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Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
BeitragVerfasst: 18. Februar 2011, 17:03 
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kenn ich ! allerdings zeigte mein esel damals auch nach 4 tagen klinik-wellness-programm nicht das verhalten von " zu hause" :twisted: der doc rief mich damals sonntags an (waren noch auf dem rückweg vom turnier...) ob ich kurz kommen könnte und ihn mal vorreiten, keiner der bereiter konnte ich reiten.... :mrgreen: :evil: half aber nix...also mach dir nicht zu viel hoffnung, adrenalin macht leider viel aus und herr doktor scheint mir sehr sensibel...

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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
BeitragVerfasst: 18. Februar 2011, 19:06 
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In welcher Klinik ist er denn jetzt?

Klar ist es der typische Vorführeffekt und das verzögert eine mögliche Diagnose, anders herum bin ich auch froh zu lesen, dass er zwischenzeitlich noch solche Anwandlungen hat. Ich habe irgendwann hier mal ein Video an der Longe gesehen, das hat mich wirklich schockiert :asad:

Ich las gerade von Jona, dass sie auch bereits etwas am Halswirbel vermutete. Leider habe ich keine Zeit nachzulesen. Magst Du mir vielleicht eben in Kurzform berichten ob es diesbezüglich schon Untersuchungen gab?

ALLES GUTE WEITERHIN!

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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
BeitragVerfasst: 19. Februar 2011, 16:21 
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Ich war heute da zum Reiten, Doc lief wirklich schön fleißig und das Reiten hat richtig Spaß gemacht.

Aber WARUM zu Geier ist das Tier nun plötzlich wundergeheilt???
Wirklich, ich verstehe es absolut nicht, ich kann mir darauf einfach keinen Reim machen.
Auch wenn ich mich immer standhaft dagegen gewährt habe, dass Pferde simulieren können, so langsam kommt man da doch ins Grübeln, ob das nicht aus Langeweile und Bocklosigkeit ist. Aber sowas gibts doch nicht!?

Dafür was die Lunge heute wieder schlecht, er war so frisch und fröhlich und wurd auch nicht wirklich müde, dass ich 30 min. geritten bin. Danach musste ich ebenfalls eine halbe Stunde Schritt gehen, bis er wieder ruhig atmete :asad: :asad:

Aber wenns ihm auf der Lunge schlecht geht, warum ist er dann so gut drauf?

Hab ein bisschen gefilmt mit dem Handy auf der Bande, miese Quali aber man erkennt denke ich einen Unterschied. Bitte berücksichtigen, dass das Pferd seit Ende November nicht mehr richtig geritten wurde, die Feinabstimmung ist nicht die beste :aoops:

http://www.youtube.com/embed/s7o0R-jcmQ0

So läuft doch kein Pferd, der Schäden an der (Hals-)Wirbelsäule hat :keineahnung:
Da wurde bisher noch nichts untersucht, rubin.

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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
BeitragVerfasst: 19. Februar 2011, 16:32 
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kann das Video nicht sehen, da es als "privat" gekennzeichnet ist :?

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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
BeitragVerfasst: 19. Februar 2011, 16:37 
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schon geändert :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
BeitragVerfasst: 19. Februar 2011, 16:44 
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Komisch. Ich finde der läuft an sich echt ok!
Das einzige was mir auffällt ist das linke HB, das fußt schief nach links (sieht man ja nur bei Zirkel und Diagonale). Ein wenig abgehakt erscheint der Bewegungsablauf, aber ich weiß ja auch nicht wie der sich sonst bewegte. Das Schlauchgeräusch stört mich, spricht für Spannung die evtl. jetzt noch was überdeckt (wobei ich denke so wahnsinnig schlimm kann es dann auch nicht sein...)

Ich hab hier bisher nichts geschrieben, lese aber mit, nehme Anteil und ich drücke ganz feste die Daumen! :knuddel:


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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
BeitragVerfasst: 19. Februar 2011, 17:23 
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Mein altes Pferd hatte die letzten beiden Halswirbel entzündet und zwar richtig wie man auf dem Szintibild sehen konnte. Dem hat man beim Reiten auch nichts angemerkt, er ging immer willig in Anlehnung, selbst bei meiner Mutter als Reitanfängerin. Einzig beim Wechsellernen hatte er richtig Koordinationsprobleme, die auch daher stammen konnten. Es muss also nicht unbedingt was beim Reiten zu merken sein, auch wenn was im Halswirbelsäulenbereich "kaputt ist". Ich wünsche euch weiterhin alles Gute und drücke die Daumen, dass ihr eine Diagnose findet. :knuddel: Ich kenne das mit den Dauerkranken Pferden leider nur zu gut.


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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
BeitragVerfasst: 19. Februar 2011, 17:43 
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Colibri hat geschrieben:
......
Auch wenn ich mich immer standhaft dagegen gewährt habe, dass Pferde simulieren können, so langsam kommt man da doch ins Grübeln, ob das nicht aus Langeweile und Bocklosigkeit ist. Aber sowas gibts doch nicht!?......

