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 Betreff des Beitrags: Gleichbeinlahmheit
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. November 2007, 13:37 
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...also...bei einer Bekannten von mir leidet ihr 8jähriger Wallch unter Gleichbeinlahmheit. Sie hat schon alles versucht und er wird immer wieder lahm. Laut TA hat er an den Gleichbeinen eine raue Stelle, bzw Loch worauf die Sehne dann quasi scheuert und das tut ihm irgendwann natürlich weh und er lahmt. Sie hat jetzt schon eine teure Behandlung hinter sich, wohl auch die teuerste aber beste die es derzeit gibt, Namen weiß ich leider nciht, muß ich mal erfragen....! Nun ja, diese Behandlung soll in vielen Fällen wohl erreichen, dass sich dieses Loch bzw die raue Stelle schliesst und wieder glatt wird. Der Erfolg war von Anfang an nicht sicher, da es bei manchen Pferden hilft, bei anderen wiederum nicht. Nun ja, bei ihrme Wallch hat es leider nicht angeschlagen, sie ist ihn nach der Behandlung 4 Wochen geritten und dann lief er leider wieder lahm. Hat jemand von euch Erfahrung mit sowas, ich hab im Web leider nichts brauchbares gefunden...gibt es da andere Methoden, verwächst sich sowas bei zb 1 Jahr wegstellen...vielleicht hat je einer von euch schon Erfahrung mit sowas!

LG

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. November 2007, 14:17 
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Hm, bei meiner Stute wurde damals auch Gleichbeinlahmheit festgestellt und der TA (Ersatz TA, Haustierarzt war verhindert) meinte "herzlichen Glückwunsch zur Zuchtstute". Wie sich hinterher rausstellte war der Grund der akuten Lahmheit aber nicht das Gleichbein sondern ein ordentlich verschlepptes Hufgeschwür mit anschließender Huf-Op und langer Genesungszeit. Sie war dann aber wieder normal einsatzfähig ohne Lahmen etc. aber sie wurde ohnehin nur Freizeitmäßig geritten + ab und an Springunterricht -> A.
U.a. hat/hatte sie auch ne FGE und HRE an diesem Bein. Dieses wurde allerdings erst später festgestellt als sie tragend war. Sie lief zwischendurch sogar ohne Eisen, trägt aber seit anfang des Jahres aufgrund der HRE wieder Eisen mit Steg und hat über einen längeren Zeitraum zusätzlich Ingwer bekommen. Sie ist nach wie vor im Einsatz, aber in keinem besonderen Ausmaß....

Sie hatte in der Vergangenheit einige lange Monate in denen Sie weggestellt wurde aufgrund der Krankheiten oder auch der Trächtigkeit. Bzw wurde sie ganz wenig geritten (1-2x die Woche), aber ich glaube nicht das die rauen Stellen dadurch besser geworden sind. Es wird sich nicht verschlechtert haben, aber eine Besserung wird nicht erfolgt sein.

Eine Stallkollegin ist heut mit ihrem Pferd beim TA. Verdacht auf Gleichbeinlahmheit oder evtl. Chip. Sollte es das Gleichbein sein, werd ich berichten was sie tun soll........

Ich konnte Dir leider nicht helfen oder Ratschläge geben, sondern nur erzählen wie es bei meiner Stute läuft. (ohne besondere Therapie)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. November 2007, 16:27 
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Hallo Lotte.

Meine Stute hatte auch eine Gleichbeinlahmheit mit 8 Jahren, ist vorher viel gelaufen, der Belastung hat der Knochen nicht stand gehalten und deshalb sind eben diese Unregelmäßigkeiten am Gleichbein aufgetreten, die man so als Schatten auf dem Röntgenbild sehen kann.
Dadurch hatte sie eben eine Sehnenscheidenentzündung und war dann lahm. Die TÄ hat 2x Hyaloronsäure gespritzt und mir auch (das was du wohl auch meintest) eine Stoßwellentherapie angeboten. Da ich selbst Pferde kannte, bei denen das wenig genützt hatte, hab ich es nicht machen lassen. Sie lahmte dann noch ein mal aus einem anderen Grund und die Sehne wurde weiterhin gereizt durch Training und Wettkampf (Distanzritte bis 100 km) und dann habe ich sie für 1/2 Jahr weggestellt und von einer THP behandeln lassen, die dann u.a. wegen der entstandenden Gallen und noch einigen anderen Sachen helfen konnte.
Anfang diesen Jahres habe ich sie dann wieder antrainiert und wollte sehen, wie weit sie belastbar ist/bleibt. Bin dann 4 Distanzritte alle jeweils ca. 80km + dazugehöriges Training mit ihr geritten und sie war so fit wie nie, kein einziges Mal lahm und die Gallen (die ja durch die Reizung der Sehnenscheide entstehen, die dann zu viel Flüssigkeit produziert) sind auch nicht größer geworden.
Ich habe ca. ein Jahr später noch mal ein Röntgenbild vom Fesselkopf machen lassen, leider habe ich mir dabei nicht noch mal das Gleichbein ansehen können und hab auch vergessen zu fragen. Eventuell lasse ich dann noch mal welche machen, um zu sehen, ob sich da etwas verändert hat oder nicht. Wäre ja mal interessant.
Ich bin jedenfalls froh, dass es meinem Pferd wieder so super geht und kann von daher deiner Bekannten Mut machen, dass man das wieder hinbekommen kann. Mit genügend Zeit und ein wenig ausprobieren, was für das Pferd am optimalsten ist, kann man das Pferd vielleicht wieder reiten. Es ein Jahr auf die Koppel zu stellen und zu beobachten wäre schon mal kein schlechter Ansatz und wenn die Schulmedizin am Ende ist, lässt sich homöophatisch noch einiges machen (z.B. für die Knochen Hecla Lava). Da muss man sich dann aber an jemanden mit Ahnung wenden.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. November 2007, 16:29 
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Das klingt ja schon mal interessant, danke euch...das werde ich mal so weitergeben.

