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 Betreff des Beitrags: Heusilage
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Dezember 2010, 16:57 
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Seit etwa einer Woche wurde die Fütterung in unserem Stall von sehr gutem Heu auf Heulage umgestellt.
Irgendwie hab ich dabei aber kein so gutes Gefühl...

Hab gehört/gelesen, dass sich das ganze stark auf die Leber auswirken kann.... Gibts irgendwelches Zusatzfutterzeugs, das dem ganzen entgegenwirkt?!?!


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 Betreff des Beitrags: Re: Heusilage
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Dezember 2010, 17:55 
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öh??? Das hab ich noch nie gehört... also irgendwie füttern alle Ställe in denen ich bis dato war Heulage...

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 Betreff des Beitrags: Re: Heusilage
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Dezember 2010, 18:04 
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Heißt das eigentlich Heulage wie stabile Seitenlage oder Heulaaaasche wie Silaaasche? :keineahnung:

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 Betreff des Beitrags: Re: Heusilage
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Dezember 2010, 18:49 
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http://www.tierheilpraktiker-hoener.de/ ... erung.html


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 Betreff des Beitrags: Re: Heusilage
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Dezember 2010, 18:59 
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m.W. gibt es (zumindest bei uns) einen großen unterschied zw. silage und heulage, der unterschied liegt im silierungsprozess - silage ist kuhfutter - (gute) heulage kann gerne für pferde (gerade allergiker danken es sehr) verfüttert werden

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 Betreff des Beitrags: Re: Heusilage
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Dezember 2010, 19:00 
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und dein link sagt auch http://www.tierheilpraktiker-hoener.de/Krebs/krebs.html das hier :ashock: für mich also: vollkommen unseriös - wenn ich das schon höre :twisted:

sorry :wink: du weißt was ich meine :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Heusilage
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Dezember 2010, 19:08 
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hast recht, die seite ist echt ... naja, anders :mrgreen:

was ist der unterschied zwischen heuSIlage und heulage?!


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 Betreff des Beitrags: Re: Heusilage
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Dezember 2010, 19:13 
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Erstmal zum Eiwießthema:
http://www.iwest.de/dt/html/referenzen/ ... _gross.pdf

http://de.wikipedia.org/wiki/Heulage
Der Begriff Heusilage, ist mir nich bekannt, kenne nur Silage und Heulage...


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 Betreff des Beitrags: Re: Heusilage
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Dezember 2010, 19:19 
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danke, phillis, für die links!!!

sehr interessant!!!!!!

wir haben dann also Heulage! ;-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Heusilage
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Dezember 2010, 19:21 
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Heulage ist fast schon heu mit nicht so hohem Feuchtigkeitsanteil, Silage ist eher schon "sauer" so richtig welkes gras und wesentlich feuchter - riecht auch richtig säuerlich - die werden zu unterschiedlichen zeiten gepresst

für meinen allergiker habe ich mir gute heulage gewünscht - war hier nie aufzutreiben- wobei ich für gesunde pferde immer gutes heu vorziehen würde... und die links von phillis sind sehr zu empfehlen :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Heusilage
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Dezember 2010, 09:18 
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Es gibt Pferde, die es gut vertragen, und es gibt welche, die es gar nicht vertragen. (Meine z.B. gar nicht, so dass ich trotz "Lunge" in jedem Fall bei Heu bleibe.) Magenempfindliche Pferde oft weniger. Da Dein Carlos durchaus mal kolikt, wenn ich mich recht entsinne, würde ich das im Auge behalten, denn auch Heulage ist saurer als Heu. Vom Prinzip her ist der Pferdemagen aber sicher nicht so sehr auf besonders "saures" Futter ausgelegt und die heutige Fütterung tendiert wegen der vielen Stärke sowieso schon eher in die Richtung...

