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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Oktober 2011, 16:14 
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Schnulli hat geschrieben:
Blutegel im Winter - kein Problem
Anbeißen tun die eigentlich auch bei kaltem Wetter ganz gut - aber saugen dann nicht.
Ich habe das Bein damals ganz locker eingewickelt - so trichterförmig. Oben ganz weit und locker, unten enger. Und dann habe ich die Egel mit lauwarmen Wassrer begossen - perfekt - bei -1°C am 1.2.2009
Welche Sehne hat das Loch? Denn dann ist sicherlich mehr als nur 4 Wochen Schritt führen angesagt - gute Besserung!!!


Dann hatt ich wohl sibirische Egel aber die haben natürlich nicht nur angebissen sondern auch gesaugt wie die Weltmeister..sonst hätt ich das ja jetzt nicht geschrieben dass das funktioniert hat.
Ohne saugen machen die ja eher weniger Sinn :keineahnung:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Oktober 2011, 19:08 
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Bei einem Loch in der tiefen Beugesehne habe ich (bei einem 13-jährigen Pferd) sechs Monate Schritt geführt/bin SChritt geritten... aber geworden ist es wieder top


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Oktober 2011, 05:55 
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UI Blümchen.....ein halbes Jahr :ashock:
Na da bin ich mal gespannt ob wir das überleben :?
Pony ist nach 2 Wochen schon gut drauf :roll:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Oktober 2011, 06:15 
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rednex hat geschrieben:
UI Blümchen.....ein halbes Jahr :ashock:
Na da bin ich mal gespannt ob wir das überleben :?
Pony ist nach 2 Wochen schon gut drauf :roll:


Das war auch ähm lustig mit meiner... zu dem Zeitpunkt waren wir "auf dem Berg" in einem Stall. Ich sollte zwei Monate führen, vier reiten... ich habe damals glaube ich eine Woche oder höchstens zwei geführt, dann wurde es zu gefährlich. Reiten ging, doof war nur, dass es im Oktober oder November passiert ist und wir echt doof auf ebenen, nicht vereisten Strecken laufen/schritt reiten konnten. Die letzten vier oder sechs Wochen bin ich dann mit Pelham bzw. anderen scharfen GEbissen SChritt um die Halle geritten... Ich habe aber an die vom TA verordneten vier bis fünf Monate noch den sechsten dran gehängt, weil ich sicher sein wollte. Hätte ich heute nochmal so einen Fall, würde ich nur noch wegstellen und wegschauen...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Oktober 2011, 06:25 
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Oh je.....
In den Winter kommen wir ja auch rein. Beim ersten Schnee gibt's gleich Hufgrips und Stollen.....
Im Grunde ist Pony ja echt gediegen, beim führen eh - aber länger als eine Woche Ausfall gab's noch nie :mrgreen:
Wen das blöde Fesselringband nicht wäre - würd ich ihn einfach in seiner Paddockbox lassen. Dort könnte er sich eigentlich genügeng
bewegen (Paddock hat 40 m²).
Aber er soll Schritt gehen.....wegen dem blöden Band :roll:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Oktober 2011, 06:52 
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Und wenn du ihn in ein Rehazentrum stellst, war jetzt bei kontrollierter BEwegung mein erster GEdanke. Z. B. nach Großostheim. Kein Plan, was das kostet und ob es "das wert ist".


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Oktober 2011, 07:00 
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Bei Rotlicht auf Blutegel aber aufpassen, dass sie nicht austrocknen. Daher habe ich damals die Variante warmes Wasser genommen.

