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 Betreff des Beitrags: Ankaufsuntersuchungen
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. März 2011, 12:54 
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Registriert: 4. Mai 2007, 15:08
Beiträge: 127
Wohnort: Berlin
Da ich bisher nie in der Situation war eine Ankaufsuntersuchung machen lassen zu müssen betrete ich hier gerade absolutes Neuland.
Welche Untersuchungen und Röntgenbilder sind für euch beim Kauf eines Pferdes (in meinem Fall ein junges, nicht angerittenes Pferd) unerlässlich?

Ich dachte an:
Röntgenbilder: Hufe, Fesselgelenke, Sprunggelenke und Vorderfußwurzelgelenke sowie 2 Bilder der Wirbelsäule (ab Sattellage)
Blutgasanalyse
und halt die typischen Beugeproben, wobei ich diese nicht unbedingt für so aufschlussreich halte

Welche Untersuchungen/Diagnostiken würdet ihr mir noch dringend ans Herz legen oder ist meine Vorstellung ausreichend oder gar umfassend?

Freue mich auf eure Meinungen!


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 Betreff des Beitrags: Re: Ankaufsuntersuchungen
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. März 2011, 13:05 
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Beiträge: 7583
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http://pferde-klinik.info/leistungen_ka ... chung.html
in dem pdf kannst Du ganz gut nachlesen, was alles so in Kaufuntersuchungen gemacht wird :wink:

_________________
Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!


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 Betreff des Beitrags: Re: Ankaufsuntersuchungen
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. März 2011, 14:43 
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Ist für mich ne Preisfrage. Wenn das junge, nicht angerittene Pferd nicht viel kostet, würd ich vermutlich keine Röntgenbilder machen lassen. Bei einem teureren Pferd, oder einem das schon geritten wurde, schon. Ich hab mir damals nen fünfjährigen, angerittenen gekauft der nie im Sport war und nicht viel gearbeitet hatte bis zu dem Zeitpunkt, da hab ich nur ne kleine AKU machen lassen, ohne Röntgenbilder.

Und noch eins: Vereinbare gleich mit dem Verkäufer, daß wenn das Pferd aufgrund irgendwelcher Krankheiten, Lahmheiten etc. durch die AKU fällt, daß dann er zahlt! Ist so üblich, habe ich damals nicht gemacht, und bei einem chronischen Huster dann Lehrgeld bezahlt - ich zahlte die AKU obwohl ich ihn nicht gekauft hab und der Verkäufer das arglistig verschwiegen hatte!

_________________
Egal!


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 Betreff des Beitrags: Re: Ankaufsuntersuchungen
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. März 2011, 15:08 
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Registriert: 4. Mai 2007, 15:08
Beiträge: 127
Wohnort: Berlin
Gigoline, vielen Dank für den Link! Die Informationen sind wirklich sehr ausführlich.

Ich rede hier von einem günstigen 1,5-3jährigen Pferd.
Die Kosten/Nutzenfrage stellt sich mir natürlich auch, dennoch besitze ich bereits einen Frührentner und möchte das Risiko entsprechend ein bisschen eindämmen.

Ich habe auch schon gelesen, dass es üblich ist, dass der Verkäufer die AKU bei Befund zahlt. Ist natürlich auch eine gute Option und Schutz für den Käufer, dennoch sehe ich da Schwierigkeiten, ob man sich auf die Untersuchungen, die gemacht werden sollen, einigen kann. Wenn der Käufer mehr wissen/sehen will, bleibt er vermutlich doch auf den Kosten sitzen. Wie koorperativ der Verkäufer ist kann man ja vorher leider schwer abschätzen, wenn man den Menschen nicht kennt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ankaufsuntersuchungen
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. März 2011, 20:19 
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also ich werde in zukunft nur noch die kleine aku machen lassen

hab meinen inzwischen 13 jährigen damals mit allen röntgenbildern usw testen lassen und heraus kam, dass er zu hufrolle neigt. alle völlig am ende, ich hatte doch genau MEIN pferd gefunden. hab ihn am ende trotzdem gekauft und reite inzwischen sogar turniermäßig höher als ich je zu träumen gewagt hätte. bisher (toitoitoi) hat es gehalten, aber es kann schon morgen vorbei sein oder eben nie.
was sagt also die untersuchung wirklich aus?


