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 Betreff des Beitrags: Hysterie oder ........
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2016, 08:40 
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…………… werden unsere Pferde wirklich immer kränker ? :roll:

Im Moment wird ja ganz heiss über das Thema Anweiden diskutiert. Dass es gerade in diesem Jahr (wie jedes Jahr :roll: ) so „gefährlich“ wäre, weil usw. usf.
Ich möchte das wirklich nicht verharmlosen, da ist generell natürlich was dran, aber, kommt mir das nur so vor, oder wird die Panik jedes Jahr größer ??

Natürlich muss man den Pferden die Möglichkeit geben, die Verdauung nach der langen Heufütterung auf Gras umzustellen, aber was im Moment hier alles gewarnt und geraten wird, das halt ich jetzt doch für übertrieben. Jeder, der seine Pferde jetzt schon aufs Gras stellt, wird mal mehr, mal weniger freundlich darauf hingewiesen, wie unverantwortlich das doch ist. SB, die das Anweiden wie üblich durchziehen, werden angefeindet und den Einstellern zum Stallwechsel angeraten.

Das ist doch alles nicht mehr normal, oder ? Wo soll das denn noch hinführen ? Bald stehen die Pferde das ganze Jahr nur noch auf befestigten Sandpaddocks und bekommen häppchenweise gemähtes Gras.

Was machen eigentlich alle anderen, wild-/freilebenden Weidetiere ? Wenn bei denen auch, wie hier ja immer prophezeit wird, jedes zweite Tier rehe- und kolikgefährdet wäre, dann wären sie schon längst ausgestorben.
Natürlich sind die meisten unserer Pferde mit Zusatzfutter überfüttert und dadurch für sowas anfälliger. Aber, sollte man nicht lieber mal da ansetzen, als generell die Weidehaltung als sooooo gefährlich darzustellen ????

Ich gebe zu, ich mache mir natürlich darüber Gedanken, denn, meine Pferde stehen schon seit einiger Zeit auf der Wiese (wenn es nicht grad Dauerregen gibt). Bis jetzt gab es da auch noch nie Probleme ….. toitoitoi ………. aber, wenn ich das immer so lese, dann wird es wohl nicht mehr lange dauern, und meine Pferde fallen tot um …… :?

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 Betreff des Beitrags: Re: Hysterie oder ........
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2016, 09:26 
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Also bei uns ist das irgendwie kein großes Thema :keineahnung: . Zumindest nicht mehr als sonst, außer, dass alle etwas enttäuscht sind, dass es bei uns deines Jahr erst später auf die Koppeln geht, weil die einfach noch nicht so weit sind.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hysterie oder ........
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2016, 09:28 
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Ist bei uns jetzt auch kein Riesenthema. Gibt ein Pferd da wird das schon sehr genau gemacht, hat aber auch was mit Cushing und anderen Wehwehchen zu tun. Ansonsten wird das alles nach Lust und Laune gemacht. Ab 01.05. gehts raus, erst 2 Std. dann länger.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hysterie oder ........
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2016, 09:45 
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Mit "hier" meinte ich auch nicht den Teich, sondern diverse Gruppen auf fb ...... aber da wirklich in mehreren Gruppen gleichermaßen. Ok, da geistern natürlich auch immer die gleichen schlauen Artikel zu dem Thema rum :wink:


feuerblitz hat geschrieben:
..... erst 2 Std. dann länger.


Genau, bei mir auch. Und dann jeden Tag ne halbe Stunde/Stunde länger und fertig.
Aber, da wird ja minutenweise angegrast :roll: :roll: ...... dafür hätte ich schonmal überhaupt keine Zeit. Bei 4 Pferden (und, ach ja, Schafe und Alpakas habe ich ja auch noch ...... für die gilt ja das Gleiche) ...... da könnte ich mir ja direkt jemanden für einstellen.

Wenn natürlich ein Pferd krankheitsbedingt vorbelastet ist, dann verstehe ich das ja noch irgendwie, aber gesunde, fitte Pferde ???

