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 Betreff des Beitrags: Blockade im Lendenwirbelbereich
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. November 2012, 09:45 
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Ich brauche mal eure Meinungen, da ich bei solchen Sachen überhaupt nicht im Thema bin.
Mein Pferd hat in der Box festgelegen und dadurch eine Blockade am 3. Lendenwirbel gehabt.
Er wurde vor 9 Tagen von einer Osteophatin behandelt. Danach sollte er 3 Tage nur auf die Wiese gehen, 3 Tage nur Longe und dann probieren etwas zu reiten.
Aber er läuft überhaupt nicht :asad: Er ist total klemmig und die Muskulatur im Bereich der Blockade ist total verhärtet.
Ich hab dann gestern die Osteophatin nochmal da gehabt, sie hat ihn nochmal behandelt und meinte ich soll ihn bis Ende der Woche nur auf der Wiese lassen und dann am Sonntag nochmal schauen wie er läuft.
Weiterhin soll ich eine Stunde täglich einen Rückenwärmer von back und track auf den Rücken legen.
Ich bin mir unsicher ob das reicht oder ob ich besser den TA rufen soll?


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 Betreff des Beitrags: Re: Blockade im Lendenwirbelbereich
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. November 2012, 10:12 
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das hört sich so an dass er durch die blockaden eine schonhaltung eingenommen hat und dadurch sich muskelverspannungen gebildet haben (könnten!) TA wäre wohl immer sicherer, evtl. reicht aber zusätzlich zum osteo auch eine akupunktur (wir haben gsd eine TÄ die osteo spezialisiert ist - aber bei solchen verhärtungen dann ggb. auch ein injektion macht oder eben akupunktur) :wink:

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grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!


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 Betreff des Beitrags: Re: Blockade im Lendenwirbelbereich
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. November 2012, 11:06 
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deswegen hab ich ne renkerin die anschließend nadelt :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Blockade im Lendenwirbelbereich
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. November 2012, 11:31 
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Ich persönlich lasse immer zuerst einen TA kommen. Wenn der mir dann zu einer Behandlung durch einen Osteo oder Chiro rät, okay. Aber ohne TA-Untersuchung mache ich das nicht. Es könnte ja auch gut sein, dass sich das Pferd beim Festlegung gezerrt hat und nicht "nur" blockiert.

Snoeffi

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 Betreff des Beitrags: Re: Blockade im Lendenwirbelbereich
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. November 2012, 16:23 
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Snoeffi hat geschrieben:
Ich persönlich lasse immer zuerst einen TA kommen. Wenn der mir dann zu einer Behandlung durch einen Osteo oder Chiro rät, okay. Aber ohne TA-Untersuchung mache ich das nicht. Es könnte ja auch gut sein, dass sich das Pferd beim Festlegung gezerrt hat und nicht "nur" blockiert.

Snoeffi


Ich sonst auch, ich weiß nicht von welchem Teufel ich geritten war :evil:

Ich habe jetzt den TA bestellt :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Blockade im Lendenwirbelbereich
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. November 2012, 06:24 
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Wer hat denn die Diagnose gestellt mit der Blockade im 3. Lendenwirbel? ein TA oder die Osteo war die TA?

Meine Stute hatte nach einem schweren Unfall Blockaden und Verhärtungen im gesamten Lenden- und Kreudarmbeinbereich ebenso war es subluxiert, sie wochenlang gelahmt .
Ich habe eine TA geholt (die Diagnose wurde zuvor in Telgte gestellt - Prognose schlecht - 1 Jahr Weide wurde mir geraten) die Chiro und Akupunktur machte. Sie kam 3 Mal und es wurd etwas besser. Was geholfen hat war die Zeit auf der Weide und das monatelange Antrainieren im Gelände. Es war eine sehr schwere Zeit , die mir viel Geduld abgefordert hat.

Mit Blockaden ist nicht zu spaßen und wenn er vorher gelahmt hat ??? hat gelahmt? ich hoffe nicht, sie hätte dann eigentlich auch nicht behandeln dürfen ohne das ein TA drauf schaut.!

ich würde hier nur noch nach dem TA eine guten Akupunkteur dran lassen!!!

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Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende


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 Betreff des Beitrags: Re: Blockade im Lendenwirbelbereich
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. November 2012, 06:53 
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Wohnort: Hedwig Holzbein
hilft jetzt nicht viel, aber deshalb ist meine Physiotherapeutin/Osteopathin TÄ, die sich darauf spezielisiert hat und gleichzeitig Akupunktur und Kräuterheilkunde macht.

Hier würde ich auch erst einmal den TA gucken lassen. Wünsche dem Pferd, daß alles gut ausgeht.

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"


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 Betreff des Beitrags: Re: Blockade im Lendenwirbelbereich
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. November 2012, 08:21 
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Registriert: 2. Mai 2007, 07:46
Beiträge: 1696
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Nein, er hat nicht gelahmt. Er war sehr unrittig, klemmig... sehr untypisch für mein Pferd. Er geht sonst immer schön vorwärts und macht mit.
Na ja, zuerst geht man mal von nem schlechten Tag aus, als es nach 3 Tagen nicht besser wurde, habe ich die Osteophatin drauf schauen lassen. Ich kenne sie und hatte sie auch schon an meinem alten Pferd.
Ich werde jetzt erstmal abwarten was der TA sagt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Blockade im Lendenwirbelbereich
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. November 2012, 09:56 
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Registriert: 3. August 2009, 13:12
Beiträge: 3460
Wohnort: mitten in NRW
troete1 hat geschrieben:
deswegen hab ich ne renkerin die anschließend nadelt :wink:


Ich auch - und bin auch sehr froh darüber!

Hab' Geduld!

Farina lahmte 2005/2006 auch eeelend lange. Ich war zigmal in Kliniken, keiner konnte richtig helfen. Meine Renk-und-Piek-Frau hat sie 3 x behandelt und es war weg! Alle TÄ suchten vorne - es war hinten - vorne war Folgeerscheinung.
Aber es braucht seine Zeit und es kann u.U. auch immer nochmal schlechter werden.
Ansonsten kann der TA sicher begleitend was zur Entspannung in die betroffene Muskulatur spritzen.
Gute Besserung!

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Schönen Tag noch - Ilka
Dressur: die Kunst des Pferdes vorauszuahnen, was der Reiter von ihm will!


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