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 Betreff des Beitrags: Gizmo wird operiert!
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. November 2007, 18:05 
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Hallo zusammen,

von uns gibt es Neuigkeiten. Heute war TA Kontrolle nach 2-wöchiger Belastung. In der Halle war das soweit alles ok mit dem Reiten.

Objektiv urteilen (also ob Pferd jetzt lahmt oder nicht) wenn das Pferd nicht grad stocklahm ist fällt mir jetzt schwer, aber wie meistens in meinem Leben, kann ich mich auf mein Gefühl bez. dem Pferd immer verlassen auch wenn man sichtlich nichts merkt. Bei diesem Pferd sowieso....

Gizmo ist lahm, auf einer Skala von 1-6 würde ich sagen eine 3, nicht so lahm wie er ursprünglich mal war, aber lahm halt, auf grader Strecke kaum, ticken in der Wendung, Schritt einwandfrei.

Wir haben die Nerven zum Hufgelenk abgespritzt (und das war sehr interessant, ich wusste nicht wo die sitzen, aber jetzt weiss ich es, die kann man sogar fühlen) und er lief dann wirklich deutlich besser.

Also keinerlei Zweifel mehr.
Wir haben einen Termin für Montag morgen bekommen, wo er dann nach dem Gesundheitscheck arthroskopiert sprich: ins Gelenk geschaut wird.
Ich habe mich auch ganz genau danach erkundigt heute mittag.

Am Anfang seiner Lahmheit hatte ich davor immer Angst, mittlerweile bin ich a) froh das es so eine Möglichkeit gibt und b) froh das es endlich raus ist. Er hat ja zwischendurch immer mal wieder unspezifische Bewegungen gemacht, und dann schaut man immer "ist noch was da?" oder "Lahmt er?" das ist dann schon echt komisch und man ist nicht grad besser drauf.

Jetzt ist er lahm und ich möchte selber auch wissen wie es in diesem Gelenk aussieht. Meine TA vermutet wie in 99% aller Fälle die durch Injektionen nicht gut werden, das Knorpelglatzen entstanden sind, also spitze Knorpel die immer bei Belastung reiben (also nicht nur vertreten, aber das weiss man ja zu Beginn der Lahmheit leider nicht).
So ist es wohl bei den meisten.

Das Gelenk wird gespült und geglättet das ihn diese Knorpel nicht mehr stören. Den Entzündungsgrad würde sie als mittelmässig einstufen, aber das sieht man dann wenn man reinschaut.
Davon hängt dann auch ab wie lange er Boxenruhe haben muss und wie sein Aufbauprogramm aussieht. Boxenknast hätte er eh bis Frühling gehabt, und nun hat er auch bis Frühling Boxenknast, kommt also aufs selbe raus von der Dauer.

Ich bin eigentlich nicht sehr enttäuscht oder traurig, weil ich mich darauf schon länger eingestellt hatte und wir dann endlich den Knorpelschaden beheben können.

Mir würde es auf jeden Fall reichen, wenn er im Frühling durch die OP endlich wieder raus kann mit den anderen. Reiten ist mir (und ihm sowieso) nicht so wichtig, er musste sich eh nie überarbeiten, mir reicht es im Sommer ins Gelände zu können ein wenig, mehr muss nicht sein momentan. Ich will nur das er ohne lahmen wieder raus kann, alles andre ist sowas von unwichtig für mich.

LG
Severine


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. November 2007, 20:53 
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Ich drück Dir ganz dolle die Daumen das die Behandlung gut verläuft!
:wink: Das wird schon wieder

_________________
Gruß Marusch
von der Grenze einer anderen Dimension

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. November 2007, 21:17 
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Ich drücke mit!!! :!:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. November 2007, 08:17 
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Na, da drück ich mal die Daumen, aber Fr. Dr. Steinbach wird das Kind schon schaukeln, unsere Stute wurde auch in Neubulach vom Professor am Hufgelenk arthroskopiert, wurde auch gespült und Knorpelschäden behoben, sie läuft jetzt wieder 1a an diesem Bein, leider macht ihr jetzt ihr Spat zu schaffen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. November 2007, 08:26 
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Ich drücke auch die Daumen und hoffe das Beste für Euch.
Habe auch ein Pferd das letztes Jahr eine FGE hatte und mit Gelenkspritzen therapiert wurde und bisher (toitoitoi) läuft er. Ich hatte mir damals aber auch vorgenommen, daß ich diese Gelenkspritzerei nicht nochmal mache, sondern dann lieber gleich eine Arthroskopie, um zu sehen, was da wirklich Sache ist im Gelenk, sonst behandelt man ja nur ins Blaue hinein sozusagen und schneller geht es so auch nicht.
Daher berichte bitte mal weiter, wie es bei Euch läuft und wie die Arthroskopie ausfällt - interessiert mich sehr, da sowas auf mich ja evtl. auch nochmal zukommt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. November 2007, 08:38 
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@zwergnase
Ehrlich du bist auch in Bulach?
Wo kommst du denn her?