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 Betreff des Beitrags: Re: Heusilage
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Dezember 2010, 09:44 
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Bei uns im Stall wird schon seit jahren im winter heulage gefüttert...vor jahren war diese auch eher silage als heulage, da unser stallbesitzer eher rinderwirt ist und sich somit erst langsam über die jahre immer mehr an die richtige heulage rangetastet hat (in zusammensetzung und bearbeitung)...geschadet hat es aber bisher keinem pferd...

wenn wir auf heulage umstellen wird zum anfang mit heu gemischt und dann je nach pferd eben über ein-zwei wochen komplett umgestellt oder es bleibt bei einer heu-heulage mischung für die empfindlicheren pferde. man sollte sein pferd eben gut beobachten und schauen wie es vertragen wird. gerade haben wir den fall, dass aufgrund von lahmheit und somit boxenruhe sich die heulage sich in dicken beinen äußert, also gibt es wieder heu und gut...

ich finde heulage gerade im winter sehr angenehm...vorallem was den staub in den meist eh schon verrammelten ställen angeht...sicherlich sollte weder heu stauben noch ein stall dicht gemacht werden, aber ganz ehrlich, wo findet man das schon...

allerdings bin ich in der situation meine pferde selbst zu füttern und somit zu entscheiden, wieviel und welches heu (-lage) sie bekommen...sonst würde wahrscheinlich auch dauernd ein zettel an der box hängen und eine waage davor stehen, damit meine hühs auch das bekommen, was sie gerade brauchen...hihi

lg claudi

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 Betreff des Beitrags: Re: Heusilage
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Dezember 2010, 09:59 
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Hier mal nen Erfahrungswert einer Userin von einem Workshop:

„Das ist eine tolle Heulage, fast wie Heu“

Wer kennt den Spruch nicht? Hör ich oft und habe ich auch selbst oft gedacht.

Aber gestern beim Pferdeworkshop in Hannover wurden wir eines besseren belehrt.

Und wer kennt nicht die „stinkenden“ Kuhsilohaufen in der Landschaft, die man seinem Pferd eher nicht geben würde (hier soll mal im Moment nicht die Rede davon sein, ob saures Futter überhaupt ein geeignetes Pferdefutter ist, denn DAS war nicht Thema des gestrigen Workshops).

Der erste Vortragende war von der Landwirtschaftskammer Hannover und referierte über die Qualität von Grassilage und die Ergebnisse eines Tests von einer „Heulage“ für Pferde.

Damit Gras richtig siliert, also ein Vergärungsprozess stattfindet, benötigen die Milchsäurebakterien genügend Zucker (im Gras enthalten) und genügend Feuchtigkeit. Und hier taucht schon das erste Problem auf. Der Trockenmassegehalt (TM) beim Einsilieren darf nicht höher als 40-55% sein. Das ist noch ziemlich feucht. Feststellen kann der geübte Landwirt das mit der „Wringprobe“. Wenn man das gemähte Gras wringt, sollen die Hände gerade nicht mehr feucht werden, aber es ist noch ziemlich grün und geschmeidig. Zum Vergleich: Heu soll einen TM-Gehalt von mind. 86% haben.

Wird also das gemähte Gras bei der richtigen Restfeuchte gepresst und in Folie eingewickelt, kann alles gut werden. Der PH-Wert sinkt innerhalb kürzester Zeit ab (es wird sauer), die Milchsäurebakterien gehen ans Werk und der Zucker und der Sauerstoff werden in Säure umgewandelt. Zum Schluss enthält so eine Silage nur noch ungefähr ein Zehntel des ursprünglich im Gras vorhandenen Zuckers. Es befindet sich im Ballen kein Sauerstoff mehr, nur noch Kohlendioxid. So ist der Ballen haltbar.

Aber jetzt kommt das „ABER“: die meiste Silage für Pferde wird viel trockener eingefahren. In dem getesteten Pferdebtrieb betrug der TM-Gehalt knapp 70% (anstatt der geforderten max. 55%), also immer noch etwas feuchter als Heu, aber schon ziemlich trocken. Die Landwirte unter den Zuhörern warfen auch direkt ein, dass wenn sie mit der Wringprobe festgestellt haben, dass der TM-Gehalt optimal für Silage ist und dann aber die Presse erst noch kaputt ist und noch eben provisorisch repariert werden muss, bei warmem und windigem Wetter der TM-Gehalt ziemlich schnell die 70% erreicht hat, das Gras also dann schon zu trocken ist.

