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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. November 2013, 21:26 
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So kurzer Zwischenbericht. Wir fahren am Montag in die Klinik nach Bargteheide und ich lasse sie dort nochmal gründlich untersuchen. Mein Schmied hat Rückmeldung gegeben, dass er, wenn sie in die Box kommt, sie mit Rundeisen beschlagen würde, der Effekt aber eben im Offenstall mit Matsche eben dahin wäre.
Wir warten den Termin nun ab und dann sehen wir weiter.
Für die Weiterbehandlung habe ich mich entschieden, wieder zu meinem alten Tierarzt zu wechseln, da dieses langjährige Erfahrung speziell mit Trabern hat und hier im Umkreis wohl auch der beste Tierarzt ist/ den besten Ruf hat... wie auch immer. Ich war auch immer zufrieden mit ihm, bis er das Equine Sarkoid meiner Stute operiert hat. Lange Geschichte, jedenfalls ist dadurch das Vertrauen nicht mehr da gewesen. Da dies nun aber eine ganz andere Geschichte ist, bin ich bereit über meinen Schatten zu springen, falls es nötig wird, da mein Schmied sehr gute Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit diesem Tierarzt hat. Und Equines sarkoid ist schon etwas speziell und generell ja ein ganz anderer Bereich.

Aber wie gesagt, erstmal Montag abwarten. Egeln ist also auch erstmal verschoben.


Vielen Dank für die ganzen Rückmeldungen, ich hoffe, dass ich am Montag abend mit mehr Klarheit wieder heim komme.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. November 2013, 22:52 
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Bargteheide ist super. Da war ich mit meiner auch schon wegen Fesselträger. Bei welchem Arzt bist du denn?

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Kalorien sind kleine Tiere die Nachts die Kleidung enger nähen!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Dezember 2013, 14:13 
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Ich war bei Fr. Pokar.

Herausgekommen ist, dass sie an beiden Vorderbeinen je ein Minikleines Loch + ganz kleine Auffaserungen der Oberen Beugesehne hat. Nach der 3. Beugeprobe konnte sie mit "gutem Willen" eine wirklich minimale Lahmheit auf vorne rechts erkennen.

Röntgenbilder der Hufe wurden auch noch gemacht, um wegen Hufrolle zu schauen, ist aber alles ok.

Stute steht nun in einer großen Fensterbox, darf auf den Paddock, was ich aber zurzeit wegen der Umbauphase unserer Reitanlage noch nicht bewerkstelligen kann, aber in den nächsten Tagen geklärt wird. Rundeisen vorne drauf, dann Teufelskralle + Ingwer weiterhin zufüttern, gerne nochmal Blutegel und Back on Track Stallgamaschen drauf. Morgen wird dann, wenn der Orkan es zulässt, geegelt. Am Mittwoch dann beschlagen und in der Zwischenzeit kommen dann hoffentlich auch die Gamaschen an. Tägl. Schrittreiten ausdrücklich verordnet. Werde damit aber noch warten, bis sie die Eisen eine Woche drauf hat, weil sie da vielleicht etwas sensibel reagiert, mal sehen. In 3-4 Monaten, ich denke aber eher zwischen März und Mai werde ich nochmal zur 'Untersuchung nach Bargteheide fahren und dann sehen, ob wir vielleicht wieder langsam antrainieren dürfen.

Ich bin froh, endlich einen "Behandlungsfahrplan" zu haben und nehme dann lieber nochmal den Weg in Kauf, als von manchen Tierärzten hier vor Ort so hängen gelassen zu werden.

Vielen Dank nochmal für eure Rückmeldung, ich werde weiterhin berichten bzw. den Thread zu gegebenen Anlässen nochmal rausholen, da sicher der ein oder andere auch nochmal in meine Situation kommt und Google dazu befragen wird und es immer so ärgerlich ist, wenn man dann nicht weiß, ob es was gebracht hat oder nicht ;)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Dezember 2013, 00:41 
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So ich wollte nochmal kurz einen Zwischnbericht reinschreiben.