Oha - Loch in der Tiefen BS - da gehtst Du eindeutig länger als 4 Wochen Schritt.
Wir sind jetzt im *rechne* 5 Monat - gehen noch einen.
Wobei die ganz korrekte Diagnose erst am 15.8. mit MRT gestellt wurde (der ganze Sch... ist ja ganz unten im Huf bei uns - nix mit Blutegel oder so möglich). Vorher haben wir HGE therapiert. Aber angefangen hat das ganze Dilemma Anfang Juni.
Farina ist zum Glück echt super brav dabei - sie hat eine große Paddockbox und darf auch in ihren "Garten", der sandig - aber nicht tief! - ist. Ohne den Garten wäre sie 100%ig anders drauf - da ist sie sofort oberstinkig, wenn der zu ist.

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Schönen Tag noch - Ilka
Dressur: die Kunst des Pferdes vorauszuahnen, was der Reiter von ihm will!


Zuletzt geändert von Schnulli am 24. Oktober 2011, 20:03, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Oktober 2011, 07:01 
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Bei Rotlicht auf Blutegel aber aufpassen, dass sie nicht austrocknen. Daher habe ich damals die Varinate warmes Wasser genommen.

Oha - Loch in der Tiefen BS - da gehtst Du eindeutig länger als 4 Wochen Schritt.
Wir sind jetzt im *rechne* 5 Monat - gehen noch einen.
Wobei die ganz korrekte Diagnose erst am 15.8. mit MRT gestellt wurde (der ganze Sch... ist ja ganz unten im Huf bei uns - nix mit Blutegel oder so möglich). Vorher haben wir HGE therapiert. Aber angefangen hat das ganze Dilemma Anfang Juni.
Farina ist zum Glück echt super brav dabei - sie hat eine große Paddockbox und darf auch in ihren "Garten", der sandig - aber nicht tief! - ist. Ohne den Garten wäre sie 100%ig anders drauf - da ist sie sofort oberstinkig, wenn der zu ist.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Oktober 2011, 07:07 
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Ne ne Schnulli....Rotlicht nur um das Bein aufzuwärmen :mrgreen:
Wir wollen die Egel ja nicht umbringen....

Rehazentrum wäre bestimmt ne tolle Idee - allerdings würde ich mir da bissl vorkommen als würd ich ihn abschieben :?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Oktober 2011, 10:09 
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Na, da bist Du ja nun leider doch eine Leidensgenossin.. Meiner geht nun schon 3 Monate Schritt und hat "nur" eine Auflockerung der TBS aber eben auch diese Fesselringbandverdickung. Egel habe ich nicht probiert, berichte mal, ob es was bringt - wäre ja interessant. Mein TA hielt da nicht so viel von...und mein Pferd würde glaube ich die Wände hochgehen - ist so eine Mimose bei allem :?
Was bei meinem was gebracht hat (glaube ich zumindest) ist Phlogamed und Back-On-Track, die er über Nacht immer trägt.
Ich habe das Bein auch mit allem möglichen schon eingeschmiert, aber erst nachdem ich dieses Phlogamed von meinem TA bekam, wurde es sichtlich dünner, nun sieht man diese Gallen kaum noch.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Oktober 2011, 10:16 
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Grandessa hat geschrieben:
Na, da bist Du ja nun leider doch eine Leidensgenossin.. Meiner geht nun schon 3 Monate Schritt und hat "nur" eine Auflockerung der TBS aber eben auch diese Fesselringbandverdickung. Egel habe ich nicht probiert, berichte mal, ob es was bringt - wäre ja interessant. Mein TA hielt da nicht so viel von...und mein Pferd würde glaube ich die Wände hochgehen - ist so eine Mimose bei allem :?
Was bei meinem was gebracht hat (glaube ich zumindest) ist Phlogamed und Back-On-Track, die er über Nacht immer trägt.
Ich habe das Bein auch mit allem möglichen schon eingeschmiert, aber erst nachdem ich dieses Phlogamed von meinem TA bekam, wurde es sichtlich dünner, nun sieht man diese Gallen kaum noch.


