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Starke Atemprobleme im Frühjahr/Sommer http://www.unserententeich.de/viewtopic.php?f=9&t=46353 |
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Autor: | Babsi [ 4. Mai 2012, 07:32 ] |
Betreff des Beitrags: | Starke Atemprobleme im Frühjahr/Sommer |
Meine mittlerweile 18jährige Stute ist ja dämpfig. Sie hatte schon immer Probleme mit Staub und Pollen, hatten das aber immer einigermassen im Griff. Stand immer in einer Paddockbox, Späne, nasses Heu oder Silo. Letztes Jahr hab ich sie im Frühjahr (Mai) in einen anderen Stall gestellt, Offenstall, sehr hoch und luftig mit Windfangnetzen, riesen Paddock, 24h Zugang zur Weide. Heu wurde nass gemacht. Ich dachte ich tu ihr einen Gefallen mit ihren 17 Jahren und vielen Zipperlein, sie darf in Rente, viel raus, das Leben geniessen. Geritten wurde sie natürlich trotzdem noch, viel Gelände oder auf dem Platz, aber nicht mehr jeden Tag, sie hatte 2-3 Tage die Woche wo sie nur auf Koppel war. Trotz eigentlich super Haltungsbedingungen ging es ihr immer schlechter. Sie pumpte, nahm stark ab, an reiten war nicht mehr zu denken. Das ganze zog sich über Wochen hin. TA hat Kortison gespritzt, Venti dagelassen, ich hab mit Ultraschallvernebler und MDIs inhaliert und es wurde immer schlimmer. Nichts hat geholfen. Nachdem ich noch einen anderen TA da hatte der mir gesagt hatte dass sie so jetzt wirklich schlecht da steht und eigentlich eingeschläfert werden müsste, hab ich sie gepackt und in ihren alten Stall zurück gestellt (September). TA meinte dass ich das noch probieren könnte, auch wenn hier die Haltungsbedingungen im Offenstall gut sind, aber vielleicht hat es auch mit der Psyche zu tun (Stress in der Herde etc.). Sie hat sich vor allen Dingen im Winter echt gut erholt, konnte wieder geritten werden (klar nicht mehr voll, aber Trabarbeit mit leichter Galopparbeit ging ohne Probleme) und sie hatte Spaß am Leben. Hat auf der Koppel rum gebockt, war fit, ist wieder rund geworden. Jetzt wurden die Temperaturen wärmer und ich merke wie es wieder schlechter wird. Da der Sommer ja erst noch kommt und letztes Jahr eigentlich nichts angeschlagen hat habe ich jetzt Angst dass es ihr bald wieder richtig schlecht geht. Gestern ging ausser Schritt reiten gar nichts, dennoch habe ich das Gefühl dass ihr leichte Bewegung gut tut, auch wenns nur 20 Minuten Schritt ist. Klar, das Pferd wird nicht mehr gesund, aber gibt es nicht noch irgendwas was ich tun kann um ihr den Sommer zu erleichtern? Im Winter ist es ja wirklich gut, aber Frühjahr und Sommer machen mir Angst. Sie steht in einer Paddockbox auf Späne, Heu nass oder Silo. Morgens ist sie auf der Koppel. Momentan bekommt sie ausser Kräuterfutter nichts zusätzlich. Hatte auch schon Plantagines von Iwest gefüttert aber keinen Unterschied bemerkt. Sie ist allergisch auf Pollen (hab vor ein paar Jahren einen Test machen lassen) und Staub. Hatte auch schon so ein Netz um die Nüstern, hat gar nichts gebracht. Sie pumpt jetzt echt schon wieder sehr stark (seit 3 Tagen). Klar werde ich den TA wieder anrufen und er wird wieder Kortison spritzen, Venti da lassen, aber was mache ich wenn das wieder nichts hilft? Vielleicht hat ja von euch noch jemand eine Idee... ![]() LG Babsi |
Autor: | Susa [ 4. Mai 2012, 08:01 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Starke Atemprobleme im Frühjahr/Sommer |
