Singvogel hat geschrieben:
lucylou hat geschrieben:
letzte Woche ist sie zweimal gestolpert beim vorwärtsabwärts reiten und da hab ich mal gegoogelt, dass sowas von Verspannungen/Blockaden kommen könnte.
Ja, kann es. Genausogut kann es aber von überfälligem oder schlechtem Beschlag oder anderen Problemen an den Hufen kommen. Dazu kommen als weitere (recht häufige, ursächliche) Möglichkeiten noch Probleme mit dem Sattel oder den Zähnen.
Osteopathie ist nicht gleich Osteopathie. Es gibt Osteopathen, die - im Grunde genau wie Chiropraktiker – mit Hebeln arbeiten. Und es gibt Osteopathen, die mehr mit der Muskulatur arbeiten, im Sinne einer Lockerung des Gewebes, die wiederum dann den Blockierungen ermöglichst, sich zu lösen.
Wenn es tatsächlich nur darum geht, zügig zu schauen, hat das Pferd evtl. Verspannungen, die zum Stolpern führen können, kann man auch einen Pferde-Physiotherapeuten holen. Da wird ja sicher bei euch am Stall schon mal jemand, jemanden da gehabt haben, mit dem er zufrieden war.

Ja, hab ich gelesen.
Beschlag ist frisch und super.
Der Schmied beschlägt sie schon von Anfang an und wurde bereits mehrfach von TÄ gelobt.
Zähne hab ich vor 5 Wochen von einer versierten ZÄ machen lassen.
Arbeite quasi so nach und nach Baustellen von der langen Pause auf
Sattel ist ja auch vor 10 Monaten erst vom Sattler angepasst worden.
Allerdings hat sie sich muskulär seit dem natürlich verändert. Da könnt ich dann auch nochmal drauf schaun lassen. Guter Hinweis, danke!
Physios hüpfen tatsächlich einige rum...aber keiner den ich jetzt nehmen würde.
Will wie gesagt wenn einen TA mit Zusatzausbildung.
Alles andere hat sich nicht bewährt
Aber wenn jemand einen guten weiss im Raum München...ich nehm natürlich auch Physio...
Edit: Danke auch für die Erklärung bezüglich der Osteopathen..das erklärt auch, warum das so schwer gg Chiro abzugrenzen ist.
Aber Chiro könnte dann ja evtl auch zielführend sein..was meint ihr?