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Bräuchte ein paar unterstützende Argumente
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Autor:  frizi [ 20. November 2007, 13:56 ]
Betreff des Beitrags:  Bräuchte ein paar unterstützende Argumente

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Autor:  DesperateHousewife [ 20. November 2007, 14:05 ]
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puhhhh, das kenne ich zur Genüge....diskutieren, ob TA oder nicht usw...

Ich bin mittlerweilen soweit, dass ich den Leuten sage, was passieren wird, wenn eine Arthrose/Entzündung oder was auch immer ignoriert wird.... da fallen den meisten schon die Kiefer bis zum Boden. Bisher hat es einwandfrei funktioniert, mein Rat wurde befolgt und der TA hat die Diagnose, die ich vermutet habe auch bestätigt.

Versuche es bei dieser Besitzerin halt mal auf die "Du-bist-ein-Tierquäler-wenn-du-dein-Pferd-jetzt-nicht-endlich-mal-untersuchen-lässt"-Schiene...das wirkt auch......

Autor:  zuzi [ 20. November 2007, 14:06 ]
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Möglichkeit 1:
Du versuchst es im Guten: "Du hör mal, mir ist aufgefallen, dass dein Pferd in letzter Zeit voll schlimm stolpert. Das kann nicht normal sein. Bei XY war es auch so und der hatte dann Krankheit Z. Wär echt voll wichtig da mal nach schauen zu lassen."
Falls das nicht funktioniert
Möglichkeit 2:
"Falls Sie ihr Pferd nicht vom TA anschauen lassen, dann reite ich nicht mehr und gebe auch keine Reitstunde. Ich bin doch kein Tierquäler"

Autor:  frizi [ 20. November 2007, 14:16 ]
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Autor:  diealtekitti [ 20. November 2007, 14:21 ]
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Da die Besi eine RB hat und auch noch ihre Tochter reiten lässt, würde ich es so dramatisieren, dass das Pferd ja auch mal auf die Nase fallen kann, wenn z. Bsp. ihre Tochter draufsitzt und sich gehörig verletzen kann...

Autor:  frizi [ 20. November 2007, 14:22 ]
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Autor:  Adamo [ 20. November 2007, 14:23 ]
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Vielleicht mit "Schleimerei", so nach dem Motto: "Sie kennen sich ja mit Pferden aus, da muss ich ihnen nicht erzählen wozu das alles führen kann...", wobei ich leider die Erfahrung gemacht habe, dass, wenn man Leute überzeugen muss, dass es ihrem Tier so schlecht geht, dass es einen TA braucht, es eigentlich selten klappt. Ich denke die meisten Besis wären sehr dankbar, dass sich einer so ums Pferd kümmert und sorgt, wenn sie es nicht sind, dann ist es auch schwer sie zu überzeugen. :evil:

Können dann RB und Tochter nicht auch mal mit ihr reden?

Autor:  frizi [ 20. November 2007, 14:38 ]
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Autor:  Adamo [ 20. November 2007, 14:45 ]
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Mh, wenn's nicht die Kosten sind, was hat sie denn gegen den TA? Hängt sie denn nicht an dem Tier?
Ich würd meiner Mutter ja was erzählen, wenn sie sich so verhalten würde. Wenn sie schon nicht am Pferd hängt, ok, aber dann soll sie doch bedenken, dass andere das tun... :toktok:

Verantwortung ist glaub ich dann ne gute Wahl, sie weiß ja wie schnell das mal passiert, wenn sie selbst auch schon geflogen ist...

Musst dann mal erzählen, ob es funktioniert hat.

Autor:  Yvel [ 20. November 2007, 15:21 ]
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Vielleicht wäre auch das Argument ganz gut, dass sich der REITER dabei auch den Hals brechen kann???

Autor:  juno [ 20. November 2007, 19:34 ]
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Arthrose, Kinners, kommt aus dem Griechischen "arthtros", das Gelenk.
als Arthtrose bezeichnet man nichtenzündliche, degenerative Gelenkveränderungen (Gelenkverschleiß), im Gegensatz zur Arthtitis (Gelenkentzündung), wo der Proszess durch eine entzündliche Veränderung gekennzeichnet ist.

Autor:  Chandra [ 21. November 2007, 09:04 ]
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man kann ja alles ansprechen, aber dann kommt man schnell als unglaubwürdig rüber.

und eine Mischung aus : ich habe auch die Verantwortung für den Reiter und wenn nichts passiert gebe ich keinen Unterricht mehr und werde das Pferd nicht weiter bereiten?

Autor:  frizi [ 21. November 2007, 09:47 ]
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Autor:  Whisper [ 21. November 2007, 11:26 ]
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Sie gibt für 5 mal die Woche Betreuung (Beritt oder Unterricht) Geld aus, aber will keinen TA holen?

Dann will sie das ganz einfach aus dem Grund nicht, weil sie nicht hören will, WAS der TA sagen wird. Sie ist sich wahrscheinlich ziemlich im klaren darüber, dass da was ist - nur wenn man es weiß und es ausgesprochen ist, muß man was TUN!

Dieses Stolpern hatte eine Stute bei uns im Stall auch. Bis hin, dass sie sich tatsächlich mit Reiter überschlagen hat. TA geholt - Chip festgestellt. Dieser hat immer mal wieder geautscht und als Reaktion hat die Stute sozusagen "gezuckt" und mitten in der Bewegung inne gehalten und das sah aus wie stolpern.

Chip zertrümmert und heute ist alles wieder gut!

Und ein 15-jähriger der nie richtig durchgymnastiziert wurde, kann schon gut mal Probleme mit dem Rücken/Beinen haben! :asad:

Autor:  juno [ 21. November 2007, 11:28 ]
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klingt nach beginnendem Spat.

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