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Sprunggelenks-u.Sehnenscheiden OP-..wir schritteln weiter... http://www.unserententeich.de/viewtopic.php?f=9&t=40276 |
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Autor: | Liesi [ 28. Januar 2011, 21:39 ] |
Betreff des Beitrags: | Sprunggelenks-u.Sehnenscheiden OP-..wir schritteln weiter... |
Stute hat eine massive Gelenksentzündung und Sehnenscheidenentzündung mit dick Flüssigkeit in der Kapsel und Sehnenscheide im Sprunggelenk. Wir gehen nun die zweite Woche fest Schritt und haben noch 4-6 Wochen vor uns. Hat jemand von euch Erfahrungen mit Magnoflexal gemacht? Gespritzt wurde ihr jetzt i.M. Carthrophen als Depot. Spritze ans Gelenk ist vollkommen unmöglich bei ihr, das wäre laut TA aber das sinnvollste gewesen... |
Autor: | Liesi [ 29. Januar 2011, 15:32 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Wir haben nun eine Diagnose |
hmm..schade, so viele Klicks und keine antwort:( hat jemand denn sonst eine idee was ich unterstützend machen könnte? |
Autor: | Killerfauli [ 29. Januar 2011, 15:40 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Wir haben nun eine Diagnose |
ich würd traumeel unterstütztend geben |
Autor: | Liesi [ 29. Januar 2011, 15:45 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Wir haben nun eine Diagnose |
Killerfauli hat geschrieben: ich würd traumeel unterstütztend geben als tabletten? das bekommt sie schon seitdem die schwellung da ist. spritzen geht ja nicht |
Autor: | Killerfauli [ 29. Januar 2011, 16:07 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Wir haben nun eine Diagnose |
also tabletten oder i. m. gespritzt |
Autor: | Fabelhaft [ 30. Januar 2011, 14:30 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Wir haben nun eine Diagnose |
Es gibt zu solchen "Klassikern" natürlich eine Reihe von Möglichkeiten, da irgendwas zuzufüttern, von Magnoflexal, über Grand Flex / Mega Grand Flex zu Artidil, Orthohyl.... you name it. Du kannst am besten Deine TÄ fragen, was für den Befund Deines Pferdes am besten ist bzw die Dosierungen vergleichen. Das Mega Grand Flex ist ziemlich hoch dosiert, das habe ich mal gefüttert. Die Frage ist, was bringt das alles wirklich? Am besten wären natürlich Gelenkinjektionen - macht die dann Terror? Entweder so ein Hylaloron-Cortison-Cocktail oder für den größeren Geldbeutel IRAP. |
Autor: | Liesi [ 18. Februar 2011, 20:42 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Wir haben nun eine Diagnose |
wollte mal wieder hier berichten... wir schritteln noch immer umher... mittlerweile wurde mein tapferes pferd ins gelenk gespritzt, diese schwellung ist deutlich besser und das Gelenk insgesamt "besser". sorgen macht mir die massive sehnenscheidenentzüdnung:( Die Bänder sind ok, sie sehne auch, da haben wir gerade heute nochmal mit ultraschall geschaut. aber wir haben auch röntgenbilder gemacht, weil in dieser großen menge flüssigkeit irgendwas "geschwommen" ist...knorpel, knochenstück oder ähnliches. das wurde aber dann auf keinem röntgenbild gefunden. jedoch eine unklare kontur eines knochen, der wohl ganz schön was abbekommen hat, es hängt auch dickes gewebe daran. nun möchte der TA die bilder nach Müggenhausen schicken für ne zweite meinung... ich schmiere nun mit Dexamethason, fütter traumeel und führe weiterhin schritt. insgesamt nun die 7. woche. lahm geht sie auch noch. sehnenscheide....langwierig...hat jemand unterstützende tips?? |
Autor: | Liesi [ 25. Februar 2011, 12:45 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Wir haben nun eine Diagnose- und nun?Stoßwellentherapie? |
schade, niemand Erfahrungen mit sowas? Mit Iwest habe ich nun telefoniert und warte auf einen Rückruf, Röntgenbilder wurden nun in Burg Müggenhausen beurteilt und nun muss ich schauen was ich weiter mache... Chirurgisch wird zunächst nichts gemacht, ein Eingriff würde wieder Vernarbungen mit sich bringen. Zunächst steht also konservative Therapie im Mittelpunkt. Es sind Verkalkungen in der Sehnenscheide deutlich, nicht durch Verschleiß, das Gelenk ist an sich top, sondern durch die Verletzung. Jetzt steht das Thema Stoßwellentherapie im Raum. Eine wohl recht teure Behandlung, die, so wie ich es ergooglet habe, nicht unbedingt erfolgsversprechend ist. Jetzt überlege ich, ob Back on Track sinnvoll ist bei sowas? Sprunggelenk ist noch geschwollen. hat jemand diesen Schoner von euch und kann mir berichten, ob das was bringt? Und zum Thema Stoßwelle vielleicht auch? |
Autor: | Lisa B [ 25. Februar 2011, 13:03 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Wir haben nun eine Diagnose- und nun?Stoßwellentherapie? |
Liesi, ich habe keine Erfahrung mit Sehnenscheide, aber ich hatte bei meinem bei Verkalkungen/Vernarbungen aufgrund eines kaputten Fesselträgers Stoßwelle machen lassen. Geschadet hat es nicht, die "Schwellung" wurden besser mit der Zeit. Wobei ich natürlich nicht weiß, wie es ohne Stoßwelle geworden wäre. BackonTrack finde ich gut. Was meint der TA dazu? |
