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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Mai 2012, 09:35 
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catty1981 hat geschrieben:
Sorry, aber da muss ich dir widersprechen... meine frühere Stute hatte oft Probleme mit der Verdauung und unser TIERARZT hat dazu geraten, ihr jeden Tag ganz normales Sonnenblumen- oder Pflanzenöl zu geben, er empfahl einen halben bis ganzen Liter pro Tag unters Futter zu mischen. Und es hat sehr gut geholfen, danach war die Kolikproblematik weg.

Das fällt dann allerdings eher unter die Rubrik "Glück gehabt" als unter medizinisch sinnvolle Maßnahmen. Abgesehen davon das schon ein viertel Liter Pflanzenöl 99% der normalen Pferde zur Marsrakete mutieren lassen würde ist das in diesen Mengen verfüttert eine heftige Belastung z. B. für die Leber.
Pflanzenöl ist ein netter Energielieferant und hat - in normalem Maß gegeben - durchaus etliche positive Eigenschaften. Aber "flutschig" machts nicht, das wird verdaut wie alles andere auch.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2012, 11:27 
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schnucki hat geschrieben:
catty1981 hat geschrieben:
Sorry, aber da muss ich dir widersprechen... meine frühere Stute hatte oft Probleme mit der Verdauung und unser TIERARZT hat dazu geraten, ihr jeden Tag ganz normales Sonnenblumen- oder Pflanzenöl zu geben, er empfahl einen halben bis ganzen Liter pro Tag unters Futter zu mischen. Und es hat sehr gut geholfen, danach war die Kolikproblematik weg.

Das fällt dann allerdings eher unter die Rubrik "Glück gehabt" als unter medizinisch sinnvolle Maßnahmen. Abgesehen davon das schon ein viertel Liter Pflanzenöl 99% der normalen Pferde zur Marsrakete mutieren lassen würde ist das in diesen Mengen verfüttert eine heftige Belastung z. B. für die Leber.
Pflanzenöl ist ein netter Energielieferant und hat - in normalem Maß gegeben - durchaus etliche positive Eigenschaften. Aber "flutschig" machts nicht, das wird verdaut wie alles andere auch.




Oder es ist ganmz einfach Sicht der TÄ... unser hat jetzt seit ner Woche wenig geäppelt und wirkt etwas komisch, TA war da und meinte, es sei keine Kolik, wir sollen einfach zur Unterstützung der Verdauung frisches Gras geben - hat er ja auf der Weide eh - und dazu ÖL FÜTTERN... ganz normales Öl. Ich denk mir das ja nicht aus.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2012, 12:33 
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Zum Thema Magengeschwüre:
Ich habe da mal einen längeren Vortrag gehört. Erstens je nach Haltung und Nutzung haben 10 - 95% aller Pferde Magengeschwüre.
Zweitens die Symptomatik wurde wie folgt beschrieben: Wie Sie sehen, sehen Sie nichts.

Es gibt keine verlässlichen Anzeichen für Magengeschwüre. Manche Pferde stehen einfach nur etwas mehr als normal teilnahmslos rum und haben quasi keine Magenschleimhaut mehr weil alles mit Geschwüren übersäht ist. Und andere haben Schmerzen, dass sie sich einen schnellen Tod wünschen obwohl sie eigentlich nur ein ganz kleines Geschwürchen haben.
Bei einer Magenspiegelung kann man Magengeschwüre wohl schon sehr verlässlich sehen, es ändert sich nur recht schnell. 100% aller Rennpferde haben nach einem Rennen Magengeschwüre, aber wenn sie danach gut gehalten werden, gut gefüttert werden und vom Typ her auch so veranlagt sind, dass sie wieder entspannen, dann heilen die Geschwüre auch von alleine wieder ab.

Also wenn man nicht zu sehr aufs Geld schaut, lohnt es sich bei den allermeisten Pferden, die irgendwelche Symptome wie Magenschmerzen oder indifferentes Unwohlsein zeigen, mal ein Gastrogard-Kur zu machen und zu schauen ob es hilft. Die Wahrscheinlichkeit, dass Magengeschwüre da sind ist extrem hoch.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2012, 13:24 
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Alle Pferde, die ich kennen gelernt habe, die häufig gekolikt haben, hatten Magengeschwüre.
Ich verstehe immer nicht, wieso sich kaum ein Pferdebesitzer vorstellen kann, dass sein Pferd betroffen ist- Wo es ja nun sehr viele Pferde sind.

