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Athrose - nasskaltes Wetter...
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Autor:  feuerblitz [ 23. November 2007, 16:29 ]
Betreff des Beitrags:  Athrose - nasskaltes Wetter...

So mein Rentnerpferd schwächelt bei dem momentanen Wetter ein wenig taktmässig.
Da er in 2 Monaten satte 21 wird denke ich ist es langsam Zeit ihm ein wenig Unterstützung zu füttern...

Ich schwanke zwischen Grandflex und Magnoathro... beides etwa gleich teuer...

Was habt ihr für Erfahrungen mit welchem Produkt?

Autor:  Kiks [ 23. November 2007, 16:31 ]
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bei Till hats nix gebracht.... ausser, dass er uns leichter tragen konnte, weil weniger Gewicht im Geldbeutel.....

Effektiver war bzw ist bei Till ne warme Regendecke.

Autor:  Ago [ 23. November 2007, 17:10 ]
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Ich sehe das wie Kiks, diese Produkte haben in erster Linie einen Sinn: Den Geldbeutel des Herstellers zu füllen.

Meine erste Stute hatte Arthrose. Was bei ihr viel gebracht hat: Nach dem Motto "Wer rastet, der rostet!" zu handeln. Ich habe sie jeden Tag 1 1/2 bis 2 Stunden bewegt. Wenn sie schlecht lief, dann notfalls nur Schritt, teilweise bin ich mit ihr spazieren gegangen. Wenn sie gut lief, habe ich das aber auch bewußt ausgenutzt und viel mit ihr gearbeitet.


Meine Schwester (Ärztin, allerdings Humanmedizinerin) hat damals mal zu mir gesagt, daß theoretisch Gelatine gut für die Gelenke wäre, praktisch müßte ich ca. 10 kg am Tag verfüttern, damit das überhaupt eine Wirkung zeigen würde. :wink:

Autor:  Tuxa [ 23. November 2007, 20:14 ]
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Solche Produkte bringen wirklich nichts.
Und das mit dem rasten und rosten ist einfach so. Das einzige, was du unterstützend vielleicht füttern könntest wäre Lebertran von Rossmann... Das schon auch den Geldbeutel, das ist nur unterstützend für die Synovia (Gelenkschmiere) damit alles schön geschmeidig ist. Und einfach viel Schritt laufen.
Ich hab nach meiner Knieoperation auch das PRoblem, dass ich bei bestimmter Wetterung nicht laufen kann.
Wenn das Bein etwas anschwillt, hilft oft ein dicker Quarkverband, der ist aufgrund der Enzyme und der gleichmäßigen "warmen" Kühlung eigentlich super. Hilft mir zB auch besser als Voltaren...

Autor:  feuerblitz [ 23. November 2007, 20:46 ]
Betreff des Beitrags: 

In Bewegung ist er sowieso. Hat ein grosses Sandpaddock direkt an der Box. Mind. 30 min Schritt reiten vor dem eigentlich reiten ist schon lange Gewohnheit....

Dachte irgendwas der ganzen Mittelchen wäre nicht schlecht....
Teufelskralle?

Autor:  DesperateHousewife [ 23. November 2007, 21:22 ]
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Teufelskralle soll helfen, wegen Entzündungshemmender Wirkung. Allerdings wäre das wohl eher bei einem akuten Arthroseschub angebracht. Ansonsten stimme ich den anderen zu: bewegen, bewegen, bewegen.
Ich bin auch so ein Arthrosekandidat, kann nass-kaltes Wetter nicht gut ab, halte mein Knie dann warm und unterstütze es durch eine stramme Bandage und versuche, so viel wie möglich zu laufen. Mir hilfts ganz gut.

Autor:  Killerfauli [ 23. November 2007, 21:25 ]
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msm und gluco

Autor:  melle1 [ 23. November 2007, 23:32 ]
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Bei uns hat auch das ganze Mittel nichts geholfen. Sinnvoll ist Wärme (Decke), keinen Matsch und keine kalte Feuchtigkeit von unten und dauerhafte Bewegung

Autor:  Bazooka [ 24. November 2007, 07:18 ]
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Ich werfe erneut Teufelskralle in die Runde, da haben fast alle mit arthrosepferden gute Erfahrungen gemacht. Ich empfehle da immer ein Präparat, Teltonal, aus Humanmedizin, sehr gute Rezeption und vor allem auf Dauergebrauch ausgerichtet. Gibts in der Apotheke, Preisspannen zwischen 13 und 26 Euro für 100 Tabletten.

Autor:  Killerfauli [ 24. November 2007, 09:03 ]
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uns was soll an diesem präparat besser sein, als an all den anderen?

JEDES teufelskrallepräparat ist auf dauereinnahme ausgerichtet...wobei ich mcih frage wie die ausrichtung aussieht

Autor:  Gesundespferd [ 24. November 2007, 21:29 ]
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Eindecken, falls nicht schon passiert, pulsierendes Magnetfeld über 6-8 Wochen, AthriAid von NHC (naturalhorse-care.com).
Habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht, bzw. die Patienten.

Gruss, K. Totterer
pferdetherapie-nordheide.de

Autor:  Bazooka [ 25. November 2007, 07:32 ]
Betreff des Beitrags: 

Killerfauli hat geschrieben:
uns was soll an diesem präparat besser sein, als an all den anderen?

JEDES teufelskrallepräparat ist auf dauereinnahme ausgerichtet...wobei ich mcih frage wie die ausrichtung aussieht


Nein fauli, das ist es nicht. Und wenn ein präparat aus der Humanmedizin stammt, ist es etwas anderes als z.B. lose Kräuter oder Präparate aus der Vet.Med.
Oder schon mal selbst Arthrovexin geschlürft? :mrgreen:

Autor:  Killerfauli [ 25. November 2007, 08:51 ]
Betreff des Beitrags: 

Bazooka hat geschrieben:
Killerfauli hat geschrieben:
uns was soll an diesem präparat besser sein, als an all den anderen?

JEDES teufelskrallepräparat ist auf dauereinnahme ausgerichtet...wobei ich mcih frage wie die ausrichtung aussieht


Nein fauli, das ist es nicht. Und wenn ein präparat aus der Humanmedizin stammt, ist es etwas anderes als z.B. lose Kräuter oder Präparate aus der Vet.Med.
Oder schon mal selbst Arthrovexin geschlürft? :mrgreen:


rede ich hier von vet med. mittel? nein....teufelskralle macht keinen sinn, wenn sie nicht dauerhaft einimmt!

Autor:  Bazooka [ 25. November 2007, 09:05 ]
Betreff des Beitrags: 

Auf den Gedanken wäre ich nie gekommen :roll:

Autor:  Killerfauli [ 25. November 2007, 09:13 ]
Betreff des Beitrags: 

du hast mir übrigens immernoch nicht erklärt, wie man ein präparat auf dauergebrauch ausrichten kann *abwart*

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