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 Betreff des Beitrags: Shivering
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2009, 14:29 
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Ich mach mal hier ein neues Thema auf.

Ich kenne wie gesagt auch 3 Shivering Pferde. Alle komplett problemlos im Umgang, solange man einen guten Hufschmied hat. Ich bin kein Tierarzt und leider findet man ja auch nicht allzuviel darüber, aber wo Psychopharmaka da helfen soll ist mir eh schleierhaft, zumal Psychopharmaka eh nur wirken solange das Zeug im Körper ist... :mrgreen:

Ich kenne allerding kein Pony, dass das hat... :?: und die Pferde, die ich persönlich kenne sind allesamt aus er W-Linie..*grübel* der von der Werth auch und ein Pferd hier aus dem Forum anscheinend auch.

Ist das vererbbar? Welche Abstammung haben die anderen Shivering Pferde hier?

Wann habt ihr das bei Euren Pferden bemerkt, wie alt sind die?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2009, 14:53 
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keine ahnung. ich kenn kein einziges pferd damit und ich kannte auch nie eins. brauch ich auch ehrlich gesagt nich so dringend, weil die beste krankheit eh nix taugt. :?

und mein hot salsa is auch aus. nu muß ich zum kaufmann. :mad:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2009, 15:06 
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Ich kenne einen, nicht aus der W-Linie, genaue abstammung kenne ich nicht...ist Franzose :wink:

Bei dem muss man generell an der Hinterhand aufpassen, also wenn man dran vorbei geht, hufa auskratzen, bandagieren...weil er die beine manchmal blitzschnell hochzieht und dann auch schonmal Tritt ohne es zu wollen. So hat er sich auchmal das Griffelbein gebrochen.
War auch für den mittelgroßen sport gedacht, hat aber oft aus unsicherheit taktfehler gemacht.

Ist jetzt bei eine Freizeitreiterin, die ihn liebt, viel ausreitet etc....tolles pferd wenn man damit umzugehen weiß.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2009, 16:52 
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Ja, da wird wohl eine erbliche Komponente vermutet. Ich kenne allerdings nur einen Shiverer aus der berühmten D-Linie ohne irgendwo ein W. :mrgreen: Der zitterte schon als Jährling. Denke aber, das wurde eher zufällig entdeckt.

http://www.horseandhound.co.uk/horsecar ... ?aid=41582

http://www.horseandhound.co.uk/horsecar ... ?aid=58757

Shivering kennt man ursprünglich wohl von Kaltblütern.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2009, 17:27 
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es trifft vor allem Kaltblüter, Quarters (ursächlich anscheinend dort aber zusammen mit PSSM, nicht bewiesen) und sehr große Pferde

Shivering an sich ist nur ein Symptomatik, Ursachen gibt es mehrere...Neurologisch, genetisch, durch Infektionen, Traumata (war die Ursache bei unserem, er begann zu shivern, nach dem er sich in der Box mit einem Hinterbein aufgehängt hatte und er ist über 1,80)

nach equivet-info handelt es sich um eine Krankheit des peripheren Nervensystems

die Krankheit tritt unterschiedlich ausgeprägt auf...Bewegungsabläufe können durch trainieren (die Nerven "lernen") verbessert werden

keine Kälte, Wind, Nässe

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(Aus: Der Weg des Kriegers: Meiyo- Ehre)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2009, 20:50 
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Hexicat, das ist Interressant! Ich habe ja ein Shivering Pferd und er hatte im Rahmen mit Tying up und Stoffwechselproblemen auch zwischenzeitlich den Verdacht auf PSSM. Hat sich aber nicht so wirklich bestätigt.

Vor Bronk hatten wir kurzfristig ( Pferd habe ich geritten, arme Sau und aus Mitleid haben wir ihn bei einem Stallwechsel mitgenommen. Hatten keinen Platz und haben ihn nur genommen damit er eine CHance bekommt. Also +/- Null in gute Hände verkauft). Da bin ich das erste Mal daruf gestoßen. Hablblüter. Hatt nie Probleme außer ein paar Zuckungen beim Rückwärts an der Hand und kahle Schweirübe.

Mein Bronk hat auch Shivering. Probleme: An der Hand rückwärts, Hufe hinten bei Fremden hoch und kahle Scheuerrübe. Ist wie gesagt bis Grabd-Prix ausgebildet, bis S gelaufen, Ohne Ende M Platzierungen, MB gesiegt, MA hoch platziert, unzählige andere Schleifen. Nur ein Schönheitsfehler. ABER: Gymnastizieren!!!! Und es kan bei Streß und Unwohl sein vermehrt auf. Seit April ist er mit seinen 19 Lenzen und diversen Wehwechen Rentner.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2009, 21:51 
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Ich kenne auch einen - sehr groß und schwer. Stollen reindrehen, kein Vergnügen, Schmied auch nicht. Ansonsten keine Probleme.
Ist mindestens bis S-Springen plaziert. Behandelt wird der sicher nicht und derzeit steht er leider nur rum.