Zitat: Sie pumpt jetzt echt schon wieder sehr stark (seit 3 Tagen). Klar werde ich den TA wieder anrufen und er wird wieder Kortison spritzen, Venti da lassen, aber was mache ich wenn das wieder nichts hilft? ich weiß nicht ob man da noch soviel überlegen muss. wenn nichts hilft, dann sollte man das pferd erlösen und nicht bis zum herbst/winter, weil es ihr da besser geht rumziehen. irgendwann ist der punkt eben gekommen, wo man im sinne des pferdes entscheiden muss. sorry ![]() |
Autor: | allrounder [ 4. Mai 2012, 08:59 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Starke Atemprobleme im Frühjahr/Sommer |
Man tut den wenigsten Lungepatienten einen Gefallen, wenn man sie aus der Arbeit nimmt. Das tägliche Kreislaufhochfahren und Lungedurchpusten durch die Arbeit hält die oft fit. Tut mir sehr Leid für Dich, aber ich schließe mich Angie an, klingt nicht gut. |
Autor: | Limette [ 4. Mai 2012, 10:20 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Starke Atemprobleme im Frühjahr/Sommer |
ich gebe meinen Vorschreibern nur bedingt recht. Ich habe nicht das Gefühl, dass schon alles versucht wurde. Hast Du schonmal eine Bronchoskopie machen lassen? Wir wäre es mit dem Versuch einen THP hinzuzuziehen. Akupunktur kann auch unterstützend wirken. Sicher musst du dich mt dem Gedanken vertraut machen, dass du sie event. gehen lassen musst, aber wie gesagt, ich würde es zusätzlich noch mit Akupunktur versuchen. |
Autor: | Hurra [ 4. Mai 2012, 10:22 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Starke Atemprobleme im Frühjahr/Sommer |
gerade in der pollen hochflugzeit tust du dem pferd keinen gefallen damit, sie morgens rauszustellen. da fliegen die meisten pollen. solche pferde gehören nachts (wo die pollenbelastung am geringsten ist) auf die weide. akupunktur kann ich auch nur empfehlen. wir sind dieses jahr bisher das erste mal ohne Medis ausgekommen |
Autor: | Chrisy [ 4. Mai 2012, 10:45 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Starke Atemprobleme im Frühjahr/Sommer |
Das Pferd ist 18 Jahre alt und schwer lungenkrank. Du hast vieles versucht und alles weitere wären doch realistisch betrachtet Verzweiflungstaten. Versuch mal möglichst objektiv Deinen Eingangsbeitrag zu lesen - was würdest Du sagen, wenn es sich nicht um Dein Pferd sondern ein anderes handelt? Verpass nicht den Zeitpunkt an dem es genug ist. Dein Pferd kriegt keine Luft, das ist purer Stress. Mit welcher Prognose möchtest Du weiter behandeln? So wie es sich anhört ist der Zeitpunkt gekommen zu sagen, dass es nun genug ist und man dem Pferd keinen Gefallen damit tut, es auf Teufel komm raus am Leben zu erhalten. Sie war auch im Winter nicht fit, nicht fit genug um mehr als ein wenig belastet zu werden. Wenn ein Pferd nichtmal mehr traben kann ohne Atemnot zu kriegen und keine Therapie hilft - es tut mir leid, dass sagen zu müssen (und da ich selber einen Lungenpatienten habe beschreibst Du genau das, wovor ich Angst habe), aber dann ist es schon nicht mehr 5 vor 12 sondern nach 12. Limette, manchmal muss man auch gar nicht alles machen sondern entscheidet im Sinne des Pferdes unter Berücksichtigung der Geschichte. Babsi hat alles mögliche probiert was als Therapie mit guten Erfolgsaussichten gilt und nichts half. Auf welches Wunder soll man denn da hoffen?! |
Autor: | zwergteufel [ 4. Mai 2012, 11:01 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Starke Atemprobleme im Frühjahr/Sommer |