um mir dieses drama zu ersparen hab ich bei meinem jungen nur die kleine machen lassen obwohl er deutlich teurer als der oben genannte war. ich will es nicht wissen ob irgendwo ein chip liegt oder sonstwas. wenn er lahm ist werd ich mit sicherheit alles untersuchen lassen aber was bringt es mir vorher bescheid zu wissen und immer die befürchtung und das ungute gefühl mit mir rumzuschleppen.


außerdem gibt es so viele pferde mit nem 1er tüv, die dann nach 2 jahren reituntauglich sind weil doch irgendwas passiert ist, womit niemand gerechnet hat. mit dem risiko lebt man immer.

ich würde mich also auf mein gefühl verlassen. wenn ich bei einem pferd das gefühl einstellt, dass es was haben könnte, dann komplett mit röntgen. ansonsten nen guten tierarzt holen und ihn bei der kleinen aku bitten, recht genau hinzuschauen und wenn was auffällig ist, kann man immer noch röntgen


lg thesa


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 Betreff des Beitrags: Re: Ankaufsuntersuchungen
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. März 2011, 20:41 
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Beiträge: 7010
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Eine Aku mit allen Bildern macht bei nem sehr teuren Pferd natürlich dahingehend Sinn, dass man wenn ein Befund da ist den preis noch drücken kann oder eine Rücknahmeklausel vereinbaren kann. Aber wer gibt sein Pferd schon zurück, wenn ers ne Weile hat. ;)

Ansonsten ist es bisschen wie Roulette. Manche befunde wirken sich nie symptomatisch aus. Und manches 1er TÜV pferd ist nach nem Jahr unterm Sattel platt. Von daher muss man überlegen was sinn macht und was nicht. Bei welchem Ergebnis würde man das Pferd trotzdem nehmen? Bei welchem nicht? Wenn der nun nen Chip an ner unkritischen Stelle hat, nimmt man ihn dann nicht, oder doch? Wenn man da eh nur bei extrem gravierenden Sachen nicht kaufen würde ist die Frage wieviel Sinn es macht viele Detailaufnahmen bei einem noch sehr jungen pferd zu machen *g*

Letztendlich hat eine AKU mit allem Pipapo vor allem auch für den Verkäufer einen Vorteil: Er kann leichter nachweisen, dass das Pferd beim Verkauf noch nix weghatte!

Was ich noch machen würde, wenn ich das pferd und die Leute nicht lange kenne: Blut nehmen lassen und für alle Fälle mal paar Wochen einfrieren lassen. Man kann den Leuten nur vor den Kopp gucken...


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 Betreff des Beitrags: Re: Ankaufsuntersuchungen
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. März 2011, 20:43 
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Beiträge: 8673
Wohnort: Schwabenland
Ich sehe das ähnlich wie Thesa.
Wir haben bei Falko überhaupt keine AKU machen lassen. Unser TA kannte ihn schon von kleinauf, meinte nur "Der ist okay" und das wars.
Damals war er 8, jetzt wird er 16 und ist topfit.
Ich hab keine Ahnung, wie seine Röntgenbilder aussehen würden und will das auch gar nicht so dringend wissen. Wenn was ist, ist was und wenn er jetzt eine Arthrose entwickelt, dann ist das halt so. In seinem Alter nicht gar mehr so unwahrscheinlich, auch wenn er in seinem Leben nicht viel arbeiten musste. :keineahnung:
Würde ich mir jetzt ein Pferd kaufen, würde ich eine kleine AKU machen lassen und dann mal schauen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ankaufsuntersuchungen
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. März 2011, 20:51 
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Beiträge: 318
Mmh, ich habe damals bei meiner Pferdesuche alles durchröntgen lassen. Wirklich alles. Halswirbel, Rücken etc. Beim ersten Pferd hatte ich einen Verdacht, der sich (leider) auch bestätigt hat. Danach bin ich natürlich noch vorsichtiger geworden. Allerdings habe ich auch in einer anderen Preisklasse gesucht.