Haben bei deinem die Spritzen auch nichts bewirkt? Wie sah bei deinem das Gelenk aus als man es öffnete?

Ich hab bisher viel gutes von der Arthroskopie gehört. Und in dieser Klinik fühle ich mich sowieso sehr gut aufgehoben.
Ich hab nur ein wenig Bammel vor der Narkose, ist ja ein Kaltblut.....aber dort ist er in guten Händen. Ich geh am Montag ganz normal arbeiten, sonst fällt mir die Decke auf den Kopf.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. November 2007, 09:40 
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Hallo Bellinchen,

komme aud Mühlacker, ahbe aber auch schon in Stein gewohnt, also ganz in Eurer Nähe, waren früher in Bretten, nach einigen Vorfällen sind wir dann nach Iffezheim gefahren, als von Plocki dort nicht mehr praktizierte haben wir nach Neubulach gewechselt, sind jetzt aber auch schon einige Jahre, fahren am Samstag hoch, da gerade die Stute mit dem Hufgelenk, ist schon Jahre her, jetzt hinten nicht gut läuft, bekommt wahrscheinlich eine Gelenkspritze.

Damals haben wir es auch erst mit Cortioson und Hyaluron probiert, sie war am Anfang stockelahm, hat auch kurz gewirkt aber nach drei Wochen war sei wieder lahm, haben dann gleich arthroskopieren lassen, haben sonst nicht verscuht, sie hatte mittelgradige Knorpelschäden, also da sind so Fetzen abgestanden im Gelenk und halt eine Entzündung. Ist danach wieder erfolgreich M-Dressur gelaufen, haben ihr aber auch recht viel Zeit gelassen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. November 2007, 10:14 
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@Zwergnase
Ja stimmt das ist ja nicht weit weg von mir.
In Bretten war ich auch mal....ebenfalls wegen div. Vorfälle bin ich da nicht mehr (und andre Leute die ich kenne auch nicht mehr).
Ich bin seit über 3 Jahren in Neubulach und fühle mich dort immer gut betreut. Die Erfolgserlebnisse bei beinkranken Pferden sprechen ja echt für sich.

Hm, das macht mir ja Hoffnung das mein Pferd nach der OP endlich Ruhe hat. Aber meine TA ist ganz zuversichtlich, sie sagt zwar das Gelenk wird bestimmt nicht supertoll aussehen, aber meistens sind es eben so spitzige Knorpelstücke die dann einfach stören, die glättet man und gut ist.
Ja genau, so Fetzen eben......so hat mir das Frau Steinbach gestern erklärt.

Meiner bekam erst auch C/H Injektion, dann hatten wir nen „Koppelunfall“ und dann lahmte er wieder, dann bekam er was neues gespritzt, PRP, hat auch gewirkt, aber diesmal auch nur 4 Wochen.
Und jetzt eben OP.
Ich bin aber froh drum, ich kenne ja Kliniken da wird laboriert und 5x ins Gelenk gespritzt und dann wird das 2 Jahre hinaus gezogen und dann ist das Gelenk eh im Eimer.

Wie sah denn dein Plan aus nach der OP? Das würde mich sehr interessieren. Wie der Aufbauplan aussah?
Ich wünsche mir nur das mein Dicker im Frühjahr wieder auf die Weide kann, das ist mein grösster Wunsch.

Hatte dein Pferd auch Boxenruhe?