Erst mal ![]() Mir geht es mit meiner Stute quasi identisch. Seit letzten Frühjahr/ Sommer ist es wirklich schlimm. Im Winter hatte ich auch wieder Hoffnung geschöpft weil es ihr wirklich gut ging. (wobei gut heißt, arbeiten geht nicht, aber sie war gut drauf und lustig und wenn ihr danach ist lass ich sie beim Ausritt auch mal ein Stück galoppieren- aber eigentlich ist mehr als Schritt kaum drin) Mein TA hat mir folgenden plan gegeben Tgl 50mg prednisolon 2 Tage/ Woche Sekrosan An schlechten Tagen 1-2 Tage venti plus Aber jetzt wo die pollensaison los geht geht es wieder rapide bergab. Schon letzten Sommer hab ich überlegt sie gehen zu lassen. Auch die Ideen mit Akupunktur... Naja ich habs nicht gemacht, hier ist niemand der das machen kann in der Umgebung und bei nur noch 50% nutzbare lungenkapazität find ich es fraglich was da machbar ist. Auch der Hinweis: nicht morgens Koppel- also meine Stute kann nicht im stall stehen. Sie muss draußen sein, da ist es dann auch egal ob morgens oder abends Koppel. Meine hat jetzt eine Woche venti bekommen. Nächste Woche ist koppelauftrieb, dann ist sie 20h/Tag draußen. Ich habe jetzt mit meiner TÄ besprochen dass wir uns dann genau anschauen wie sie in der Herde mithalten kann. Wenn ich meinem Pferd nur noch mit venti die Lebensqualität erhalten kann dann lasse ich sie gehen. Mir fällt das schwer, weil sie unter venti noch ganz die alte ist: giftig, spritzig, wach und selbstbewusst. Aber wenn die Verhaltensänderung so heftig ist finde ich man muss Verantwortung übernehmen. Ich merke Grade, dass mir das schreiben hilft meine Gedanken zu ordnen. Denn hier sagen mir einige, es wäre gemein und nur mein geiz sie gehen zu lassen wenn ich sie doch unter Dauer venti halten könnte. |
Autor: | Chrisy [ 4. Mai 2012, 11:09 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Starke Atemprobleme im Frühjahr/Sommer |
zwergteufel, das ist Blödsinn. Venti kann man max 1 Woche geben, danach tritt ein Gewöhnungseffekt ein weil die Rezeptoren, an denen das Zeug "andocken" soll quasi voll sind. Venti ist ein gutes Zeug für den Akutfall, aber nicht zur Dauergabe geeignet. Ich frage mich aber wirklich warum man ein Pferd mit hohen Dosen Medikamenten zwingend am Leben halten muss, obwohl es selbst mit Medikamenten kaum mehr als etwas Schritt gehen kann. Es kann ja dann nicht ohne Reiter auf einmal munter in der Herde mithalten! Wenn ein Pferd abbaut und keinerlei Lebensfreude mehr hat ist der zeitpunkt verpasst, an dem man es hätte erlösen sollen. Man sollte wirklich nicht so lange warten. Lass Dir also nichts einreden! |
Autor: | maharani [ 4. Mai 2012, 11:15 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Starke Atemprobleme im Frühjahr/Sommer |
Akupunktur bei einem erfahrenen Akupunkteur würde ich noch versuchen und dann entscheiden. Kenne ein Pony, welches auch kurz vor dem Einschläfern stand wegen Dämpfigkeit. Medikamentös war der austherapiert. Die Akupunktur hat bei dem Pony Wunder bewirkt, im Fellwechsel bekommt es B- vetsan und sonst nichts mehr. Es kann leicht geritten werden (sogar in der staubigen Halle) und es siehr gut aus. Es wird regelmäßig akupunktiert, jetzt aber nur noch ca 2x pro Jahr. Eigentlich hätte es seit 8j tot sein sollen. |
Autor: | Babsi [ 4. Mai 2012, 13:12 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Starke Atemprobleme im Frühjahr/Sommer |