Ich kann mir schon vorstellen, dass bei solch einer Krankheit beruhigende Psychopharmaka helfen können. Wenn es auf die Nerven wirkt, wieso nicht auch auf die, die das Zittern auslösen. Wenn das Zittern dann auch noch stressbedingt mehr sein kann, passt der Zusammenhang doch.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2009, 22:04 
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UNFEHLBAR-ENTE

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hmm erklärt mir jemand den unterschied zwischen shivering und ataxie?!

ist shivering die folge einer ataxie, oder ist beides das selbe?

zu meinem wurde nämlich beides "diagnostiziert"

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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Juni 2009, 02:46 
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der unterschied zwischen beidem ist, daß die prognose bei ataxie immer infaust ist.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Juni 2009, 07:37 
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Ataxie hat mit Shivering nichts aber auch gar nichts zu tun...Ataxie ist eine Erkrankung der Wirbelsäule (Ursache unterschiedlich), vor allem im Halswirbelbereich...

die Krankheitsbilder sind komplett verschieden..."Wobbler" sind extrem sturzgefährdet, ich würde mich niemals auf ein ataktisches Pferd setzen...

Shivering betrifft das Nervensystem, ganz typisch ist die schief gehaltene, zitternde Schweifrübe und das angehobene zitternde Hinterbein...rückwärts ist schwierig, ober OHNE Sturzgefährdung durch einen Überschlag....

beides ist meiner Ansicht nach Quatsch....

Streukrampf - englisch 'shivering' - zeigt sich typischerweise z.B. beim Rückwärtsrichten des Pferdes: ein Hinterbein wird plötzlich vermehrt seitlich angehoben und für einige Zeit zitternd in die Höhe gehalten, gleichzeitig hebt das Pferd den ebenfalls zitternden Schweif.

Durch Rückwärtsrichten, Anheben eines Beines, Wendungen oder Steigenlassen über ein Hndernis lassen sich diese Erscheinungen in den meisten Fällen provozieren, besonders das Schweifheben/-Zittern wird dann auffällig.

Probleme können sich bei so betroffenen Pferden z.B. durch Koordinationsstörungen in engen Wendungen ergeben. Bei leichter Ausprägung der Symptome wird ein solches Pferd meist noch 'mehr oder weniger sicher' reitbar sein.

Als Ursache der Erkrankung wird eine Schädigung des Nervensystems nervaler oder neuromuskulärer Art angenommen.

Leider muss man damit rechnen, dass sich die Symptome im Laufe der Zeit noch weiter verschlechtern könnten. Über Erfolge allfälliger Behandlungen ist wenig bekannt.

Ähnliche Symptome: das Anziehen eines Hinterbeins beim Hufgeben oder beim ersten Herausbringen aus der Box (typisch!) finden sich in Anfangsstadien des Spat (Sprunggelenk-Arthrose). Hier hilft Paddock- bzw. Offenstallhaltung entscheiden, dass es nicht zum Auftreten dieser schmerzhaften Steife im Hinterbein kommt - die dann das Zittern auslöst. Hier zittert der Schweif nicht mit... In den Anfangsstadien muss auch Spat im Röntgen noch nicht sichtbar sein: diagnostische Anästesien der einzelnen Gelenksetagen könnten einem dann erste Hinweise darauf geben, wo das Problem liegen könnte.

Quelle: http://www.reiter-revue.de/sprechstunde/index.html

Auf dem Photo von der Cavallo sieht man die typische Haltung mit angezogenem Hinterbein und schiefem Schweif
http://www.cavallo.de/medizin/kompendiu ... tm?skip=17

und nochmal
http://www.cvm.umn.edu/umec/lab/shivers.html

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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Juni 2009, 08:19 
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Ich hab da mal eine Frage, ist Shivering vom "Mechanismus" her (also was da mit den Nerven passiert) mit Parkinson zu vergleichen?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Juni 2009, 09:08 
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Kenne wie gesagt zwei Pferde mit Shivering - eins war ein W Nachkomme... Sowas ist schon auffällig....

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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Juni 2009, 20:03 
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Meine Stute hat auch Shivering. Ich hab dazu schonmal was hier im Forum geschrieben. Kopiere das mal eben rein.

"Meine Stute hat auch Shivering.