Meine Kleine hatte ja auch mal Magengeschwüre- Bei ihr war es relativ untypisch: Gekolikt hat sie nur, wenn sie Entzündungshemmer bekommen hat. Ansonsten war sie halt steif (TA dachte, sie hätte "Rücken"), hatte plötzlich Gurtzwang, hat viel zu wenig getrunken, nur selten schlecht gefressen, war zeitweise viel zu dünn, hatte Ödeme, etc.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2012, 15:44 
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Edit: ich habe mich doch tatsächlich verpostet, das gehörte zu Wunderdings-Pferd :aoops:.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2012, 18:29 
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Diva bist du TA studierst du Vet oder dein Mann, Freund? oder woher beziehst du deine Aussagen?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2012, 18:44 
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Heute hatten wir leider wieder leichte Probleme, nachdem die letzten 3 Tage ruhig waren. :asad:

Morgen früh rufe ich auf jeden Fall beim Tierarzt an und mache einen Termin. Ich werde die Zähne nachschauen lassen und mit ihm auch das Thema Magengeschwür und Narbengewebe von der OP durchdiskutieren. Evtl. lasse ich auch mal Blut untersuchen. Vielleicht fällt da ja ebenfalls was auf.

Ich habe echt überhaupt keine Idee. Futter, Haltung, Reiten... Da hat sich Null Komma garnix verändert! :keineahnung: Es kam eben nur die Sommerweide hinzu. Zwischenzeitlich war mal ein Herdenmitglied für einige Tage weg. Aber der Wallach ist seit Mittwoch zurück.

Morgens war die Herde auf ihrer Winter-Matschkoppel, da steht kaum Gras. Nachmittags dann für 4 Stunden auf der Sommerweide. Ich hab den ganzen Nachmittag über immer mal wieder nach ihm geschaut. Er war völlig normal. Heute Morgen wurde er übrigens auch geritten. Da war er quietschfidel. Und in der letzten 1/4 Stunde hat er sich dann plötzlich hingelegt, gepumpt und war ständig am Flehmen.

Ich hab ihn dann in den Stall geholt. Dabei hat er leicht geschwitzt. Ich habe ihn dann geputzt, Colosan gegeben und bin losgeritten. Das erste Stück ist er vorwärts geschlichen und dann wurde es Schritt um Schritt besser, er wurde aufmerksam und hat wieder einen fitten Eindruck gemacht.
Mir ist übrigens aufgefallen, dass er links kaum Darmgeräusche hat und rechts hat es gut gegrummelt.
Insgesamt finde ich auch, dass er zumindest in der Box etwas weniger äpfelt. Sowas fällt mir auf, nachdem ich jeden Tag selbst miste.

Ich kenne ihn einfach seit 10 Jahren und merke ihm an, wenn er was hat. Der Kerl hat Bauchschmerzen, da bin ich mir sicher. Jetzt muss ich nur endlich rausfinden warum. Hat jemand vielleicht noch einen Anhaltspunkt?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2012, 19:30 
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die Aussage von Diva ist zwischenzeitlich wissenschaftlich gesichert und in diversen Fachzeitschriften publiziert. In einem der Iwest-Hefte und ich mein auch mal im Futterjournal von Hippplyt waren Artikel, auch mit Quellenangaben....

das mit dem Herdenchef ist schon ein Riesenstreßfaktor....

ich könnt hier fast auf Magen wetten

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Richtig Reiten reicht - Paul Stecken *29. Juni 1916

Widme Dich der Liebe und dem Kochen unbekümmert und hingebungsvoll! (Dalai Lama)

Ein wahrer Samurai besitzt nur EINEN Richter über seine Ehre und das ist er selbst. Die Entscheidungen, die du triffst, und wie diese Entscheidungen durchgesetzt werden, spiegeln dein wahres Ich wieder. Du kannst dich nicht vor dir selbst verstecken.
(Aus: Der Weg des Kriegers: Meiyo- Ehre)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2012, 19:38 
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hexicat hat geschrieben:
ich könnt hier fast auf Magen wetten


Das Einzige was mich zweifeln lässt ist, dass am ersten "Kolik-Tag" eine Stute aus der Herde auch flach lag und kurzzeitig Probelme hatte.

Menno, ich mache mir echt Sorgen. Nicht gut in meinem Schwangeren Zustand! :asad:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2012, 21:04 
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Lulu hat geschrieben:
Diva bist du TA studierst du Vet oder dein Mann, Freund? oder woher beziehst du deine Aussagen?

Ich habe doch geschrieben, dass ich einen längeren Vortrag zum Thema gehört habe.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Mai 2012, 09:59 
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catty1981 hat geschrieben:
schnucki hat geschrieben:
catty1981 hat geschrieben:
Sorry, aber da muss ich dir widersprechen... meine frühere Stute hatte oft Probleme mit der Verdauung und unser TIERARZT hat dazu geraten, ihr jeden Tag ganz normales Sonnenblumen- oder Pflanzenöl zu geben, er empfahl einen halben bis ganzen Liter pro Tag unters Futter zu mischen. Und es hat sehr gut geholfen, danach war die Kolikproblematik weg.

