Ententeich

Wer hat Erfahrungen mit der OP einer solchen Verletzung und wie sind die Prognosen?(siehe meinen Beitrag unter Haustiere)

Bist du dir sicher das das Segmentier heißt?? Hab ich noch nie gehört...

Gruß Babs

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The early bird may get the worm, but the second mouse gets the cheese !

So geändert - War eine Eigenwortfindung des i-Phones

welche denn überhaupt?

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!

Nur mit gerissenen Bändern, linkes Vorderbein.

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Das Leben ist ein Ponyhof.

und wie ist das ausgegangen?
die op ist wohl gut gelungen meint der tierdoc - aber der heilungsweg ist mit einem jahr noch lang. trotzdem freue ich mich, dass wir uns für unser pferd entschieden haben, kann es gar nicht erwarten wenn sie mir mit ihren weichen nüstern wieder ins gesicht pustet ;-)

Die OP verlief gut, wobei man Bänder ohnehin nicht nähen kann, so mein TA, es musste von selbst wieder zusammen wachsen. Was es auch tat, waren zwar tränenreiche Monate, in denen die Stute langsam wieder das Laufen lernte, aber es wurde.

Weil aber vor der Entdeckung des Unfalls die Wunde ein paar Stunden offen war, hat sich eine Arthrose gebildet, daher wurde sie kein Reitpferd mehr. Hat zwei hübschen Fohlen das Leben geschenkt, bisher, das erste ist inzwischen 8 und sehr erfolgreich. Sie ist bei sehr netten Züchtern gelandet, und ich habe sie bei ihrem Züchter damals in Zahlung gegeben und bekam dafür meinen „Elb“.

Der hat übrigens auch schon eine OP an seinen Kniebändern überstanden und ist wieder voll einsatzfähig. Der Körper hat manchmal erstaunliche Heilungskräfte.

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Das Leben ist ein Ponyhof.

bis jetzt sieht es vom heilungsprozess gut meint der doc. zum glück im unglück gab es ja keine offene verletzungswunde. ein bißchen herzklopfen habe ich vor der langen boxenphase. dürfte man das pferd auch in ein 5x6 m großes paddock mit glatt gepflastertem untergrund stellen? da hätte sie sicht und schnupperkontakt zu den anderen. oder ist auch das schon zu gefährlich?

Würd ich den TA fragen und vom Pferd abhängig machen.

Meiner durfte vor dem eigentlichen Fristablauf von 12 Wochen wieder ein Stück Paddock mitbenutzen (Kolik OP). Der tut aber auch absolut gar nix, liegt nicht in seinem Naturell. TA hatte Sorgen, er würde den Platz dann zum Galoppieren nutzen
Er war aber einfach nur brav und seelig

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Moin - Lust auf Urlaub an der Nordsee?
http://www.boje-9.de

Nach meiner Erfahrung ist diese Angst überbewertet. Klar will man das nicht, doch wir Besitzer sehen diese Standzeit mit größerer Ungeduld als die Pferde. Meine sind beide bewegungsfreudig und lebhaft, aber wenn man sie gar nicht mehr aus der Box holt - auch nicht zum Putzen! - finden sie sich relativ gut damit ab. Meine haben da nie gekaspert, die Box gab so auch keine Anreize, andere Pferde waren daneben.
Kurz bevor ich anfangen durfte zu führen, habe ich wieder draußen geputzt, da war z.B. der Elb sofort wieder wacher.



Wäre mir persönlich viel zu riskant. Aber das muss jeder selbst wissen.

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Das Leben ist ein Ponyhof.

Wir hatten eineinhalb Wochen Boxenruhe in der Klinik (Paddock verboten) und daheim dann nochmals zwei Wochen. Ich durfte sie zum Putzen/Misten aus der Box holen, aber nur einmal am Tag. Die Ruhephase, vor der ich wahnsinnig Angst hatte, war harmlos, nach ein paar Tagen hat sie sich "abgefunden" ist komplett runtergefahren und war einfach nur cool. Sie bekam bzw. bekommt es immernoch Quietex. Sie wurde erst wieder munterer, seit wir führen dürfen.

gestern hab ich mit töchterchen den kinostart "ostwind" genutzt -
man was ist der film schön (schnief).
hab dabei immer an meine stute gedacht und hoffe das sie nach dem ausheilen wieder fit ist.
kennt ihr das gefühl "herzenspferd". ich mag alle unsere pferde und auch allgemein gibt es kaum ein pferd das mir wirklich unsymphatisch ist - aber "meine elchschaufel" stute ist meine herzenspferd, schon seit ich sie als jährling gekauft habe.