Meine Fellkugel hat nun seit bald 2 Wochen vorne Rundeisen aus Alu drauf, hinten normale Eisen. Haben wir zur Sicherheit noch draufgemacht, weil sie sich die Außenkanten auf teer sonst zu stark ablaufen würde.Auch seit 2 Wochen mit dem Back on Track Gamaschen drauf, mir scheint, es tut ihr gut, die Schwellung ist schon gut zurück gegangen, Weihnachten habe ich frei, da mache ich nochmal Vergleichsbilder. Geegelt haben wir am vergangenen Mittwoch, im Sommer haben wir das schonmal gemacht, da haben die Egel 2 Stunden gesaugt, am Mittwoch dann nur noch 45 Minuten. Und anstatt 4 Stück dieses Mal nur zwei. Hat auch dieses Mal wieder gut angeschlagen, Schwellung ist danach wieder gut zurückgegangen. Ansonsten weiter MSM und Teufelkralle gegeben. Werde nochmal nachbestellen und Ingwer wieder dazu. Hatte nämlich auch gut geholfen, wollte das aber eher kurweise füttern, weil es ja doch recht scharf ist, wobei meine Stute das anscheinend total lecker findet, ihr läuft schon immer das Wasser im Maul zusammen ;)

Bin einmal bisher Schritt geritten, ich traue mich nicht so recht, möchte sie eigentlich nicht noch mit dem Reitergewicht belasten. Sind aber täglich 2 Mal 15-20 Minuten führend im Schritt unterwegs. So ein braves Pferd, macht keinen Mucks. Dann sind die Beinde jedes Mal wieder fast komplett klar. Schon komisch zu beobachten. Hoffe mal, dass es was hilft.

So langsam kommt die Hoffnung zurück... meine THP meinte, dass wir in einem Jahr vielleicht nichts mehr davon merken werden.
Springen wollen wir eh nicht, lockere Dressurarbeit wäre halt schon schön .... Wenn das mal wieder möglich ist, gebe ich ihr auch gerne noch 1 oder 2 Jahre. Möchte eben nur gerne alles versucht haben, ich hab diesem Pferd unheimlich viel zu verdanken und dann soll unsere gemeinsame aktive Zeit noch nicht so schnell zu Ende sein.


Ich wünsche euch allen besinnliche Feiertage und vorsorglich schon einmal einen guten Rutsch in ein neues glückliches und gesundes Jahr 2014 !


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Dezember 2013, 13:50 
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Das hört sich doch vorsichtig optimistisch an. B.o.T. kann ich für den Fall auch wirklich nur empfehlen!
Wieviel haben die Rundeisen Deiner Meinung nach "gebracht"? Das würde mich mal interessieren.

Liebe Grüße und schöne Weihnachten Bild

Poros

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"Bedenke: Heute ist der erste Tag vom Rest deines Lebens"
Kyra 16.3.1996-12.3.2011


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Dezember 2013, 15:37 
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Nach 2 Wochen Rundeisen kann man vielleicht noch nicht viel sagen, allerdings ist das linke Bein, was ja zum Untersuchungstermin sehr dick war, heute komplett klar gewesen. Ich denke da tun die Eisen und die BoT Gamaschen sowie das Schritt gehen und eben aber auch die Boxenruhe ihren Teil dazu. Schritt gegangen sind wir vorher ja schon fleißig, aber so gut wie heute sah das Bein schon lange nicht mehr aus und ich denke die Rundeisen entlasten schon sehr stark.