Wenn Feuchtigkeit im Silageballen fehlt oder zu wenig ist, dann ist der Gärprozess verzögert, findet unvollständig statt oder sogar gar nicht. Denn die Milchsäurebakterien können ohne ausreichend Feuchtigkeit nicht richtig arbeiten. Zuerst einmal sinkt der PH-Wert langsamer ab als in der feuchteren Silage. In der Zeit können sich schädliche Keime vermehren und ihre Giftprodukte ausscheiden, die ansonsten im sauren Milieu nicht überlebt hätten.

Außerdem wird bei einer unvollständigen Silierung der im Gras enthaltene Zucker kaum abgebaut, d.h. die „schöne trockene Pferdeheulage“ enthält mehr Zucker als das „stinkige nasse Kuhsilo“.

Dann ist bei der nicht richtig durchsilierten Heulage bei Sauerstoffzufuhr (Loch im Ballen, zur Verfütterung geöffnet) das Problem von unerwünschten Nachgärungen gegeben, denn es ist ja noch Zucker da, der den Schad-Keimen bei der Vermehrung nützlich ist. Auch wenn der trockene Heulageballen zur Verfütterung geöffnet wird, ist er aus dem gleichen Grunde nur sehr kurz haltbar.

Also, so toll, wie wir immer dachten, ist die schöne trockene Pferdeheulage vielleicht doch nicht. Jedenfalls nicht unter dem Aspekt der korrekten Silierung. Es ist eine Konserve, die bei Luftzufuhr tierisch schnell schlecht wird. Und sie enthält mehr Zucker als feuchtere Silage. Und sie kann Schimmel enthalten.

Der nächste Vortragende hat hierfür eine Lösung vorgestellt. Und zwar kann auch eine dermaßen trocken eingefahrene Silage gut werden. Aber nur, wenn eine Silierhilfe eingesetzt wird. Silierhilfen können z.B. bestimmte Säuren oder Bakterien sein. Nagelt mich hier nicht fest…

Ich wüsste jetzt nicht, ob die hiesigen Landwirte bei den Silageballen für Pferde Silierhilfen einsetzen. Ich glaub nicht…

Außerdem wurde eindringlich darauf hingewiesen, gelagerte Silageballen vor Beschädigung zu schützen. Ganz wichtig sind hier auch IMMER Abdeckungen von oben, da schon landende Vogelkrallen ausreichen können, die Folie zu perforieren. Viele Kleinstlöcher sind genauso schlimm, wie ein großes. Und bei einem trockenen Heulageballen reicht ein Loch in der Größe eines kleinen Fingers aus, um den Ballen verderben zu lassen.

Ein weiterer interessanter Aspekt der üblichen Pferdeheulage im Gegensatz zum Kuhsilo ist folgender:

Das Kuhsilo wird kleingehäkselt (für Pferde ist natürlich Kleingehäkseltes nicht so optimal) und ist feuchter, also (s.o.) schneller saurer. Wenn jetzt ein totes Tier (Gott bewahre) mit einsiliert wird, wird es mit dem Gras kleingehäkselt und fein verteilt einsiliert. Dadurch dass der PH-Wert sehr schnell absinkt, können sich keine Botulismuskeime vermehren, weil sie in dem Milieu nicht überleben können. In der trockenen und ungehäkselten Pferdeheulage dagegen, ist das tote Tier im Ganzen eingepresst und in diesem Kadaver können sich die Botulismuskeime vermehren, denn dort haben sie noch eine ganze Weile einen guten Lebensraum.

Übrigens werden in Silage mehr tote Tiere mitverarbeitet als im Heu, da bei Heu durch die längere Liegedauer auf dem Feld Krähen und Füchse und sonstige Aasfresser angelockt werden und der aufmerksame Landwirt das eher mal bemerkt und diese Stelle nicht mitpresst.