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 Betreff des Beitrags: Re: Hysterie oder ........
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2016, 11:17 
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Ich glaube für die Pferde war das früher nicht anders, da hatte eben Anzahl x eh eine Kolik. Als ich angefangen habe zu reiten - und das war eher spät - war so der Tenor in der Reitschule generell noch: das ein Pferd mal ne Kolik hat, ist ja quasi normal.

Die Einstellung der Besitzer mag sich da doch verändert haben: das Pferd ist eben nicht mehr weitgehend Nutztier, wir haben mehr Informationsmöglichkeiten und auch mehr Zeit, diese zu nutzen - kann gut sein, kann aber auch etwas übertrieben sein.

Ich weide noch nie im Minutentakt steigernd an - ich fange an mit 5-10 Minuten und dann sind es eben 20, mal ein Tag nicht wenn Wetter zu gruselig und gehe dann trotzdem 15 bis 20 Minuten ... klar, weiß ich mein Pferd hat da Probleme sieht es anders aus, aber so sagen ja genug TAs, das das minutenweise Anweiden völlig übertrieben wäre.

Was ich momentan noch vermeiden würde, ist direkt morgens angrasen zu gehen bzw dann um die Uhrzeit wo die Wäre das Gras wieder zum Wachstum animiert. Aber ich bin ja eh erst am späten Nachmittag / Abend da ...

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Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hysterie oder ........
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2016, 11:35 
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 Betreff des Beitrags: Re: Hysterie oder ........
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2016, 11:37 
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Bei meinen geht es jetzt langsam los mit Sommerkoppel. Ich bin 3 Wochen hinter den anderen im Stall. Ist mir aber egal, hysterisch bin ich deshalb nicht. Die anderen stehen 1-1,5 Stunden bereits auf der Sommerkoppel.
Nur habe ich einen Cushing Rentner mit diversen anderen Problemchen und was der nicht braucht und womöglich auch nicht überleben würde, ist eine Rehe. Und der Ponymann muss sich in dem Fall nach dem Dicken richten.
Aktuell grasen wir bis zu 30 min auf "altem" Gras oder sie gehen bis zu 1 Stunde auf die Winterkoppel. Die Sommerkoppel war total runter und eigentlich wächst da erst seit 3-4 Wochen überhaupt was nachdem Ende März gedüngt wurde. Lecker ist das Gras sicher, aber mir ist das bei nachts um die 0 Grad einfach zu gefährlich mit so jungem Gras.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hysterie oder ........
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2016, 11:49 
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Unsere haben, Dank der Größe der Weidefläche, eine Ganzjahreskoppel. Meine Stute hat ja so ein Stoffwechselproblem. Ich pass da immer mit Zucker auf.
Aber bisher merke ich keine Veränderungen bei ihr, denn meist, wenn irgendetwas nicht stimmt, dann ist die schreckig und glotzig. Aber sie muss auch nie hungern und bekommt eine gute Portion Heulage/ Heu bevor die Bande auf die Weide geht.
Die Stute des SB dagegen, wird immer kurz mit Heu gehalten, da sie zu dick ist. Leider füttert er ihr viel Möhren. Die hat jetzt schon eine Wampe, obwohl noch nicht soviel Gras auf der Weide ist...

Das es bei FB immer wieder geteilt wird, find ich gut, denn viele PB wissen noch immer nicht den Zusammenhang zwischen Fruktan und Temperaturen.

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Gutes Reiten zeigt sich in der Gesamtentwicklung des Pferdes, nicht an seiner isolierten Kopfhaltung.

by Talimeth


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 Betreff des Beitrags: Re: Hysterie oder ........
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2016, 12:02 
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Nach diversen Rehefällen (allerdings ALLE im Winter) bin ich durchaus auch etwas hysterisch. Bei uns ist Anweiden allerdings eh kein Thema, wie hatten gestern 20 cm Schnee und Frost, aktuell sind es 8°:
Als es kurzzeitig mal sommerlich war habe ich die Ponys aber auch schon 20 Minuten auf dem Gras gehabt, mehr würde ich aber bei dem niedrigen Zeug nicht tun (hier ist das Gras mit viel Wohlwollen knapp knöchelhoch, oft weniger).

