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 Betreff des Beitrags: Tying up Syndrom
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2011, 17:02 
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Eine Freundin rief gerade an, der TA vermutet bei ihrer Stute das Thing up Syndrom, Untersuchungen stehen noch aus.

Hat jemand Erfahrungen damit und mag darüber berichten?

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"Hunde kommen, wenn sie gerufen werden.
Katzen nehmen die Mitteilung zur Kenntnis und kommen gelegentlich darauf zurück."


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 Betreff des Beitrags: Re: Tying up Syndrom
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2011, 17:43 
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Ist das nicht ähnlich Kreuzverschlag?

Ich glaube, im Buschforum wurde da ziemlich ausführlich diskutiert, wenn Du magst, suche ich Dir das raus.

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 Betreff des Beitrags: Re: Tying up Syndrom
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2011, 17:56 
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Hab gerade mal gegoogelt, ist wohl ähnlich wie Kreuzverschlag.

Das wäre lieb, wenn du das raussuchst.

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 Betreff des Beitrags: Re: Tying up Syndrom
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2011, 18:00 
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ich glaube, das ist stressbedingter kreuzverschlag...

u.a. hier: http://www.busch-forum.de/forum/showthr ... t=tying+up *zucardiawink* :knuddel:

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 Betreff des Beitrags: Re: Tying up Syndrom
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2011, 20:18 
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viewtopic.php?f=10&t=30002

schau mal hier, oder

http://equivetinfo.de/html/verschlag.html

die seite ist sehr hilfreich


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 Betreff des Beitrags: Re: Tying up Syndrom
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2011, 20:19 
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Danke, Sandra. Habe keine Maus zur Hand und bin zu doof, um ohne zu kopieren.

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 Betreff des Beitrags: Re: Tying up Syndrom
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2011, 20:21 
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Orlando/Kathrin hat geschrieben:
http://equivetinfo.de/html/verschlag.html

die seite ist sehr hilfreich



Das hatte ich gerade schon gefunden und weitergeleitet.
Trotzdem danke.


Es ist bis jetzt nur ne Vermutung, würde aber bezogen auf die beschriebenen Symptome schon passen.

Den anderen Link habe ich gerade weitergeleitet.

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 Betreff des Beitrags: Re: Tying up Syndrom
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2011, 20:29 
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Was genau möchtest du wissen...

Ich habe leider selber ein Pferdchen mit der RER-Form


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 Betreff des Beitrags: Re: Tying up Syndrom
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2011, 20:52 
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Hab ich in dem anderen Link gerade gelesen.


Ich habe mich gerade selbst etwas eingelesen, hatte das noch nie gehört.

Wie gesagt, bis jetzt ist es eine Vermutung, die Stute zeigte immer wieder undefinierbare Erscheinungen:
Klemmen, steife manchmal ungleiche HH, teilweise sehr triebig......

Also keinen "klassischen" Kreuzverschlag

Der TA brachte dann Tying up ins Gespräch

Meine Freundin rief mich an und bat mich, hier mal einen Thread zu eröffnen.

Sie sucht, so denke ich Erfahrungen, Fütterungsempfehlungen.....


Sie ist im Moment in der Informationphase und sucht eben alles an Infos.

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 Betreff des Beitrags: Re: Tying up Syndrom
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2011, 21:03 
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Wichtig ist, dass sie das Futter auf Getreidefrei umstellt.
Es gibt mittlerweile eine Reihe an Futter, woraus man auswählen kann.
Wenn das Pferd stark arbeitet, kann der Rest der Energie aus Öl gewonnen werden. Leinöl ist da eine gute Wahl, aber auch einfaches Sonnenblümenöl aus dem Supermarkt tut es auch.
Eine gezielte Vitamin E + Selen Zufütterung kann helfen. Wobei es wichtig ist vorher ein Blutbild machen zu lassen, da es sonst zu einer Selenvergiftung kommen kann.
Die Pferde sollten ein gleichmäßiges Training haben und immer gut auf und abgewärmt werden.
Wichtig ist, das sie locker geritten werden.
Ich musste leider grade die Erfahrung machen, das auch schon ein Reiter mit zu fester Hand, bei meinem einen Schub auslösen kann, da er sich dann im Rücken festhält.

Meiner ist dazu noch sehr Wetterempfindlich geworden, was Regen, usw. angeht.

Wenn sie Fragen hat, soll sie sich gerne melden.

Lieben Gruß

Kathrin


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 Betreff des Beitrags: Re: Tying up Syndrom
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2011, 21:59 
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Danke, ich geb das mal weiter.

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 Betreff des Beitrags: Re: Tying up Syndrom
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Juli 2011, 12:16 
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mein bronk hatte das. ich habe erstmal auf getreidefrei umgestellt und den stoffwechsel angeschoben. leider blieb danach ein Problem zum frühjahr hin. da baute der immer ab und der stoffwechsel wurde immer schlechter. magnolythe hat der immer durch bekommen und ab februar magnovital.

der hatte das so schhlimm, daß er sich 3 nächte nicht legen durfte und ich wache gehalten habe. wenn der sich gelegt hätte, wäre der niewieder hochgekommen, so hart war der rücken. nach ca. 4 monaten war er wieder der "alte". Hafer hat er später auch bekommen, aber immer sehr wenig. solche pferde ziehen ihre power aus ölen.

gute besserung!

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Nicht ärgern! Nur wundern.....


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