Ordentliche Heulage von einem guten Landwirt ist daher nicht das schlechteste Futter.

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Gutes Reiten zeigt sich in der Gesamtentwicklung des Pferdes, nicht an seiner isolierten Kopfhaltung.

by Talimeth


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 Betreff des Beitrags: Re: Heusilage
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Dezember 2010, 16:30 
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Registriert: 9. Mai 2007, 05:39
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Wohnort: Tor zum Sauerland
Hallo!

Die Diskussion über Heu, Heulage und Silage hatten wir schon zu Genüge.
Wenn es gut gemacht ist, sind auch die "Lagen" ein sehr gutes Futtemittel.
Nur vielfach wird es eben nicht gut gemacht. Meist wird für Pferde viel zu früh geschnitten, da noch eine ertragreicher 2.ter Schnitt oder gar ein 3ter Schnitt erreicht eingefahren werden soll.
So ist das Ausgangsprodukt, das Gras einfach oft nicht geeignet und dann kommen die ganzen Probleme,

Bei uns wird an einem Tag Gras geschnitten und dann tageweise zu den verschiedenen Endprodukten verarbeitet. Nach 36-48 Stunden in Silage nach 48-60 Stunden in Heulage und der Rest nach mehr als 72 Stunden zu Heu. Dann kann das Futter auch die jeweiligen Vorteile ausspielen. Und auch nur so ist in meinen Augen ein Vergleich möglich.
Vorteile
Heu: kleine Ballen, die auf den Boden passen, kann problemlos von den "Aushilfen" gefüttert werden, wenn wir mal ein WE nicht da sind, für unserer Jungzeug das beste Futter für unser "all you can eat" Freßgitter.

Heulage: für unsere alten Damen, die schon mal zum Husten neigen, für die Übergangszeiten, da auch hohe Temperaturen kein Problem sind. Unser Standardfutter für alle über 4 Jahre.

Silage: bei kalten Wetter durch die hohe Verdaulichkeit und Energie besonders für die Alten Damen und werdenen Mütter, aber auch für die Reitpferde (Hafer gibt es nur händeweise zum MF)

Z.Z. haben wir sogar ein paar Ballen Heulage von einem 3ten Schnitt, da wir notfallmäßig 2 Pferde mehr durch den Winter bringen müssen. Das Futter ist zwar sehr strukturarm, aber das Gras als Ganzes zu erkennen. Relativ trocken und riecht sehr gut. Wird mit Stroh oder Heu gemischt und gerne von den Pferden gefressen und hat bisher keine Probleme verursacht. Gras war aber auch schon fast ausgeblüht nur die Stengel sind eben nicht mehr si verholzt wir beim 1.ten Schnitt. Nicht ideal, aber akzeptabel, da mit dem Mehraufwand durch das Mischen ein gutes Futter zur Verfügung steht.
Auch hier zeigt sich wieder, dass das Ausgangsprodukt i.O. sein muß und dann bei guter Arbeit auch was Gutes raus kommt.

Gruss Torsten


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 Betreff des Beitrags: Re: Heusilage
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Dezember 2010, 16:50 
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Beiträge: 2419
Wohnort: Nehmten
Danke Torsten für Deinen tollen Bericht. :brav:

Mich beruhigt, dass bei Euch wohl auch Heu und Heulage gemischt gefüttert wird.
Irgendwer riet man mir wegen Darmbakterien ab. Klang auch logisch, aber
in unserem Stall versorgen wir unsere Pferde alle selber. Jeder kauft das Heu/ Heulage
für sein Pferd selber.
Auf der Winterweide füttern wir zu. Meine ist die Einzige, die Heulage bekommt.
Daher möchte ich die Heulage auch nicht auf der Koppel an die anderen verfüttern.
Zumal ich auch gar nicht weiss, ob die die vertragen...

Daher bekommt sie ahlt beides...draussen Heu, in der Box Heulage.

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