Pferde simulieren nicht, wenn sie nicht rund laufen, gibt es immer einen Grund dafür. Leider kommt man dem manchmal nur schwer auf die Spur.

Colibri hat geschrieben:
..... So läuft doch kein Pferd, der Schäden an der (Hals-)Wirbelsäule hat :keineahnung:
Da wurde bisher noch nichts untersucht, rubin.

Pferde stecken oft erstmal eine Menge weg, bevor sie etwas zeigen. Irgendwann ist das Maß dann voll und schon reichen Kleinigkeiten.
Muss ja kein großer `Schaden´ sein, je nach dem wie sensibel ein Pferd ist, zeigt es das mehr oder weniger deutlich. Manchmal sind es auch alte Sachen, an die kein Mensch mehr denkt, z.B. mal ins Halfter gehängt oder mal gemault oder Grobheiten bei einem früheren Reiter oder ....muss nur der Wirbel verrutschen/verkanten. Fällt kaum auf, wirkt sich aber mehr oder weniger aus.

Zum Video
Finde, er wirkt sehr stark durchtrittig, die Fesselköpfe berühren im Trab oft den Boden. Macht er das schon immer?
Und es wirkt so, als würde er es vermeiden mit der Hinterhand Last auf zunehmen.

Wünsche weiterhin Gute Besserung

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Man wird älter als `ne Kuh und lernt fleissig noch dazu ;- )


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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
BeitragVerfasst: 19. Februar 2011, 18:14 
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ich finde er läuft ganz gut, wenn man bedenkt, daß er "ewig" nicht geritten wurde. Vor allem paßt es nicht zu der Beschreibung, wie er an der Longe gelaufen ist.
Leuchtet mir (noch) nicht ein, warum er an der Longe sooooo tief geht und dann beim Reiten nicht, wenn Probleme an der HWS sein sollen.

Simulieren glaube ich auch nicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
BeitragVerfasst: 19. Februar 2011, 18:25 
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Sag mal hast du jemals Kontakt mit dem Züchter aufgenommen und mal ein wenig Ahnenforschung hinsichtlich der Mutterlinie betrieben?

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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
BeitragVerfasst: 19. Februar 2011, 21:07 
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@ Phillis Hier sind noch mal die Videos einmal von zuhause so wie er sich da zeigt und dann vom März 2010 als er ganz gut drauf war, ganz gut im Training und der beste Zustand seit Mitte 2009. Ich hab irgendwo auf der externen auch noch Videos vom Ankauf und sein Verkaufsvideo, dass kann ich auch mal raussuchen. Das mit dem Hinterbein wäre mir gar nicht aufgefallen, danke für den Hinweis! Schlauchgeräusch hat er oft, auch an der Longe.
http://www.youtube.com/user/Himberry17?feature=mhum#p/a/u/2/GzS2kTNHrRo
http://www.youtube.com/user/Himberry17?feature=mhum#p/a/u/1/4gpanpT9jss
http://www.myvideo.de/watch/7423494/Doc_Training

@ Pernod: Okay, ich kenne immer nur fälle von HWS wo dann massive Anlehnungsprobleme auftraten. Aber ich werde am Montag die TÄ mal drauf ansprechen.

@ Asina: Ich glaube da auch nicht dran! Aber wenn man das IMMER und immer wieder gesagt bekommt, dann kommt man sich irgendwann echt blöde vor. Und kommt doch ins Grübeln... Ich bin mir aber sicher, selbst wenn er bis Montag läuft, die nächste schlechte Phase kommt. Das Pferd ist definitiv nicht in Ordnung...
Durchtrittig ist er nicht, das tritt ja nicht plötzlich an einem Tag auf!? Bisher ist mir das noch nie aufgefallen, dass es mit den Fesseln gar den Boden berühren würde und auch noch keinem anderen :keineahnung: Dass er keine Last aufnimmt kann ich jetzt nicht so bestätigen, ich bin ihn seit Ende November nicht mehr geritten, er ist weit davon entfernt ordentlich geritten zu sein und ich hab das heute auch nicht verlangt sondern ihn nur etwas bewegt. Er würde sich da im Moment sicher schwer tun, aber das würde ich nicht unbedingt auf ein gesundheitliches Problem schieben :keineahnung:

@ maharani: Ich kann mir aus alle dem auch (noch) keinen Reim machen, obwohl ich mir zusammenreime was das Zeug hält. Es kommt einfach nichts gescheites bei rum was das alles erklären und in einen Zusammenhang bringen könnte :keineahnung:

@ feuerblitz: Kontakt zu dem Züchter habe ich aufgenommen, aber speziell nach der Mutterlinie gefragt habe ich nicht, wie meinst du das?