Und ich frage mich tatsächlich alle Jahre wieder wie unsere Pferde das früher (vor 20-25 Jahren) überlebt haben - die kamen am 1. Mai ohne Anweiden 24/7 auf die Koppel und es ist nie was passiert. Würde ich das heute tun hätte ich wahrscheinlich 10 Rehepferde da stehen. Haben die Pferde sich verändert oder das Gras? Fütterung und Rassen waren vor 20 Jahren in meinem Umfeld nicht großartig anders als heute. Die Pony aus "meiner" Herde vor 20 Jahren (Shettys, Haflinger, Welsh, Mixponys, Isländer, Araber und Kaltblüter) standen schon damals im Sommer auf ehemaligen Kuhwiesen und im Winter im Offenstall mit reichlich Heu und teils wenig bis gar keiner Arbeit. Und sie bekamen mehr Müsli und Mineral als die in meiner heutigen Herde, das war ja die Zeit wo die Futtermittelindustrie die Equitana für sich entdeckt hat und die Raiffeisenmärkte mehr Pferdefuttersorten hatte als der Tante-Emma-Laden normale Lebensmittel...
Trotzdem habe ich mein erstes echtes Gras-/Futterrehepferd erst vor 10 Jahren zu sehen gekriegt.
Ich würde wirklich gerne wissen, was sich da verändert hat, bisher habe ich es leider nicht rausbekommen...


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 Betreff des Beitrags: Re: Hysterie oder ........
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2016, 12:21 
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In der Regel haben sich die Wiesen verändert. Die meisten sind nicht mehr naturbelassen und mit vielfältigen Gräsern versehen. Die meisten sind mit Turbograsmischungen eingesäht, die mehr für die Rindermast als für Pferdehaltung taugen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hysterie oder ........
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2016, 12:26 
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schnucki hat geschrieben:

Und ich frage mich tatsächlich alle Jahre wieder wie unsere Pferde das früher (vor 20-25 Jahren) überlebt haben - die kamen am 1. Mai ohne Anweiden 24/7 auf die Koppel und es ist nie was passiert. Würde ich das heute tun hätte ich wahrscheinlich 10 Rehepferde da stehen. Haben die Pferde sich verändert oder das Gras? ........


Genau das meine ich auch :wink:

Aber, ich denke, beides hat sich verändert. Die Pferde natürlich, weil wir immer mehr in sie reinfüttern in der Meinung, das wäre alles gut für sie und was einem aufgrund der mittlerweile möglichen Informationsflut durch Internet ja immer suggeriert wird (und ja auch nicht immer unbedingt falsch ist) und natürlich auch das Gras. Viele Wiesen sind heutzutage viel zu "fett" für die Pferde. Auch die Wiesen werden gehegt und gepflegt und ständig aufgepeppt (muss ja auch sein, weil die meisten eh viel zu wenig und/oder zu kleine Wiesen für die Pferde haben) ...... dass aber Mager- oder Kräuterwiesen für die Pferde viel natürlicher wären, das wird meist ignoriert. Hauptsache die Wiese ist schön grün :-D

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 Betreff des Beitrags: Re: Hysterie oder ........
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2016, 12:27 
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allrounder hat geschrieben:
In der Regel haben sich die Wiesen verändert. Die meisten sind nicht mehr naturbelassen und mit vielfältigen Gräsern versehen. Die meisten sind mit Turbograsmischungen eingesäht, die mehr für die Rindermast als für Pferdehaltung taugen.