Euch allen frohe Weihnachten :)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. März 2014, 15:52 
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Hole das nochmal hervor, da ich ja einen ähnlichen "Fall" zuhause habe und mich interessieren würde, wie es deinem Pferde heute geht und was das Bein macht?
Meiner hat ja eine fast gleiche Geschichte, erst Sehnenscheidenentzündung, nicht erkannt, da nicht lahm und nur minimal dick (dachte an eine Prellung), die dann nach Erkennen (irgendwann lahmte er dann) angespritzt und 3 Monate Boxenruhe mit Schritt-Führen, Rundeisen und back-on-track, danach Sehenauffaserung tiefe Beugesehne, ähnliches Programm aber nur noch 10 Tage Boxenruhe, mehr war mit dem nicht möglich, heilte so langsam, Pferd aber immer mal wieder lahm nach Toben auf der Koppel (ist leider ein ganz Verrückter) oder Belastung auch nach 2 Jahren, am Bein sind leichte Gallen zurückgeblieben. Geegelt habe ich nie (würde das Hü durchdrehen...). Nun füttere ich seit 1,5 Jahren MSM, täglich einen Esslöffel, und bin auf barhuf umgestiegen - Pferd lahmfrei seitdem, Gallen fast weg und wir können fast normal reiten, springen usw. natürlich für immer passé.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. März 2014, 08:43 
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Also zur Zeit ist es so, dass beide Beine seit ca. 6 Wochen komplett klar sind, nur an den recht warmen Tagen waren sie leicht angelaufen, das hatten wir aber auch schon vor der Verletzung.

Das Schritt Pensum haben wir runtergesetzt, da sich die Eisen sonst zu stark abnutzen würden und die Beschlagsintervalle im Verhältnis zum Hufwachstum zu häufig wären und er die Eisen so nicht mehr zum halten bekäme. Sind momentan immer so 15 Minuten am Tag unterwegs. Zwischenzeitlich war sie auch teilweise sehr geladen und ist oft in die Luft gegangen, immer händelbar, aber eben leider nicht förderlich für die Sehnen. Naja, Mitte bis Ende April fahre ich mit ihr nochmal in die Klinik oder lasse hier vor Ort schallen, haben zur Zeit noch 3 weitere Sehnenpatienten hier am Stall....

MSM und Gluco habe ich jetzt aussschleichen lassen. MSM werde ich weiterhin mal kurweise füttern. Teufelkralle und Ingwer füttere ich jetzt noch auf und dann auch kurweise.

Vom Gemüt her ist es die letzten Wochen sehr viel besser geworden, da zu der großen Box nun auch endlich Zugang zu einem kleinen Paddock, der zum Toben nicht reicht, hinzugekommen ist. So kann sie sich wenigstens die Sonne auf den Pelz scheinen lassen :)

Ja weiteres kann ich bisher noch nicht berichten, bin aber ganz guter Dinge.

LG Sabrina


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. März 2014, 10:46 
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Fein, das hört sich doch gut an, nur wahnsinnig langwierig ist so ein Mist ja leider.

Warum hast du mit dem MSM aufgehört? Ingwer, Gluco usw. kriege ich in meinen nicht rein, aber das MSM hat viel geholfen und dabei belasse ich es daher auch erstmal.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. März 2014, 15:03 
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Weil ich nicht so gerne dauerhaft was synthetisches zufüttern möchte. Sollte ich jetzt Verschlechterung feststellen, werde ich wieder zufüttern. Aber nach bald einem Jahr sollte es dann auch mal gut sein denke ich, ich hoffe, sie über Sommer langsam aufbauen zu dürfen und dann geht sie in Robusthaltung und darf Pferd sein, ab und zu mal ausreiten, aber nicht großartiges mehr.

Ich lege keinen Wert mehr aufs Reiten, Hauptsache das Pferd wird wieder gesund und kann ein zufriedenes Leben haben.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. März 2014, 15:18 
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Geht mir genauso, Reiten ist Nebensache geworden, der geht nur noch geradeaus ins Gelände 2 x die Woche und einmal etwas Gymnastik und das war's - die Hauptsache ist, daß er schmerzfrei ist und dies MSM unterstützt wohl allgemein den Sehnenstoffwechsel usw., daher füttere ich das permanent, damit nicht wieder was Neues passiert, der hatte ja vorher 1 x im Jahr immer irgendwas, meist durch Toberei auf der Koppel...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. März 2014, 11:05 
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Ich denke mir immer, dass der Körper da irgendwo in eine Abhängigkeit gerät, wenn man permanent einen Stoff zuführt und meine dass es kurweise eine bessere Wirkung hat. Aber das ist vermutlich reine Kopfsache ;)

Okay gut, das ist natürlich hart, wenn er ohnehin schon jedes Jahr mal das ein oder andere hatte. Bisher bin ich davon verschont geblieben, zumindest was bis dato den Bewegungsapparat anging.