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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
BeitragVerfasst: 20. Februar 2011, 00:21 
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Wohnort: Nordhessen
maharani hat geschrieben:
ich finde er läuft ganz gut, wenn man bedenkt, daß er "ewig" nicht geritten wurde. Vor allem paßt es nicht zu der Beschreibung, wie er an der Longe gelaufen ist.
Leuchtet mir (noch) nicht ein, warum er an der Longe sooooo tief geht und dann beim Reiten nicht, wenn Probleme an der HWS sein sollen.

Simulieren glaube ich auch nicht.


Meine hat Probleme mit der LWS und zeigt das aber ganz ähnlich- an der Longe ich nenne es mal eine extreme und etwas "starre" Dehnungshaltung und beim reiten nicht, wobei ich eher das Gefühl hab sie stretcht sich eben wenn sie kann.
Mir ist bei dem alten Video aufgefallen, dass er recht unzufrieden wirkt (Schweifschlagen) und mir persönlich auch die Bewegungen nicht genug durch den Körper gehen/schwingen. Aber das kann ja auch Tagesform abhängig sein.
Wird/wurde der jemals osteopatisch behandelt und ist dabei irgendwas auffällig gewesen?

Rücken bzw. Wirbelsäule fänd ich auch als Gedanken nicht so wahnsinnig abwegig, ich kenne mich zum Glück mit seinen Erkrankungen nichts aus, aber Krankheit bedeutet auch Stress, Stress führt zu Verspannungen und Schonhaltungen usw.

Colibri ich drücke weiter die Daumen! Die ganze Situation ist echt sehr fieß :asad:


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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
BeitragVerfasst: 21. Februar 2011, 10:25 
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Dein Pferd hatte doch die Probleme deutlich beim longieren - warum reitest Du ihn in der Klinik dann vor?

Hast Du ihn mit seinem normalen Longierzeug dort jetzt schonmal longiert?

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"Jeder spinnt auf seine Weise,- der eine laut, der andere leise"

(Joachim Ringelnatz)
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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
BeitragVerfasst: 21. Februar 2011, 10:30 
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Beiträge: 448
Nur mal kurz zum Thema Simulieren (kann das sehr gut verstehen, wenn einem irgendwann der Gedanke kommt). Meine Große hatte mal nen Weideunfall, 1. u. 2. Halswirbel waren "verrenkt". Ich hatte eine TA da, die auch Osteo und Chiro war, die hat angebelich eingerengt, mir aber gleich gesagt, dass Stuti den Hals wohl nie mehr höhrer als in der Waagerechten tragen kann und sie normal geritten werden kann, nur springen sollte ich nicht. Ich Idiot habe mich auf diese Meinung verlassen und bin sie geritten. Sie hatte enorme Probleme mit galoppieren, es ging mal ne halbe Zirkelrunde und dann war Schluss. Also dachte ich auch, dass sie keinen Bock hat und bin irgendwann mal mit Sporen geritten. Da sie dabei auch mal ordentlich buckelte, dachte ich weiter, dass es Unwillen war.
Irgendwann hatte ich dann George da, der hat dann erstmal den 1. Halswirbel richtig eingerengt, seitdem ging galoppieren wie von selbst, dass der Hals wieder in einer normalen Stellung war versteht sich von selbst.
Mein schlechtes Gewissen habe ich bis heute.


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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
BeitragVerfasst: 21. Februar 2011, 12:40 
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Das doch alles zum verrückt werden.

Das ist so ziemlich das beste Pferd was ich kenne, der MUSS einfach werden. Der war so bewegungstark, dass wir alle mit offenem Mund an der Bande standen und nun siecht es nur so vor sich hin.

Hier jetzt auf Rittigkeitsprobleme einzugehen find ich etwas überflüssig. Der wurde seit Monaten nicht mehr geritten und eigentlich seit über nem Jahr nicht mehr gearbeitet. Klar ist der unrittig, steif und schief. Aber auf dem Klinikvideo nicht wirklich bedenklich doll.

Ich will ja nix vorweg nehmen, nur kurz als Anmerkung...

Zitat:
Wird/wurde der jemals osteopatisch behandelt und ist dabei irgendwas auffällig gewesen?


Ständig und dauernd. Das letzte mal vor 2 (??) Wochen. Steht hier auch paar Seiten vorher. Befunde ja, Verbesserung durch Behandlung nein.

Zitat:
Dein Pferd hatte doch die Probleme deutlich beim longieren - warum reitest Du ihn in der Klinik dann vor?

Hast Du ihn mit seinem normalen Longierzeug dort jetzt schonmal longiert?


Sie hat ihn doch vorlongiert. Das reiten stammt vom zweiten Kliniktag.
Außerdem zeigt er beim Reiten ja auch Perobleme. Genau genommen noch massiver. er wird ja nur eh nicht geritten, weils kein Sinn hat.

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