:mrgreen:
So verschieden sind die TA's also :wink:
Meiner hält von BOT gar nix und meinte schmieren bringt da nichts mehr.....
Was er für gut befinden würde wäre noch Magnetfeld- und Laser-Therapie...zusätzlich Lymphdrainage.....
Für die 2 letzten hab ich jemanden an der Hand - die macht das auch mit den Egeln.
Aber Danke für die Tipps....
Werde dann mal berichten ob's was bringt mit den Blutegeln :wink:

Ist wohl auch von Pferd zu Pferd total verschieden.
Wir hatten bereits 2 Fälle im Stall - bei Nr. 1 musste das Ringband durchgeschnitten werden - hatte alles nix gebracht.
Bei Nr. 2 wurde 6 Monate überhaupt gar nix gemacht - nur 10 - 15 Minuten Schritt am Tag - der ist wieder einwandfrei....

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Zuletzt geändert von rednex am 24. Oktober 2011, 10:20, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Oktober 2011, 10:19 
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Rednex und allen anderen patienten: gute Besserung!


Mein Pony hatte am Freitag das erste mal seit einem halben jahr seinen richtigen Sattel wieder drauf. Durch Bronchitis und Huflederhautentzündung verursachtes wochenlanges stehen hatte er so arg Rückenmuskulatur verloren, dass ich da keinen normalen Sattel mehr draufmachen konnte.
Durch Physio und Do-Lo ist er jetzt endlich wieder komplett fit!! Auch wenn der baumlose Sattel sehr bequem ist, so bedeuted doch mein Sattel, dass ich endlich wieder springen kann!! :rosawolke:

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Moin - Lust auf Urlaub an der Nordsee?
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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Oktober 2011, 11:24 
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Wohnort: ganz im Norden
@rednex
Mein Wallach hatte mit 18 Jahren eine Sehnenverletzung und war stark lahm.
Alle dachten, der muss in die Wurst. Hab ihn dann knapp ein Jahr komplett auf Weide gestellt und nicht draufgeguckt.
Dann wieder fast normal losgeritten. Er ist jetzt fast 22 und läuft wieder Dressur und Springen, sogar auf Turnier.

Ich persönlich finde immer noch, dass Weidpause die beste Therapie ist.

_________________
Life is not measured by the number of breaths we take but by the moments that take our breath away. - Hilary Cooper

Flocke *08.05.1977 +11.09.2002
Naila *30.04.1981 +22.12.2008
Lapas *01.04.1990 +26.09.2013
auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Oktober 2011, 11:25 
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rednex hat geschrieben:
Vielen Dank für Eure Tipps.....

Da Rotlicht wird wohl mit Verlängerungkabel herhalten müssen.
Ist eins zum Hinstellen - Fessel ist ja nicht so hoch.....

Das Loch ist in der tiefen Beugesehne.....denke mir auch das es noch länger dauert als 4 Wo.TA will dann nur mal sehen ob die Therapie was bringt....

LG


Oh je Rednex,
Loch in der tiefen Beugesehne hat auch die Yacht. Wir haben 4 Monate nach Stammzellentherapie auf dem Zettel stehen - davor schon 6 Wochen Pause. Egel hatte sie das erste Mal vor 10 Tagen, demnächst ist die zweite Sitzung fällig.
Dein Genosse wird bestimmt beim Führen okay sein - da mache ich mir bei Euch keine Sorgen.
Meine Madam ist ja vom austrainierten Buschzustand direkt ins Schritt gehen übergegangen. Die läuft jetzt schon seit Mitte August brav am Halfter hinter mir her. Nur auf dem Paddock lässt sie mal die Sau raus, mit interessanten Übungen über der Erde auf der Stelle. Leider kann man sie ja nicht am Boden festtackern.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Oktober 2011, 11:46 
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@Nadine ich war damals (schon ein paar Tage her) in der Klinik Mühlen Dr.Swagemakers - keine Ahnung ob der da heute noch ist - ist glaub ich auch nicht ganz soweit von dir :keineahnung:

War auch ne Chip op vorne und hinten - beide in einer Woche!

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Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende


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