Vermutlich wird sie am 10.4 hier im Stall nochmal geschallt, dann sehen wir mal weiter.

Bin ja schön glücklich, dass sie jetzt zumindest den Paddock hat, seitdem auch keine Ausraster mehr beim Schritt führen, viel ausgeglichener. Die ist mir da teilweise in die Luft gesprungen, da habe ich schon Angst gehabt, die Sehnen gleich reißen zu hören.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. März 2014, 11:16 
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Oh jaaaa - das kenne ich :roll: - meiner war auch immer so "suoper-vernünftig" in der Rekonvaleszenz-Phase....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. April 2014, 15:00 
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Mal wieder ein kleiner Zwischenbericht.

Gestern war der TA zum schallen da. Er sagte mir, dass es ältere Schäden sind, die aber mittlerweile gut durchbaut sind, die Aussichten also ganz gut sind. Wir sollen jetzt anfangen netto 10 Minuten zu traben. Also 20 Minuten Schritt reiten, dann mal ein Stück traben, dann wieder Schritt usw.

Bin dann gestern noch aufs Pferd, 30 Minuten Schritt, dann insgesamt 6 Minuten Trab. Pferd war brav und ging komplett klar.

Danach dann 20 Minuten gekühlt.

Als ich dann die Halle abschließen gegangen bin, hab ich nochmal nach ihr gesehen, Beine leicht angelaufen und leicht warm.
Nochmal gekühlt. Heute morgen dann alle 4 Beine angelaufen und leicht warm. Pferd kurz Schritt geführt und dann wieder gekühlt. Beine wieder etwas dünner und weniger warm. Kurz mit dem TA telefoniert, wir sollen so weiterverfahren, es sei normal, dass nun einiges wieder in Gange kommt.

Eben habe ich sie dann gesattelt und wollte los. Und was ist, lahm auf vorne rechts.
Vom Pferd runter, TA angerufen.

Nun steht das Pferd bis Montag wieder komplett in der Box, nur kühlen, weiter nichts tun. Montag wird dann wieder geschallt.

Bin fertig mit den Nerven. Heute morgen noch nichts von Lahmheit zu sehen und nun das.

Weiß langsam nicht mehr weiter.
Gestern um diese Zeit waren alle Beine komplett klar, ich könnte echt heulen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. April 2014, 10:16 
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Oh nein - so ein Mist!
Ist ja auch merkwürdig, von dem bißchen reiten kann das doch gar nicht kommen oder hat die anderswo getobt o.ä.?
Am besten wieder back-on-track drauf und ich kann nur wieder raten MSM zu füttern und tiefe Böden unbedingt meiden - dann lieber mal auf Beton oder Asphalt ein Stück traben. Reithallen- oder -platzboden mag meiner auch gar nicht..., aber ich denke, das hat dein TA dir sicher auch eh schon so gesagt.
Ach ja was super geholfen hat bei meinem in akuten Phasen war auch Phlogamed/Flogestan, zu lange mit Wasser kühlen ist gar nicht gut, verringert die Durchblutung und damit die Heilung.
Meinen habe ich dazu noch vor ca. 2 Monaten (nachdem er schwere Huflederhautentzündung durch Vernageln hatte) auf barhuf umgestellt, da kommt er inzwischen super mit klar, läuft besser als vorher und die Sehne macht es auch mit, dabei hatte der 5 Jahre Spezialbeschlag deswegen mit geschlossenen Eisen und pipapo.


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