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Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Knackende Gelenke
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Oktober 2007, 13:15 
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Seit einigen Tagen knacken bei meinem jungen Pferd (4,5) sämtliche Gelenke beim Koppelgang.
Wenn ich reite hört das Knacken weitgehend auf, er lahmt auch nicht oder ähnliches.

Kommt das Knacken von Luft, die aus den Glenkkapseln gedrückt wird? Wo kommt diese Luft dann her? Ist das schädlich? Kann es mit dem kalten Wetter zusammen hängen (er steht im Offenstall)?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Oktober 2007, 20:56 
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Hi,
so einen Gelenke Knacker thread hatten wir doch schon mal...

http://www.unserententeich.de/viewtopic.php?t=5969

Ich glaub, Deiner ist einfach im Wachstum, bin mir aber nicht sicher.
Grüsse

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Flicka 29.05.83-04.11.08
Seht, so schwer ist die Liebe zu den Pferden; aber vielleicht hat ihnen Gott ein kürzeres Leben bedacht,
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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Oktober 2007, 12:12 
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Aaaah danke, habe vorher gesucht, aber nix im Forum gefunden :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Oktober 2007, 13:14 
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Meiner hat nach einer Kniegelenksentzündung auch mal geknackt, genau an dem Bein, der Tierarzt meinte, das käme von einem Band o.ä., wäre aber nichts gefährliches und man müßte nichts tun, könnte das Ganze aber mit Grünlippmuschelextrakt unterstützen, und wichtig wäre, daß das Pferd richtig geritten wird.
Ich hab das Zeug eine zeitlang zugefüttert (Knacken weg), dann weggelassen (Knacken wieder da), und irgendwann war das Knacken ganz weg.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Oktober 2007, 13:36 
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Hmmm, er hatte jetzt keine Verletzung am Bewegungsapparat, war allerdings 3 Monate "außer gefecht" durch eine Vergiftung. Er stand in dieser Zeit zwar auf der Weide, konnte sich also frei bewegen, tat aber nur das Nötigste und schonte sich.
Das Knacken beobachte ich erst seit ich ihn wieder antrainiere. Es kommt auch nicht nur aus den Bein-Gelenken sondern auch aus dem Hals, Schulter, Hüfte ... irgendwie knackt alles mal mehr, mal weniger.

Vielleicht kommt es durch die Schonhaltung und allgemeine Steifheit. Während seiner Erkrankung war er auch sehr verspannt. werde jetzt mal gezielt massieren u dehnen vor/nach dem Training u das Ganze weiter beobachten.

Gewachsen ist er die letzten Wochen auch ... sowohl in die Höhe als auch in die Breite. ..


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Oktober 2007, 11:46 
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Hi,
was war das denn für eine Vergiftung?
Grüsse

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Oktober 2007, 15:55 
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Das Knacken hat sich die letzten Tage stark reduziert ...

@Anjachristina

Wir wissen es nicht ganz genau, vermutlich hat die Leber/Niere nach Kastration schlapp gemacht. Die ganzen Abbauprodukte, Medikamente usw konnten nicht ausgeschieden werden ...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Oktober 2007, 17:05 
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Also, ich bin kein Tierarzt, würde es aber einfach mal beobachten.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Oktober 2007, 07:42 
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Zitat:
vermutlich hat die Leber/Niere nach Kastration schlapp gemacht


Oh je, dann drück ich mal die Daumen. Das ist doch jetzt wieder in Ordnung, oder?
Grüsse

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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Oktober 2007, 15:15 
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Ja, er ist wieder deutlich auf dem Weg der Besserung. Äußerlich hat er wieder zugelegt (war extrem u schnell abgemagert), er ist aufmerksam und nimmt seine Umwelt wieder wahr, hat wieder etwas Lebensfreude zurück.
Nur die Kondition ist noch extrem im Keller ... unglaublich wie schnell die abgebaut hat u wie schwer es ist diese wieder aufzubauen. Denke also er ist noch nicht 100% fit und dementsprechend rücksichtsvoll beanspruche ich ihn nur leicht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Oktober 2007, 12:14 
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Hi,
macht ihr regelmäßig zur Kontrolle großes Blutbild? Gerade bei Leber und Nieren Problemen finde ich den Lexa Stoffwechselaktivator sehr gut, würde das aber nie füttern, wenn ein optimales Blutbild vorliegt:

http://www.lexa-futter.de//index.php?St ... -Aktivator

Grüsse und gute Besserung

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Oktober 2007, 12:25 
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Ich mache sowieso vorsorglich alle 1/2-1 Jahr großes Blutbild. In den letzten 3 Monaten wurden dem Jung 6 Blutproben genommen :roll:

Was übrigens auch gut hilft und wesentlich günstiger ist: rote Beete. Hat mir die Klinik empfohlen und die bringt die Leberwerte datsächlich wieder ins Reine.
Ansonsten ernährt sich der Jungemann derzeit von Ingwer, das bringt den Stoffwechsel in Schwung und Bübchen haut rein wie nix ... dabei ist das Pülvercvhen verdammt schahaaaf *pfui*


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Oktober 2007, 11:12 
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Hi,
über Rote Beete habe ich schon Gruseliges gehört! Also jetzt nicht über die Rote Beete an sich, sondern über die Pestizidbelastung. Die würde ich nur beim Baueren meines Vertraues kaufen, oder im Bioladen. Das gleiche gilt für Leinsamen (Cadmium) und Karotten (Pestizide, Herbizide).
Den Ingwer würde ich nicht zu lange geben. Das kann den Darm auf Dauer reizen und zu Kotwasser führen. Geht nach dem Absetzten aber gleich wieder zurück.
Ich weiss, ich bin übervorsichtig...
Grüsse

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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Oktober 2007, 16:32 
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Hmmm, ich hab nur Karotten u Beete aus eigenem Anbau, da ist nix gedüngt. Würde aber auch anderes Füttern, wenns denn nicht im Garten wachsen würde. Bin da nicht wirklich empfindlich u will gar nicht wissen was für Müll wir (u die Pferde) sowieso auf ganz natürliche Weiße jeden Tag in uns aufnehmen.
Mit Inger habe ich nur gute Erfahrung. Eine alte Stute bekommt das seit fast 3 Jahren u es geht ihr blendend (Rente-Pferd mit Artrose). Meine eigenen Pferde sind sehr empfindlich und bekommen von jedem Windhauch Kotwasser ... vom Inger bis jetzt noch nicht u zumindest einer davon frisst ganz schön was weg. Ansonsten gilt Inger als Verdauungsfördernd und Darmregulierend und ist in der Pferdefütterung durch Studien positiv erforscht.

So, nu gehts aber doch zu arg weit vom Thema ab. Über Fütterung könnte man wohl stundenlang diskutieren :wink:


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