Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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BeitragVerfasst: 25. März 2015, 20:29 
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Wir mussten unserem damals erst die equimax zwei Tuben Warmblut 1,65 und dann nach 4 Wochen nacheinander eine Tube. Also deutlich überdosieren, danach hatten wir die Würmer im Griff


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BeitragVerfasst: 26. März 2015, 08:43 
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Hast du dich da mal umgeschaut? http://equivetinfo.de/html/wurminfektionen.html
Da steht: Ivermectin und Moxydectin den Würmern endgültig Paroli bieten zu können, so sieht die Situation inzwischen ganz anders aus. Auch gegen diese beiden Wirkstoffe findet inzwischen eine Resistenzbildung statt, auch wenn sie im Fall der kleinen Strongyliden noch sehr gering ist, gegen den Spulwurm beim Fohlen sind beide Wirkstoffe inzwischen weitgehend wirkungslos.


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BeitragVerfasst: 26. März 2015, 13:11 
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phebendazol muß auch 2fach überdosiert gegeben werden und ich meine 2x im abstand von 7 tagen


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BeitragVerfasst: 26. März 2015, 13:53 
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Hurra hat geschrieben:
phebendazol muß auch 2fach überdosiert gegeben werden und ich meine 2x im abstand von 7 tagen



wenn schon FENbendazol :wink:

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BeitragVerfasst: 26. März 2015, 14:15 
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@Singvogel: Danke für den Link. Das hab ich gestern Abend auch gefunden und beschlossen jetzt endgültig auf die Goldfischzucht umzusteigen - ich mag nimmer :evil: :evil:

@Hurra: Ja, wie man das gibt weiß ich, aber nicht, ob es wirkt.

Meine Frage war, ob jemand Näheres über Resistenzen speziell bei Spulwürmern weiß - ich habe bisher gefunden, daß es da noch wirkt, trifft das zu?


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BeitragVerfasst: 26. März 2015, 15:16 
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Ruf doch in Großostheim an.


Zuletzt geändert von Singvogel am 26. März 2015, 15:29, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 26. März 2015, 15:26 
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Danke Dir!!! :daumen: :daumen:


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BeitragVerfasst: 28. September 2015, 16:30 
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Kenne es auch nur, Boxen desinfizieren und mehrmalig hintereinander entwurmen. Weiden kalken und sorgfältig abäppeln.


Zuletzt geändert von Topatschow am 23. Oktober 2015, 17:29, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 1. Oktober 2015, 06:53 
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Wohnort: Tor zum Sauerland
Hallo!

Das mit den Spulwürmern bei Jungpferden wird ja zu einem immer größeren Problem.
Besonders im Offenstall. Aber dort besteht auch meist nicht die Möglichkeit die Eier effektiv zu bekämpfen. Der Auslauf, die Weide und der Stall sollte eigentlich täglich abgesammelt werden, so werden die eier entfernt, aber wer macht das schon bei größeren Gruppen. Eine andere Möglichkeit wäre einfach den Bereich für 3-4 Monate nicht zu benutzen und zu kalken. Dann werden die Eier durch den Kalk oder das Sonnenlicht zerstört. Der Infektionsdruck muss gesenkt werden. Also wenig bzw. keine neuen Eier mehr. Wenn allerdings immer wieder große Massen an ausgewachsenen Würmer gefunden werden, wird das nicht gelingen. Da kann man soviel entwurmen wie man will, es sein denn man macht das auch 3-4 Monate lang, da wären dann aber 4-5 Wurmkuren im Abstand von 4 Wochen.

Am leichtesten geht das über den Sommer, Stallzelt und Wasserwagen auf die Weide und den Auslauf und Stall sperren.
Dazu noch Portionsweide, so das die Fläche nach ca. 7 Tagen abgefressen ist und dann auf das nächste Stück. Und fleißig absammeln, ok, ist nervig, da ca. 1 Karre pro Pferd und Tag.

Wir hatten zum Glück bisher nur einmal den Fall mit Spulwürmern, aber da wollte die neue Besitzerin des Fohlens selber entwurmen und nein, ein 5 Monate altes Ponyfohlen wiegt keine 60 kg. Sie hatte 1/3 der Teilung gegeben und nicht wie von mir gesagt 1/3 der Wurmkur, das wäre für 180 kg gewesen und die Empfehlung des TAs. Aber da war dann auch nur das eine Fohlen davon betroffen.

Gruß Torsten


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BeitragVerfasst: 3. Oktober 2015, 08:35 
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Wohnort: Waldenbuch
Ich würde mich mal an den zuständigen Pferdegesundheitsdienst der Tierseuchenkasse wenden. Genau für solche Fälle gibt es die und wenn der Hof-TA nicht mehr weiter weiß.


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