Ententeich

Ich hab beide gelesen... Sehr aufschlussreich! Und sehr spannend!

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"There are other worlds than these...."

Ich lese derzeit "Zwei an einem Tag" von David Nicholls. Sehr nett bislang.

Der neue Roman von David Nicholls stellt einen Tag, den 15. Juli, und zwei eigentlich füreinander bestimmte Menschen, die es nur noch nicht wissen, in den Mittelpunkt. Er besticht nicht nur durch Situationskomik, sondern auch durch die genaue Darstellung des Allzumenschlichen »Gerade stelle ich mir dich mit 40 vor!« doch in dieser Nacht, am 15. Juli 1998, sind Emma und Dexter noch zwanzig, haben sich bei der Abschlussfeier kennengelernt, die Nacht zusammen durchgemacht, am nächsten Morgen gehen beide ihrer Wege. Wo werden sie an genau diesem Tag ein Jahr später stehen? Und wo in all den darauffolgenden Jahren? Und werden sich die beiden, die einander niemals vergessen können und deren Wege sich immer wieder kreuzen, weiterhin immer gerade knapp verpassen oder können sie sich selbst und dem anderen irgendwann eingestehen, dass sie trotz aller markanten Unterschiede füreinander bestimmt sind? Während zwanzig Jahren nimmt David Nicholls jeweils den 15. Juli ins Visier, zeigt, wie Emma und Dexter ihren Weg suchen, reisen, lieben, ausprobieren, sich aber nie aus den Augen verlieren.

Gerade bei Ebay erstanden: Totengrund von Tess Gerritsen!

Ich freue mich schon daraf!

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If you can dream it, you can do it.

Ich fange jetzt mit Grabesgrün an

Gestern angefangen:
Henning Mankell - Der Chinese

Seit heute: "Zeit deines Lebens"

Panem 3 fertig, jetzt Fitzeks Splitter. So unselig schön hatten sie nicht da.

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Heimat ist, wo ich sterben will...

Love Eat Pray.

Splitter hatte ich ausgeliehen, habe es aber nur angefangen.
Gefiel mir nicht so...

So unselig schön steht hier und ist als nächstes dran!

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If you can dream it, you can do it.

= Eat Pray Love? *klugscheiß*
Ich habs nicht zuende gelesen, und das kommt bei mir eher selten vor.

Der alte König in seinem Exil. Schönes Buch.

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Dummheit frisst - Intelligenz säuft

Alles wird gut! ... OK, war'n Scherz

Ich bin mit "Zwei an einem Tag" durch und fand es doch eher enttäuschend, hatte mir mehr erwartet von einem Buch, was mit sovielen Auflagen erschienen ist und so gute Rezensionen bekommen hat. Fand es oft langweilig, manchmal auch arg deprimierend. An einigen wenigen Stellen dachte ich über meine eigene Situation nach bzw fand mich wieder in dem, was die Hauptprotagonisten erleben und kam geringfügig ins Nachdenken. Alles in allem nett, aber muss ich nicht noch mal lesen. Wer so ein Buch lesen will, sollte sich lieber Cecelia Ahern "Für immer vielleicht" vornehmen.

Ich lese jetzt Scherbenmond von Bettina Belitz

Totengleich ist durch, war super.
Und nun les ich Das Wesen von Arno Strobel.

Noch find ich es verwirrend, weil immer ein Kapitel in der Gegewart spielt und das nächste in der Vergangenheit. Denke aber man kommt da rein

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"Die Freunde nennen sich aufrichtig, Feinde sind es."
Arthur Schopenhauer

Ich hab es auch nicht zu Ende gelesen. Es war so laaaaangweilig. Und das Buch soll ja viel besser sein als der Film. Gut, dass ich mir den Kinoeintritt gespart habe.

Ich habe nun zweimal so Weibsenbücher gelesen - Der Wunschzettel und Heute schon geträumt von Alexandra Potter. Irgendwie musste nach der Krimiphase mal etwas Abwechslung her. So als reine Unterhaltung, ohne großes Nachdenken oder einfach für Zwischendurch kann ich die wohl empfehlen. Zu viel sollte man wohl nicht erwarten, aber ich fühlte mich gut unterhalten.

Ich lese seit gestern "Tiere" von Simon Becket.
Bis jetzt finde ich es nur krank und wiederlich . "Spannend" nur dadurch das ich noch Hoffnung hab das es auch noch gut wird.

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Katzen erreichen mühelos, was uns Menschen versagt bleibt: durchs Leben zu gehen, ohne Lärm zu machen.
Ernest Hemingway