinem einen Pferd einen (noch nicht soooo dramatischen) Hufrollenbefund festgestellt. Auf der Suche nach "irgendwas" hat das Pferd auf die Beugeprobe reagiert und da der TA alle Utensilien dabei hatte, haben wir gleich mal Bilder gemacht.
Der TA hat natürlich gleich einen speziellen Beschlag angeordnet, ist auch kein Thema, wird gemacht, weil, soll ja nicht noch schlimmer werden.
ABER, er hat auch gleich was zum Einnehmen dagelassen. So zur Regeneration der betroffenen Weichteile. Von Schmerzmitteln und Entzündungshemmern hat er dann doch wieder Abstand genommen, aber ..... macht das wirklich Sinn ??
Das Pferd war diesbezüglich noch nie auffällig (hat also noch nie gelahmt oder sowas) und, naja, die Beugeproben sind eh etwas umstritten. Auf der anderen Seite hätte es mich wirklich gewundert, wenn wir nicht was gefunden hätten, weil, das Pferd hat nun schon so einiges hinter sich ..... aber gleich so vorsorglich mal was ins Pferd reinstecken ..... ich weiß ja nicht
Ich zweifele natürlich nicht an der Aussage des TA, aber ich habe bei ihm schon irgendwie den Eindruck, dass er sehr schnell im "Verschreiben" ist.
Was meint Ihr dazu ? Ok, er hat natürlich was da gelassen und ich werde es ihm auch geben, aber so sehr überzeugt, dass es großartig was nutzt, bin ich eigentlich nicht ....