Was genau hat deine THP denn gemacht wegen des Gleichbeins??

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. November 2007, 16:35 
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Also, mein Pferd hatte unter anderem noch Probleme mit dem Darm und hier und da kleine Wehwehchen, deshalb kann ich nicht mehr ganz genau sagen, was nun wofür genau war.
Jedenfalls hat sie mit Schüssler Salzen gearbeitet, dann etwas für die Knochen gegeben (ein Präperat mit Hecla Lava) und die Beine mit Magnetfeldtherapie behandelt und eben dafür gesorgt, dass die Gallen zurückgehen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. November 2007, 16:38 
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hmm...also so statische Magnetfeldgamaschen hätte ich, die ich ihr leihen könnte, meine Stute kriegt die immer um, wenn ihr kaputte Sehne mal wieder angesickt ist vom zu vielen Toben. Woher kommst du denn? kenne hier in der Gegend keine gute THP, vielleicht könnte ich deine weiter empfehlen, wenn nicht zu weit weg!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. November 2007, 16:41 
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Ja, wir haben mit statischen Magnetfeldgemaschen angefangen (ca. 1 Woche lang täglich einige Stunden drum gehabt) und dann nachher pulsierendes Magnetfeld ab und an verwendet.
Ich komme aus Ostholstein, ich fürchte, das ist etwas weit :?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. November 2007, 16:44 
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Auweia ja...ist zu weit weg...na dann geb ich das mal so weiter, dank dir.

Es ist nämlich so, dass TA sagt weg damit...nur noch Weide...aber das ist bei nem 8 jährigen ja super schwer zu glauben und sie will nochmal alles ausloten, ob da nicht vielleicht doch noch was zu machen ist!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. November 2007, 16:46 
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Ja, das glaub ich. Erst mal nur Weide wäre wohl ganz gut, damit sich erst mal alles soweit erholen kann. Das Problem ist, wie bei vielen Erkrankungen, dass die Schulmedizin häufig sagt "austherapiert" und nichts mehr tun kann.
Aber vielleicht findet ihr ja jemanden, der sich das Pferd und die Beine mal ansehen kann.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. November 2007, 17:42 
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Das war eigentlich auch die endgültige Diagnose von der Lahmheit meines Pferdes im vergangenen Sommer.

Osteoporose an den Gleichbeinen. Es findet ständig ein auf und abbau von knochensubstanz statt, ist nun der abbau stärker als der aufbau sprechen wir von Osteoporose.

Die ersten Tä erkannten die Schatten auf den Röntgenbilden nicht, bin dann an einen TA aus Kiel (180km einfache fahrt zu mir) vermittelt worden.

[... gekürzt weil ihr nicht meine Lobreden auf den TA hören wollt, oder?]

Mein Pferd war an dem TA-tag auch deutlich lahm und hat als Therapie eine Infusion mit Ostac bekommen, Ostac wird normalerweise in der human Med für Osteoporose eingesetzt, des Pferdepräparat ist Tildren, welches aber teurer ist. Zusätzlich gabs noch eine Spritze an die Sehne fürs Jet-Ligament (?).

Nach zwei Wochen war der TA zur Nachkontrolle wieder da, völlig Lahmfrei, und ich sollte ab dann wieder mit dem Training beginnen, und seid dem (ich glaube 8 wochen) ist mein Pferd auch noch nicht wieder lahm gewesen.

Kostenpunkt teuer. aber es hat sich wirklich gelohnt!
Risiken: Kolikgefahr direkt nach der Infusion, mein TA hat die 500ml Infusion innerhalb von 10 min in mein Pferd "gekippt", danach hab ich ihn auf die Koppel geschmissen, keine Kolik. Der Ta behandelt seid 15(?um und bei) Jahren mit Ostac und hatte soweit ich weiß, kaum Probleme gehabt. Andere Tä verabreichen die Infusion tröpfchenweise über 1-2 Stunden.