Das ist ein häufiges Argument, aber es war bei uns (und bei den allermeisten anderen Ställen die ich so kannte) vor 20 Jahren auch nicht anders :keineahnung: .
Zitat:
Die Pony aus "meiner" Herde vor 20 Jahren (Shettys, Haflinger, Welsh, Mixponys, Isländer, Araber und Kaltblüter) standen schon damals im Sommer auf ehemaligen Kuhwiesen

Das einzig Vielfältige an unserer Wiese waren 80 m lange Böschung voll Fingerhut - auch darum svchrte sich damals niemand uns passiert ist auch nie was...


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 Betreff des Beitrags: Re: Hysterie oder ........
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2016, 12:42 
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Früher hab ich mir darüber auch gar keine Gedanken gemacht. Allerdings hatte ich da kein Pony sondern ein Pferd das täglich geritten wurde und ich somit zumindest der Meinung war, dass das was er sich an Gras bzw. Energie und/oder Zucker reinschiebt durchs "arbeiten" wieder "ausgeleitet" wird. Ich kann mich jetzt auch nicht errinnern, dass es da mal ein Kolikproblem gab.
Dann kam erst ein Pony dazu und dann das zweite und ab da hab ich mir dann Gedanken gemacht. Mein Shetty hatte von je her einen Maulkorb drauf. Der Norweger erst nach der Diagnose EMS und weil ich bei ihm leider deutlich gemerkt habe, dass ihm Gras ohne Limit nicht gut tut. Beide hatten toitoi toi nie eine Rehe, aber mein Norweger hat im Sommer häufig gestolpert und zwar auffällig im Sommer und nicht im Winter. Mit Fressbremse war das dann auch im Sommer so gut wie weg. Bevor es zur Rehe kommt wir wohl schon die Strucktur im Huf geschwächt und das kann stolpern auslösen- habe ich mir sagen lassen.
Aktuell mache ich mir schon Gedanken- wir haben über Nacht Temperaturen um die 0 Grad und tagsüber sonnig. Mehr Zucker kann das Gras wohl gar nicht einlagern wie gerade. Auf die kurze Winterweide dürfen die großen aber trotzdem Stundenweise hinaus. Und mein Norweger darf auch ein wenig mit hinaus- auch wenn es ggf. wenig vernünftig ist- aber bei ihm weiß ich eh nicht wie lange wir ihn noch halten können, da will ich ihm nicht die geliebte Wiese vorenthalten.

Generell höre ich immer wieder man sollte die Weide schon mit Maß und Ziel düngen, weil wenn das Gras Not hat weil keine Nährstoffe im Boden sind, lagert es wohl auch wieder vermehrt Fruktan ein. Bisher handhaben wir es so, dass wir jedes zweite Jahr düngen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hysterie oder ........
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2016, 13:11 
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Maja hat geschrieben:

Generell höre ich immer wieder man sollte die Weide schon mit Maß und Ziel düngen, weil wenn das Gras Not hat weil keine Nährstoffe im Boden sind, lagert es wohl auch wieder vermehrt Fruktan ein. Bisher handhaben wir es so, dass wir jedes zweite Jahr düngen.

Ich habe neulich etwas von einer Studie gelesen, wo die geringsten Fruktanwerte angeblich bei 2 x jährlichem Düngen (Kunstdünger, keine Gülle) zustande kamen. Leider finde ich es nicht wieder und kann so nicht nachvollziehen, wie stimmig/fundiert das war :wallbash:


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 Betreff des Beitrags: Re: Hysterie oder ........
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2016, 13:26 
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Habe das auch gelesen, kann St. Georg gewesen sein. Die haben wohl auf den Weiden die Fructanwerte genommen, die gedüngten hatten am Wenigsten. Begründung war (ich gebe es extrem laienhaft wieder), dass das Gras ohne Düngung alles bunkert, weil es nicht ausreichend von alleine wachsen kann. Mit Düngung wächst es schneller und speichert weniger. Klingt jetzt geschrieben doof, aber so in der Art war es. :wink:


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