Bei ihr macht sich das dadurch bemerkbar, dass sie:
- wenn man sie ohne „Vorankündigung“ (also z.B. durch leichtes antippen an der Brust) rückwärts schickt, anfängt zu zittern. Dabei geht sie in eine Stellung wie ein Rehepferd, also Vorderbein lang gestreckt nach vorn und das gesamte Pferd hat eine leichte Rückenlage. Dabei zittert sie am ganzen Körper, besonders gut sichtbar an ihrer Unterlippe. Das Zittern kann mal länger, mal kürzer dauern (also mal 5 sek oder mal 15 sek., so um denn dreh). Aus diesem Zitterkrampf kann man sie wieder „rausholen“, indem man versucht sie vorwärts zu schicken. Das mach ich auch grundsätzlich wenn ich dabei bin wenn sie zittert.
- wenn man ohne "Vorankündigung" vorne die Hufe hochheben will, anfängt zu zittern. Wobei nicht das Auskratzten an sich das Problem ist, sondern das Anheben und Hochhalten des Beines. Ich warte immer, bis sie den Huf alleine hochhebt (also Bein antippen und dann gibt sie den Huf). Es dauert manchmal mehrere Anläufe, bis sie den Huf ohne Zittern oder sofort wieder absetzten geben kann bzw. ich weiß das ich den Huf hochnehmen kann ohne das sie zittert oder sofort wieder absetzten muss. Hab das Gefühl sie muss sich erst stark konzentrieren und irgendwie innerlich Ordnen und wenn man ihr die paar Sekunden gibt geht’s meistens recht gut.
Mit den Hinterbeinen hat sie keinerlei Probleme, was laut Ta selten ist. Die meisten Shiveringpferde haben wohl Probleme mit den Hinterbeinen und nur ein kleiner Teil mit den Vorderbeinen oder sogar mit Vorder- und Hinterbeinen. Mein Pferd hat also nicht nur eine seltene Krankheit, sondern davon auch noch den seltenen Fall.
- sie kann den Huf auch nicht ewig hochhalten, was natürlich problematisch beim Beschlagen ist, weil sie den Huf urplötzlich absetzten will, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren oder sie fängt mit hochgehobenem Huf an zu zittern. Besonders beim Aufnageln der Eisen vorn fängt sie immer an zu Zittern. Mein Schmied braucht so 2 Stunden bis er sie rundum neu beschlagen hat. Mit Pausen dazwischen und immer alles schön in Ruhe. (Und nein, ohne Eisen geht es leider nicht)
- Beim Reiten hat sie keine Probleme. Geht auch ganz normal rückwärts unterm Reiter. Ich denke, dass liegt möglicherweise daran, dass ich sie da ja auch nicht unerwartet rückwärts schicke, sondern sie darauf vorbereite.

War mit ihr vor 3 Jahren in der Klinik, um mir meine Vermutung und die meines Schmieds endlich von einem TA bestätigen zu lassen.
Also Termin in der Klinik gemacht, hingefahren, erst dem TA so alles erzählt und dann zusammen mit dem TA abgeladen. Hatte ihm erzählt, dass sie Schwierigkeiten hat rückwärts vom Hänger zu kommen. Sie zittert, geht mit den Hinterbeinen so breitbeinig, dass man die Wand schräg stellen muss, weil sie sonst mit dem inneren Hinterbein an der Wand hängen bleibt. An dem Tag ist sie natürlich fast ohne Komplikationen vom Hänger gegangen. Hat nur ganz leicht gezittert. Gott sei dank, sonst hätte der TA mich vielleicht für verrückt erklärt, den sie hat danach die ganze Untersuchung lang (4 Stunden!!!) kein einziges mal mehr gezittert oder sonst irgendwelche Auffälligkeiten gezeigt. Der TA hat sie sich vortraben lassen (auf der Graden und auf dem Zirkel, harter und weicher Boden), Beugeprobe, hat mit der Hufzange das Aufnageln simuliert, Vorderbeine geröngt (war nichts, für ihr Alter tiptop in Ordnung), verschiedene Nerventest gemacht ("Möhrchentest", Beine überkreuz stellen, geguckt, ob sie überall "fliegen wegzittert") und ich weiß nicht mehr was noch alles. Hat auch noch ausführlich mit meinem Schmied telefoniert. Im Endeffekt meinte er dann, dass er auch der Meinung ist, dass sie Shivering hat, so wie sie (leicht)gezittert hatte beim Abladen und was ich und der Schmied erzählt hätten. Er meinte, dass sie aufgrund der Aufregung keine Symptome gezeigt hätte.
Wobei mir ein anderer TA sagte, dass angeblich grade bei Aufregung das Zittern eher zu Tage tritt. Böse

Wenn ich mir das alles noch mal durchlese, hört sich es sich an, als wäre mein Pferd tot krank. Aber eigentlich lebt sie ganz gut damit und es stört so im täglichen Umgang und beim Reiten nicht. Nur der Schmied macht immer drei Kreuze, wenn er sie fertig hat, da es für alle Beteiligten immer ein ziemlicher Kraftakt ist. Und ich muss beide hier mal ganz doll loben, also sowohl mein Pferd als auch meinen Schmied, weil sie sich beiden immer so viel Mühe geben.

Mein Pferd hatte es schon immer so wie ich es oben beschrieben habe und sie hatte es schon als ich sie 9-jährig bekommen habe (jetzt ist sie 15)"

Mittlerweile ist sie 17 und das Shivering ist an manchen Tagen doller und an anderen nicht so oft. Hab mir angewöhnt ihr, wenn sie zittert, über Rücken, Kruppe und Schweifrübe zu streichen. Also einmal die Wirbelsäule lang Richtung Schweif. Dann macht sie automatisch den Rücken rund und das Zittern hört meist sofort auf. Abstammung ist übrigends: Vater Feiner Stern v. Freiherr/ FuriosoII, MV Futuro v. Furioso xx


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