Ich habe eine sehr gute THP, die mir schon bei sehr vielen Dingen geholfen hat, nur bei genau dieser Sache hatten wir keinen oder nur mäßigen Erfolg. Sie war hier gute 2 Jahre in Behandlung mit Bioresonanz, Akkupunktur etc. Allerdings ging es ihr da viel besser als jetzt. Seit dieser akuten Verschlechterung letztes Jahr hatte ich sie nicht mehr da. Momentan war sie ja völlig medikamentenfrei (sie bekam das letzte Mal Kortison im Oktober, seither gar nichts mehr), ich konnte sie reiten bis vor ein paar Tagen, und reiten heißt ich habe 45 -50 Minuten schön gearbeitet mit ihr. Im Endeffekt völlig normale Trabarbeit wie bei einem gesunden Pferd, lediglich Galopparbeit haben wir nicht viel gemacht. Sie ist auch sonst jetzt noch gut drauf, sie freut sich wenn ich komme, frisst normal, bockt auch mal kurz auf der Koppel rum. Aber sie pumpt halt sehr stark... Klar, ich möchte auf keinen Fall dass sie leidet, aber sie macht keinen wirklich leidenden Eindruck. Wobei mir auch klar ist dass ein Pferd nicht immer so offensichtlich leidet. Wenn das der Fall wäre dann wäre es sicher leichter sie gehen zu lassen... Aber sie wirkt nach wie vor fröhlich, kabbelt sich mit ihrem Paddocknachbar, zickt rum wie üblich, frisst gierig und alles leer... Zwecks Koppel: Ich habe mir auch schon überlegt ob es daher kommt, da sie seit Dienstag jeden Morgen auf Koppel kommt, und seitdem hat es sich verschlechtert. Sonst war sie eher abends draussen... Andererseits steht sie ja den ganzen Tag in ihrem Paddock und kriegt da den Pollenflug ja auch ab... Natürlich ist auch nicht gesagt dass sie jetzt auf die Medikamente nicht anspricht, es war halt letzten Sommer so. Was jetzt ist werde ich ja sehen. Und wenn nicht werden wir schon überlegen müssen was wir machen. Ich kann sie ja so kein halbes Jahr rum ziehen bis es endlich wieder Winter wird... |
Autor: | evamaus [ 4. Mai 2012, 14:31 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Starke Atemprobleme im Frühjahr/Sommer |
Ich finde nichts verwerfliches daran bei einem alten Pferd dauerhaft Medikamente zu geben. Wenn es dem Pferd dadurch "gut" geht, d.h. es beschwerdefrei mit auf die Koppel kann. Voraussetzung dabei ist natürlich, dass keine zusätzlichen Nebenwirkungen auftreten. Was spricht denn dagegen dauerhaft mit Cortison z.B. in Form von MDIs die Allergie zu unterdrücken? Klar, ohne wär's schöner, aber desshalb gleich ein Todesurteil auszusprechen? Du musst dich halt damit abfinden, dass es nie mehr ohne Medikamente gehen wird. Musst halt nur die für dich - und dein Pferd - optimale Kombination finden. Ich könnte mir vorstellen, dass eine Kombination aus MDIs, Kochsalzlösung per Ultraschallinhalation, ggf. Schleimlöser und Akupunktur hilft um über den Sommer zu kommen. Meiner 25-jährigen Allergikerin geht es momentan auch nicht soooo toll, aber solange sie noch so rossen kann, wie sie es gerade tut würde ich nicht behaupten, dass sie nicht mehr leben möchte. |
Autor: | maharani [ 4. Mai 2012, 15:14 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Starke Atemprobleme im Frühjahr/Sommer |
ich würde keinen THP zur Akupunktur nehmen, sondern einen T, der sich damit auskennt. (war auch in dem Fall des ponys so). Als TA hat man doch eine ganz andere Ausbildung in A. und vor allem in der Physiologie und Anatomie. Nichts gegen THP, aber sie haben nun mal nicht die intensive Ausbildung |
Autor: | Chrisy [ 5. Mai 2012, 20:22 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Starke Atemprobleme im Frühjahr/Sommer |