Seit wann hat deine Stute denn Spat?
Ich fahre meinen auch am Samstag hoch :-D


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. November 2007, 10:56 
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Bei uns lief das folgendermaßen ab:
Pferd montags nach Turnier aus Box geholt, waren tagsüber auf der Koppel, abends dann stockelahm aus Box, dienstags Klinik und die CH-Sprite, danach 14 Tage stehen und dann schauen wie sie läuft, lief erst besser wenn auch nicht lahmfrei, also Schritt geritten und auf Anweisung von von Plocki auch wieder leicht getrabt, da wenn nur Entzündung im Gelenk müßte die weg sein, nach einer Woche wieder stockelahm, wieder KLinik, Plocki meinte er könne nochmal reinspritzen, Gefahr wäre aber wenn Knorpelschaden, daß das Cortison den Knorpel vollends zerstört, er empfahl uns die Arthroskopie, da man danach weiß wo man dran ist und die Versicherung ja einen Großteil zahlt. Also operiert, Schaden geglättet, danach noch 4 Tage Klink, dann nach Hause, nach 10 Tagen Fäden ziehen, erstmal stramm stehen in der Box, ich glaube so drei Wochen nach der Op oder nach dem Fäden ziehen durfte sie Schritt gehen, haben wir zwei Wochen gemacht bis sich Madame in ihrer Dämlichkeit bei einem Buckler in die Sehne gesprungen ist und so einige Fasern zerissen waren, also leichter Sehnenschaden, haben da nicht großartig behandelt, sondern sie nach Absprache mit von Plocki, auf dem HG-Fuß lief sie lahmfrei, haben wir sie auf die Koppel geschmissen, das war im August, dort stand sie bis ca. März, da haben wir nochmal die Sehne geschallt, gelaufen ist sie auch gut, da haben wir dann wieder angefangen.

Den Spat haben wir zufällig dieses Jahr nach einem Hängersturz festgestellt, sie hatte dadurch ein dickes Sprungelenk welches wir haben röntgen lassen und dabei kam ein recht weit verknöcherter Spat zutage, der bis dahin keine Probleme gemacht hat aber jetzt geht sie hinten lahm, wo sie noch nie lahm ging und sie ist jetzt auch schon 13 Jahre alt, also denke ich mal, daß er sich jetzt doch bemerkbar macht.

Frau Steinbach war letzte Woche bei uns, da unser Fohlen leicht hustete, ist aber nichts schlimmes, Kinderkrankheiten.

Wann bist du den am Samstag oben?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. November 2007, 11:21 
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Ui....
Also muss sagen ,meiner war bisher nie stocklahm, im Schritt sauber, im Trab tickt er und in der Wendung lahmt er leicht.
Über das Cortison hat die Frau Steinbach dasselbe gesagt als die erste Spritze nicht half. Deswegen bekam er dieses neuartige PRP, das schädigt nicht und baut auch Knorpel auf, davon bekam er 2 in kurzen Abständen.
Und dann wurde er jetzt wieder lahm, und das nach mässiger Belastung, 45 Minuten Schritt reiten und 2-3 Runden Trab auf jeder Hand.

Deswegen habe ich Hoffnung das der Knorpel nicht allzu übel aussieht, aber ich weiss nicht ob der Lahmheitsgrad was darüber aussagt.

Och nein Mensch und dann in die Sehne.....das ist ja zuviel Pech echt.

Frau Steinbach sagte das Gizmo bis zum Fäden ziehen da bleiben muss, so ca. 10 Tage nach der OP.
Also das heisst, nach der OP lief dein Pferd gleich wieder einwandfrei?

Wieviel Wochen nach der OP hast du sie auf die Koppel getan?

Ach ich hab soviel Fragen, entschuldige.
Ich hab auch eine Versicherung, ich rechne mit Kosten so 1500 Euro für die OP, ich habe nicht gefragt was es kostet.

Mit Husten kennt sich Frau Steinbach auch super aus. Sie hat das bei uns immer gut gemacht bisher, ich war auch schon mit meinem andren zur Bronchoskopie.

Wir fahren nachmittags hoch, ich denke das wir um 16 Uhr weg fahren und sind gegen 17 Uhr dort.