Bei einem nicht angerittenen, günstigen Pferd würde ich auf jeden Fall auf eine sehr gute Beugeprobe bestehen! Das find ich sehr wichtig. Solltest du schon vorher den Verdacht haben, dass möglicherweise eine Fehlstellung vorliegen könnte, lieber Finger weg. Das sagt nämlich zumeist auch auf den Röntgenbildern nichts gutes aus.

EDIT: Solltest du dich mit dem Verkäufer darauf einigen, dass ER die Ankaufsuntersuchung bezahlt, achte darauf dass sein Name und Adresse in der Klinik im Auftraggeberfeld eingetragen wird. Sonst bekommst du nämlich letzendlich die Rechnung zugeschickt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ankaufsuntersuchungen
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. März 2011, 22:28 
Nachdem ich mal fürchterlich auf die Nase gefallen bin: Günstiges rohes Pferd, nur kleine AKU, Tja war leider gespritzt. Den Prozess habe ich gewonnen und da der Typ die Hand gehoben hat, bin ich auf sämtlichen Kosten sitzen geblieben. Habe natürlich noch alles getan, um dem Pferd zu helfen, aber nach nur 9 Monaten habe ich sie einschläfern lassen. Ein 4-jähriges Pferd mit hochgradiger Rolle.
Klar kann immer irgendwas passieren, aber ich kaufe mir kein Problem mehr. Die beiden Pferde, die danach kamen habe ich von den Ohren bis zum Schweif röntgen lassen. Sogar das Blut habe ich einfrieren lassen. Wie gesagt: Gebranntes Kind.
Habe genug Beispiele bei uns im Stall, die keine oder nur ne kleine AKU haben machen lassen und damit tief in die Scheiße gegriffen haben. :asad:
Aber jeder hat da andere Erfahrungen gemacht und man muss das Risiko für sich selbst abwägen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ankaufsuntersuchungen
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. März 2011, 00:18 
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Registriert: 27. August 2009, 21:16
Beiträge: 2098
Ich kann Dir nur sagen, daß der TÜV bei Dir in der F. Klinik überdimensional hoch war mit Rücken- und Halswirbelsäule röntgen.

Da meine Stute ja Lungenprobleme hatte, lasse ich immer eine Blutgasanalyse mit machen. Kostet 30 Euro und ich weiß, ob Lungentechnisch für eine Laufbahn als Reitpferd alles okay ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ankaufsuntersuchungen
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. März 2011, 08:29 
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Registriert: 9. Mai 2007, 05:39
Beiträge: 1044
Wohnort: Tor zum Sauerland
Hallo!

Erst mal sollte die Untersuchung in einem vernünftigen Verhältnis zum Kaufpreis des Pferdes stehen.
Das schließt meist schon mehr als 4-6 Rö-Bilder aus.

Und eine Ankaufsuntersuchung zahlt in meinen Augen immer der Käufer.
Von mir als Verkäufer gibt es ein Verkaufsattest von unserem TA. Reicht dem Käufer das nicht, kann er gerne einen TA beauftragen weiter Untersuchungen zu machen.
Es gibt viele Käufer, die dem Stall-TA nicht vertrauen und einen anderen TA bestellen wollen. Soll ich dann als Verkäufer 10 verschiedene TAs bezahlen?

Wenn ein Käufer schlechte Erfahrung gemacht hat, kann ich das verstehen, aber dann wäre es eine Verhandlungssache wer wann die Kosten übernimmt.