evamaus, mit welcher Prognose soll man denn ein schwerkrankes, 18jähriges Pferd unter Dauercortison stellen? Für einen nächsten Winter in dem sie eingeschränkt Luft kriegt? Für einen nächsten Cortison-Sommer? Wie lang würdest Du das denn machen? Im ersten Beitrag steht noch dazu, dass MDIs keinen Erfolg zeigten, d.h. es müsste dauerhaft Cortison oral gegeben werden, mit allen Risiken. Manchmal muss man auch erkennen dass das (Pferde-)leben endlich ist und das akzeptieren. Man kann Pferden Leid ersparen, und man muss dafür nicht warten bis sie nicht mehr krauchen können. Bei einem Pferd mit derart schweren Atemproblemen wie hier beschrieben beendet man das Ganze besser ein paar Monate zu früh als nur einen Tag zu spät! Wenn eine Besserung nicht zu erwarten ist, man alles probiert hat - wie oft will man denn die ganze Palette der Möglichkeiten auffahren, um das Pferd in zweifelhaftem Zustand über den Sommer zu kriegen? Der Besitzer schiebt die Entscheidung vor sich her und das Pferd hat gar nichts davon. Nur eine längere Zeit mit heftigen Atemproblemen die nicht mehr besser werden. |
Autor: | Bellinchen [ 5. Mai 2012, 20:41 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Starke Atemprobleme im Frühjahr/Sommer |
Hallo, wir haben einen Hafi im Stall, der auch solche Symptome zeigte, bei dem hat sich das dann sogar trotz kompletter Aussenhaltung so arg verschlimmert, das wir daran dachten ihn zu erlösen, pumpen und husten vom Feinsten. Es gab immer Ventiplus und Cortison ins Futter, hat dann zum Schluss auch nicht viel gebracht. Dann kamen diese Ultraschallvernebler "in Mode" und wir bekamen von der Klinik ein Gerät ausgeliehen, er hat dann mit Kochsalzlösung inhaliert, 2x täglich und 1x davon mit Cortison. Am Anfang gabs noch Venti dazu wurde dann aber weg gelassen. Er hat bestimmt 6-8 Wochen inhaliert, auch mit Cortison (Cortison Inhalat ist relativ harmlos, bzw. in dem Stadium, ist es auch egal) dann wurde das langsam runter gefahren. 1 Woche nachdem wir mit inhalieren begonnen hatten, konnte man zusehen wie es dem Hafi besser ging. Nach der besagten Zeit, war er pump- und hustenfrei (keiner hätts geglaubt). Er lebt noch, und das gut, er wird wieder voll geritten, gelegentlich hört man mal einen Huster, aber der TA war auch schon oft da und meinte, das sei unglaublich, auch beim Abhören, der steht 1A da. Wenns ganz heiss wird und trocken, inhaliert er mit Kochsalz, und damit ist es gut (die haben sich eine Maske gekauft, war teuer, aber hat sich allemal ausgezahlt). Ebenso akuter Fall im Stall, auch pumpem und husten, die inhaliert seit 2 Wochen damit, und man kann zugucken wie es dem Pferd besser geht. Ich würde, wenn du eh hin und her überlegst, schauen das ich an so eine Maske komme, geliehen von jemand, oder von einer Klinik und das versuchen. Ich hatte die auch mal 2 Wochen geliehen, hat mich ca. 150 Euro gekostet. Das ist ja zu verkraften. Das würde ich wirklich versuchen. Akkupunktur etc. hatten wir auch versucht (bei mehreren schon bei uns im Stall. Hat nix gebracht. LG Bellinchen |
Autor: | Chrisy [ 5. Mai 2012, 20:56 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Starke Atemprobleme im Frühjahr/Sommer |
Irgendwie liest hier niemand richtig, kann das sein? Ich zitiere mal aus dem Eingangsposting: Zitat: ich hab mit Ultraschallvernebler und MDIs inhaliert und es wurde immer schlimmer. Nichts hat geholfen. Zitat: Gestern ging ausser Schritt reiten gar nichts (und sie rennt sicherlich nicht in der Herde mit bei solchen Problemen beim Reiten!) |
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