Autor: | Liesi [ 25. Februar 2011, 13:32 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Wir haben nun eine Diagnose- und nun?Stoßwellentherapie? |
Lisa B hat geschrieben: Liesi, ich habe keine Erfahrung mit Sehnenscheide, aber ich hatte bei meinem bei Verkalkungen/Vernarbungen aufgrund eines kaputten Fesselträgers Stoßwelle machen lassen. Geschadet hat es nicht, die "Schwellung" wurden besser mit der Zeit. Wobei ich natürlich nicht weiß, wie es ohne Stoßwelle geworden wäre. BackonTrack finde ich gut. Was meint der TA dazu? meinen TA habe ich zu Back in Track nicht gefragt, das habe ich einfach vergessen. aber er hält von solchem " hokuspokus" eh nicht viel... IWEST findet er z.B. ganz schlimm- davon bin ich jedoch überzeugt:) und fütter es auch ohne seine "Zustimmung" was hast du dennfür die Stoßwelle gezahlt? wie viele behandlungen waren erforderlich? ich gehe jetzt eh erst wieder ne woche schritt ( woche 8).... |
Autor: | feuerblitz [ 25. Februar 2011, 14:26 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Wir haben nun eine Diagnose- und nun?Stoßwellentherapie? |
Ein Pferd bei uns im Stall hatte auch eine Entzündung an der Sehnenscheide. Ging insgesamt 4 Monate Schritt. Die Schwellung wurde nach ca. 2 Monaten deutlich weniger - allerdings war das Pferd nie lahm. Meine Meinung zu den ganzen Zusatzmittelchen ist wirklich, dass es nur dein Gewissen beruhigt. Ich glaube es gibt keinerlei klinische Studien dass sie ernsthaft Erfolg gebracht hätten. |
Autor: | Hurra [ 25. Februar 2011, 15:09 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Wir haben nun eine Diagnose- und nun?Stoßwellentherapie? |
Stoßwelle halte ich nichts von. mein altes Arthrosepferd war mal versuchskaninchen dafür. da sie es auf beiden hinterbeinen gleich schlimm an den gleichen stellen hatten, haben wir eine seite behandelt mit stoßwelle (für mich kostenlos) und eine seite nicht.... es gab keinen unterschied. Mein TA hatte damals auch so ein gerät geleast. der hat es aber nach einigen monaten wieder abgegeben, weil er bei keinem pferd wirklich eine verbesserung feststellen konnte (trotz sachgerechter anwendung) back on track finde ich schon mal nicht schlecht, wenn denn vermehrte Durchblutung in der region gewünscht wird. ansonsten evt. mal über akkupunktur nachgedacht? evt. mal mit jemanden sprechen, der sein handwerk wirklich versteht . der sollte dann auch offen und ehrlich sagen, ob es sich lohnt oder nicht. |
Autor: | maharani [ 25. Februar 2011, 15:51 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Wir haben nun eine Diagnose- und nun?Stoßwellentherapie? |
Stoßwelle habe ich mal bei einer Stute machen lassen, weil in der Sono und im Rö Verkalkungen zu sehen waren. Eigentlich wurde sie behandelt wegen einer therapieresistenten Galle. Die Stoßwelle hatte nicht den gewünschten Effekt gezeigt, die Verkalkungen waren nur etwas weniger geworden. Wir haben uns dann zu einer OP entschlossen um die Verkalkungen zu entfernen, was auch gut war. Sie hatte einen hgr. Sehnenschaden der TBS, der nicht in der Sono sichtbar war. Die Verkalkungen waren hier gar nicht das Problem gewesen. |
Autor: | Liesi [ 25. Februar 2011, 19:16 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Wir haben nun eine Diagnose- und nun?Stoßwellentherapie? |
vielen Dank für eure antworten! vonm stosswellen habe ich nun bisher nichts wirklcih positives bzw effektives gehört, das werde ich dann wohl eher nicht machen. leider musste ich vorhin direkt wieder mit dem TA telefonieren..:( stute tritt kaum auf:( wenn sie stand und los laufen will, bleibt das hinterbein erstmal stehen und schleift auf der zehenspitze hinterher, nach ein paar schritten wirds besser, aber es tut ihr deutlich weh. auch zwischendurch im schritt sackt sie einfach weg:( und entlastet wirklich stämndig nur auf der spitze vom huf. nun mein der TA, das könnte eine einschussähniche reaktion auf das ekyflogyl gel sein ( prednisolon, lidocain, DMSO). heute konnte er nicht mehr kommen, seine mitarbeiterin würde mich morgen früh anrufen und könnte dann kommen, wenn er nicht besser ist, ich soll erstmal kühlen und stehen lassen, nicht mehr mit gel einschmieren sondern mit like ice. evtl sogar erstmal bis montag abwarten, da dsas gel schon sehr reizend wäre. die schwellung ist wieder deutlich größer:( und warm.... ich werde noch wahnsinnig:( back on track soll ich unterstützend ruhig nutzen. ich könnte gerade echt heulen:( |
Autor: | gigoline [ 25. Februar 2011, 19:23 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Wir haben nun eine Diagnose- und nun?Stoßwellentherapie? |
bei wem in müggenhausen waren die bilder denn und was genau haben die gesagt? dr. no hält z.b. recht viel (je nach probl. eben) von bot.. du brauchst viel geduld ![]() |
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