Gruß doomed

Ps. gleiche therapie kann auch bei HRE-Patienten eingesetzt werden, aber die Tä mit denen ich bisher gesprochen habe, sagen "nicht während der Trächtigkeit, da hier Selbstheilungsprozesse möglich sind, und das Risiko einfach zu groß ist."


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. November 2007, 17:48 
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hmm....ich weiß nicht so genau ob da wirklich nen knochenabbau stattfindet...so wie sie es mir beschrieben hat ist da eine raue ste´lle auf dem knochen über den die sehe reibt und das macht aua! sie sprach nicht davon, dass es noch weite abbaut....hmmm...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. November 2007, 18:00 
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normalerweise gibt es ein Gleichgewicht an knochenabbau und aufbau.

Schrabt nun die sehne über den knochen und raut dieser auf, findet zumindes nicht genügend aufbau der knochensubstanz statt, als daß diese stelle wieder glatt wird. Das Gleichgewicht ist also nicht mehr so ganz optimal.

TiHo-Hannover: "Die Abbauleistung eines Osteoklasten soll annähernd der Aufbauleistung von zehn Osteoblasten entsprechen. Obwohl beide Zellarten entgegengesetzt agieren, arbeiten sie im Rahmen der Umbauvorgänge im Knochengewebe - hormonell gesteuert - auf einander abgestimmt."

M.Wenzel (derHuf.de): "Auffallend ist bei erkrankten Gleichbeinen eine Veränderung der arteriellen Knochenversorgung. An den Gleichbeinen selbst stellt man bei der röntgenologischen Untersuchung osteoporotische Veränderungen, zystoide Defekte und eine vergrößerte Zahl zusätzlich ungleichmäßige Gefäßkanäle in einer grobmaschigen, ungleichmäßigeren und fleckigen Knochenstruktur fest (STASHAK, 1989; WINTZER, 1982; SPIKE-PIERCE und BRAMLAGE,2003)

Unscharf begrenzte Gefäßkanäle, knöcherne Zubildungen oder ein unscharfer, aufgerauter Rand deuten immer auf eine signifikante Veränderung hin (DIK und GUNSSER, 1987). Knochenveränderungen der abaxialen Fläche oder der basalen Bezirke deuten auf eine Erkrankung des Bandapparates hin. "

Das sagt aus: "angefessener Knochen" ;)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. November 2007, 20:52 
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oh das ist mein absolutes sorgenthema, werde da total kribbelig und traurig: meinen kleinen habe ich vor gut einem jahr gekauft - leider habe ich (das alles zu erkären würde den rahmen hier sprengen) erst im nachhinein erfahren, dass er an einem hinterbein eine "entmineralisierung" des gleichbeins hat. er hat bisher (*aufholzklopf*) nicht gelahmt, der ta meint, es wäre ein risiko, aber kein so großes. hufschmied meint, entweder es hält oder es hält nicht (bisher tut es das). Ich fütter zusätzl zum normalen mineralfutter noch "dr. schätte aufbaupräperat (für die regulierung des calciumstoffwechsels, hab ich hier mal im forum empfohlen bekommen). da er noch stark im wachstum ist, hoffe ich, dass sich das ganze vielleicht noch ausgleicht. zusätzlich mache ich regelmäßig (mind. 1x, oft auch 2-3x pro Woche) Magnetfeld (mit einem pulsierenden Magnetfeldgerät), in der Hoffnung, das ganze positiv beeinflussen zu können. eigentl wollte ich nach nem jahr nochmal zum ta fahren um vergleichsröntgenbilder zu machen, ich traue mich aber nicht, weil ich angst vor einer schlechten diagnose habe....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. November 2007, 08:32 
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@doomed:
Der TA aus Kiel - war das Dr. A.....? Der hat mir vor einem 1/2 Jahr mit meinem Pferd jedenfalls sehr geholfen und ich bin absolut begeistert von dem!


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 Betreff des Beitrags: Re: Gleichbeinlahmheit
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. November 2007, 09:31 
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LOTTE hat geschrieben:
...also...bei einer Bekannten von mir leidet ihr 8jähriger Wallch unter Gleichbeinlahmheit. Sie hat schon alles versucht und er wird immer wieder lahm. Laut TA hat er an den Gleichbeinen eine raue Stelle, bzw Loch worauf die Sehne dann quasi scheuert und das tut ihm irgendwann natürlich weh und er lahmt.
LG


Genau DAS hatte unser Pony seinerzeit auch. Genau die gleiche Diagnose. Gleichbein rauh, Sehne scheuert, war immer wieder lahm...
Ich war in Müggenhausen bei Dr. Nolting mit ihm und er hat ihn behandelt und auch wieder hingekriegt! Hat natürlich etwas länger gedauert, ca. 6 Monate. Aber Pony lief nach der abgeschlossenen Behandlung (Spritzen nach Müller-Wohlfahrt) wieder dauerhaft klar.

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LG
Niki



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