Hmm meinst du es ist der Spat? 13 ist ja kein Alter im Prinzip, Gizmo wird 15.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. November 2007, 11:32 
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Hallo,
PRP hat ein Pferd einer Bekannten bekommen als er auch einen Sehnenschaden hatte, sieht bis jetzt gut aus, ist aber auch erst in der Aufbauphase.
Beim zweiten Mal ging sie dann auch nur im Trab lahm, aber nicht zu übersehen.
Haben Unsere 4 oder 5 Tage nach der OP geholt und habe die Fäden dann selber gezogen, wollten die Kosten halt so gering wie möglich halten und irgendwann zahlt ja die Versicherung nicht mehr aber es ist bestimmt sicherer wenn du ihn oben läßt, da wir aber in dem Jahr schon so viel hatten und wir leider schon Stammkunden da oben sind konnten wir sie früher mitnehmen.
Ich denke es waren schon so knapp 2 Monate nach der OP als wir sie raustaten, das Stehen hat sich halt hingezogen. Geschaut wie sie trabt nach der OP haben wir erst als das mit der Sehne war, da lief sie gut.
Ich weiß jetzt garnicht mehr was es gekostet hat, aber es war glaube ich nicht so teuer, 1500 müßten hinkommen, bei uns war es glaube ich durch den kurzen Aufenthalt etwas weniger.

Ich denke schon, daß es der Spat ist, haben es erst mit normalem Entzündungshemmern probiert, da ist sie gut gelaufen, als wir den absetzten wieder schlechter, sie ist halt schon viel gelaufen, auch turniermäßig, das macht sich halt doch bemerkbar.

Wir werden morgens oben sein, weiß aber noch keine genaua Uhrzeit, muß morgen nochmal anrufen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. November 2007, 11:47 
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Ja PRP wird mittlerweile ja für alles mögliche benutzt. Nunja....

Die Versicherung zahlt 1 Tag vor der OP und 5 Tage danach. Dann muss ich noch 6 Tage oder so selber bezahlen, pro Tag 20 Euro, das geht schon.
Mir ist es lieber so, vor allem hab ihn dann 10 Tage aufgehoben und kann mal nen Gang runter schalten hab ich echt nötig.

Mit 2 Monaten kann ich ja leben....meiner steht seit Juni jetzt in der Box der arme. Ich denke beim ersten Trabtest nach der OP wird eh die Frau Steinbach kommen dann zur Kontrolle.

Achso, was bekommt die Stute dann gespritzt wenn es Spat ist auch CH?

Die Untersuchungen sind ja immer Samstags morgens, ich liefere meinen ja am Samstag nur ab abends.
Eigentlich würde Sonntag abend reichen, aber ich bin den ganzen Sonntag unterwegs und dann bring ich ihn schon früher, werde dann am Sonntag morgen oben mit ihm Spazieren gehen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. November 2007, 13:50 
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Hallo,
ja die OP-Versicherung ist schon ne tolle Sache, uns hat sie auch schon viel genutzt und für mich war der Schritt zu einer OP auch viel leichter gemacht, da ich wißte daß da ein finanzieller Rückhalt da ist, klar man zahlt trotzdem noch ein Teil selber, aber wahrscheinlich hätte jede andere Behandlung auch so viel gekostet.

Ich denke, daß wir von der Stute erstmal ein Röntgenbild machen, das Zufallsröntgenbild damals war der andere Fuß, sollten also schonmal schauen wie es da mit den Zubildungen aussieht, sie hat das letzte Mal, als sie dann allgemein Entzündungshemmer bekam auch stark auf die Beugeprobe reagiert am Sprunggelenk, also gehe ich mal davon aus, daß es davon kommt.
Ich denke schon, daß sie dann CH bekommt, da ja bei Spat das Cortison die Zubildung beschleunigt, was hier ja erwünscht ist, momentan steht sie noch mit der Stute mit dem Fohlen auf der Koppel, hoffe mal das ist nicht falsch.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. November 2007, 14:08 
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Ich schicke dir gleich mal ne PN.

Da bin ich mal gespannt was der Prof. sagt.
Ich denke wenn Spat verknöchert, hat das Pferd keine Schmerzen mehr, also man sagt ja das Spat die harmloseste Form von Arthrose und die meisten Pferde werden schmerzfrei.
Das wird wieder, zumal du in den besten Händen bist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. November 2007, 12:48 
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Kleiner Bericht:

Gisi ist oben, fühlt sich wohl soweit und morgen früh ist es soweit *bibber* habe aber nochmals mit der Klinik geredet, die Chancen das nach der OP das Bein wieder in Ordnung kommt ist sehr sehr gut.

Ich hoffe jetzt nur das es im Gelenk auch ganz okay ausschaut.


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