doch, aber sie meinte sie wollte nicht stehen bleiben also hat sie versucht sie locker anzubinden. Dooferweise zog sich der Knoten aber zu und nicht auf
Glaub das werd ich ihr nochmal zeigen. Beim Abspritzen ist es klar etwas doof, wenn sie los ist. weil der Schlauch relativ kurz ist und das ist auch so nen dicker, schwerer. Den findet das Pferd gruselig und versucht eben immer etwas davor auszuweichen. Nervt, aber hinkriegen tut mans trotzdem. Ich hänge ihr den strick meistens nur über den hals beim abspritzen. und zwar bei fast allen pferden. Finde das bei nassem boden einfach zu gefährlich wenn sich da mal einer erschrickt, reinhängt und am Ende noch wegrutscht.
Das blöde ist auch, dass wir nun vermutlich auch beim normalen Anbinden wieder aufpassen müssen. Im alten Stall konnte ich sie gar nicht mehr fest anbinden (vor 7 jahren ist ihr der hund einer miteinstellerin mal hinten an die beine und sie hat sich in panik richtig derb aufgehängt, seit damals reagiert die auf druck im genick sofort mit kopf hochreißen und hängt somit eben sehr sehr schnell drin). Dort war das aber auch nicht nötig, weil der hof komplett zu war, sprich ich hab sie während dem misten frei laufen lassen und wir hatten ne anbindestange wo ich den strick beim putzen eben nur 3 mal rumgewickelt hab. Am neuen Stall gibts ösen an der wand und es sind eben auch mehr leute drumrum, somit habe ich vorsichtig angefangen sie mit nem knoten, der sich bei dollerem zug löst anzubinden und das ging nun auch die ersten 8 wochen ganz gut. Ab und an steht sie halt mal frei im hof, weil sie nach den fliegen rumschnappen wollte und sich dabei den knoten aufzieht, aber weglaufen wäre ihr zu anstrengend, von daher ist das nicht so dramatisch ;)