Das fällt dann allerdings eher unter die Rubrik "Glück gehabt" als unter medizinisch sinnvolle Maßnahmen. Abgesehen davon das schon ein viertel Liter Pflanzenöl 99% der normalen Pferde zur Marsrakete mutieren lassen würde ist das in diesen Mengen verfüttert eine heftige Belastung z. B. für die Leber.
Pflanzenöl ist ein netter Energielieferant und hat - in normalem Maß gegeben - durchaus etliche positive Eigenschaften. Aber "flutschig" machts nicht, das wird verdaut wie alles andere auch.




Oder es ist ganmz einfach Sicht der TÄ... unser hat jetzt seit ner Woche wenig geäppelt und wirkt etwas komisch, TA war da und meinte, es sei keine Kolik, wir sollen einfach zur Unterstützung der Verdauung frisches Gras geben - hat er ja auf der Weide eh - und dazu ÖL FÜTTERN... ganz normales Öl. Ich denk mir das ja nicht aus.

Ich sag ja nicht das Du Dir das ausdenkst. Aber et is, wie et is - Pflanzenöl wird verstoffwechselt, Paraffinöl nicht, das ist nunmal Fakt und keine Ansichtssache.
Das heißt nicht zwangsläufig, dass Pflanzenöl (in normalen Mengen) keine positive Wirkung haben KANN - aber das ist halt so wie wenn jemand sagt "Wenn ich Kopfweh habe esse ich immer zwei Karotten, das hilft". Die Aussage an sich stimmt dann zwar, trotzdem werden Karotten dadurch nicht automatisch für jeden zum Anti-Kopfschmerzmittel...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Mai 2012, 13:11 
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Mein Shetty bekommt ja auch schon seit Jahren nach mehrfachen sehr schweren Koliken Parafinöl- damit wie schon beschrieben der Darm mal durchgeputzt wird. Bei ihm wird leider vermutet, dass er die ersten drei Jahre seines Lebens keine Wurmkur bekommen hat und dadurch Ausstülpungen im Darm hat. Weil ein Shetty ja alles frisst was ihm vor die Nase kommt setzt sich dort wohl auch immer mal wieder was ab und das Parafinöl soll das dann abtransportieren- was auch seither ganz gut funktioniert- nur auf eine kurze abgefressene Weide darf er nicht mehr.

Ich finde aber auch, dass sich die beschriebene Kolik eher nach Magenaua anhört.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Mai 2012, 15:02 
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beierni hat geschrieben:
Jetzt muss ich nur endlich rausfinden warum. Hat jemand vielleicht noch einen Anhaltspunkt?

Wie war das Wetter jeweils an den Koliktagen? Dass noch ein Pferd an einem Tag "mitgemacht" hat könnte ein Hinweis auf Kreislaufbeteiligung durch Wetterumschwünge sein.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Mai 2012, 21:15 
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Singvogel, am ersten Koliktag letzte Woche hat es in der Nacht vorher sehr stark geregnet. Es war alles sehr nass und dämpfig und das Gras stand noch etwas höher.
Gestern war es eher trocken und sonnig und das Gras auf dem Weidestück ist jetzt schon weit runtergefressen.
Eigentlich zwei unterschiedliche Ausgangssituationen.

Tierarzt war heute da. Die Zähne sind aus seiner Sicht in Ordnung.
Er hat außerdem rektal untersucht. Die Kotbestandteile haben keinen Hinweis darauf gegeben, dass er das Futter nicht richtig zerkaut. Den Kot fand er aber auch zu fest und trocken, dafür dass er Gras frisst.
Wir haben beschlossen eine Kur zu machen. Ich füttere nun 2x täglich Equidigest. Bestandteile könnt ihr mal googeln. Außerdem bekommt er nun früh und abends Mash.

Sollte es dann immernoch nicht gut sein, nehmen wir eine Kotprobe und untersuchen auf Würmer und wir machen eine Gastroskopie, um Magengeschwüre auszuschließen. Außerdem leeren wir den Magen/Darm komplett!
Würmer und Magengeschwür sind aber sowohl aus Sicht des Tierarztes, als auch aus meiner Sicht eher unwahrscheinlich. Dafür steht er einfach viel zu gut im Lack. Und unter Stress leidet er auch nicht!

Morgen soll ich ihn bewusst mal 1-2 Stunden aufs frische Gras lassen. Gasen tut er nämlich nicht und vielleicht hilft es, den Kot mal aufzuweichen. :keineahnung:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Mai 2012, 21:19 
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Ach ja, Tierarzt hat von sich aus gefragt, wann die OP war. Er sagt, das Narbengewebe macht wenn dann relativ bald Schwierigkeiten und nicht erst nach 5 Jahren. Keine Ahnung, ob das stimmt.

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