Vor 3 Jahren hatten wir so einen Fall. Da war ein Pärchen bei uns uns wollte eine 4jährige Stute kaufen. Gerade angeritten, da sie 3 jährig noch mal einen Wachstumsschub
hatte und mit dem Reitergewicht kein Gleichgewicht finden konnte und daher noch mal einen Sommer Weide bekommen hatte.
Die waren 3 mal zum Ausprobieren da, auf dem Platz und im Gelände war soweit alles ok.
Preis wurde auch ausgehandelt und in den Augen meiner Frau war das Pferd eigentlich verkauft.
Dann kam ein Anruf, sie würden das Pferd kaufen, zum ausgemachten Preis, aber sie wollten noch ihren TA vorbeischicken, um RÖ-Bildern und Untersuchng machen zu lassen. Kosten hatten sie auch schon, knapp 500€. Und das bei einem Pferd für 4000€. Wir sollten auf jeden Fall die Kosten tragen, egal ob der Kauf zustande kommt oder nicht. Da habe ich dankend abgelehnt und gesagt, das ich ihnen das Pferd nicht verkaufen würde.
Die haben dann noch ein paar mal angerufen und wollten den Kauf erzwingen, nach dem Motto man wäre sich ja schon einig gewesen. Da wir grundsätzlich nur per schriftlichen Vertrag verkaufen habe ich das abgelehnt.
Dann kamen noch so nette Dinge, wie wir hätten was zu verbergen und das Pferd wäre sicherlich krank usw. Erst als ich mit einem RA gedroht habe war dann Funkstille.

Pferd ist dann ohne Untersuchung problemlos über Bekannte weggegangen. Und das Beste zum Schluß. Letztes Jahr war das Pferd auf einer Veranstalltung mit der 11 jährigen Tochter des neuen Besitzers. wo auch das Pärchen war. Die wollten gar nicht glauben, das es das gleiche Pferd war und die wollten dann auch noch den Leuten das Pferd abkaufen. Aber da war das Pferd längst unverkäuflich.

Wenn man direkt zu Anfang über eine Untersuchung spricht und ich die dann bei Preis berücksichtigen kann, ist das für mich auch ok. Verhandlungssache eben.
Gerne können die Leute auch mehrfach kommen und ausprobieren, auch unangemeldet, empfehlen wir sogar.

Gruss Torsten


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 Betreff des Beitrags: Re: Ankaufsuntersuchungen
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. März 2011, 14:57 
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Registriert: 7. Mai 2007, 12:41
Beiträge: 11258
aku zahlt im regelfall der käufer.

kommt immer auf preis des pferdes an. gute beugeproben sind wichtiger als bilder.

_________________
Nicht ärgern! Nur wundern.....


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 Betreff des Beitrags: Re: Ankaufsuntersuchungen
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. März 2011, 15:22 
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Registriert: 16. Juli 2009, 19:13
Beiträge: 2077
Wohnort: Bayern
das mit den beugeproben ist aber ein heißes pflaster.


angeblich bringt man jedes pferd die ersten paar tritte lahm wenn man den fuß falsch hält (hab ich mal gelesen)



mein turnierpferd war auf einem bein bei der beugeprobe jedes mal auffällig, hatte aber bisher noch nie was. hoffentlich bleibts auch so.


lg thesa


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 Betreff des Beitrags: Re: Ankaufsuntersuchungen
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. März 2011, 15:24 
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Registriert: 12. März 2009, 14:26
Beiträge: 9838
Wohnort: Hedwig Holzbein
man kann aber auch jedes Pferd lahm beugen.

Für mich sind die Beugeproben alleine nicht aussagekräftig. Vor allem sind es Übersichtsbeugeproben, nicht alle Gelenke können einzeln gebeugt werden.

Jeder muß für sich entscheiden, was er in einer AKU haben will.

_________________
"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"


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 Betreff des Beitrags: Re: Ankaufsuntersuchungen
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. März 2011, 12:12 
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Beiträge: 1701
Wohnort: 72***
Ich würde das Ausmaß der AKU auch vom Kaufpreis abhängig machen. Mein Pferd war nicht so teuer. Ich ließ eine einfache AKU machen, wobei die sehr ausführlich, mit mehrseitigem Bericht war und zusätzlich die Hufrolle röntgen.

Mit dem Verkäufer war vereinbart, daß er sich an der AKU ohne Röntgenbilder zur Hälfte beteiligen würde, falls sich ein erheblicher Mangel rausgestellt hätte, der zur Rückgabe des Pferdes geführt hätte.


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