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Husten, Immunsystem, Frage!
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Autor:  Bellinchen [ 18. November 2010, 12:10 ]
Betreff des Beitrags:  Husten, Immunsystem, Frage!

Halllo,

mein Pferd hats wieder gut erwischt im Fellwechsel.
Mein Pferd hat Herpes, ausbrechen tut das immer zu immunschwachen Zeiten am Kehlkopf (Bläschen), das hat er seit 6 Jahren. Im Sommer ist er husten frei, ab und an hustet er falls wir dann mal in der Halle sind 2-3x ab beim Antraben.
Zu Fellwechselzeiten ist es oft etwas mehr, weil da das Immunsystem schlechter ist, d.h. es kommen mehr Bläschen.
Er steht normal auf Stroh und bekommt normalerweise auch trockenes Heu, war bisher auch ok.

Dann kam nun einiges zusammen, da er im Fellwechsel ist, ist sein Immunsystem schwach, vor 3 ½ Wochen bekam er dann eine normale Bronchitis und war auch schlapp und müde. TA kam, hat ihn behandelt und auch was fürs Immunsystem gegeben.
Es ging ihm dann auch echt schnell besser.
Am 03.11. dann musste ich Tetanus impfen, die Impfung war eh schon rausgezögert bis zum geht nicht mehr. Aber er wurde gründlich untersucht und alles war ja auch ok.
Am Montag stand er im Platschregen auf der Koppel, und wurde durchnässt, normal komm ich dann mit der Regendecke, aber ich war nicht da (Decke war auch daheim).
Dann kam noch dazu dass am Montag ein neuer Heuballen kam, wir haben eigentlich immer gutes Heu, aber wie überall ist auch mal ein schlechter dabei, und in diesem Ballen waren lauter getrocknete Pusteblumen.....also ziemlich arg, und die flogen auch überall rum.
Das bekam er dann am Dienstag morgen quasi zum fressen, allerdings wurde der Ballen dann weg getan, als das bemerkt wurde, aber er hatte es schon in der Box und der Pferderücken war voller so kleinem Pustestaub.
Am Dienstag abend dann, wollte ich mit ihm spazieren laufen, er hat ihm vorbei gehen dann etwas Kuhsilo erhascht, und er fing dann total an zu husten, und hat mit der Zunge die ganze Zeit hin und hergemacht, wie wenn da was drin steckt.
Nach ner Weile war dann auch gut.....ich hab gleich die TA für gestern morgen bestellt, er wurde untersucht und es kommt defintiv nicht aus den Bronchen oder Lunge, sondern vom Kehlkopf (also Herpes hoch 20), als man ihm dann an den Kehlkopf gefasst hat, also die Ta, das war ihm super unangenehm.
D.h. Immunsystem im Keller, Herpes am Kehlkopf, ziemlich arg.
Er bekommt Zylexis gespritzt und Pulmosan und Schwarzkümmelöl. Erst wenn das Immunsystem besser wird, verschwinden diese dummen Bläschen und die Entzündung. Und dann eben noch die Pusteblumen.....da hab ich selber so husten müssen.
Nach Zylexis, wird er Engystol bekommen.

So und nun meine Frage, oder mein Zwiespalt, da ich momentan Staub vermeiden muss.
Er steht in einer Box, abgeschieden von den andren, also er bekommt von dort nichts ab. Ich mach ihm sein Heu nun nass (Ta meinte das ist besser bis er wieder fit ist), und habe mit dem Bauern ausgemacht das ich abends selber miste, damit ich ihn rausstellen kann beim Einstreuen (das machen die morgens nur teilweise, wenn die Pferde je schon auf der Wiese sind, im Winter sind sie wenn gemistet wird aber eher drin). Nun frage ich mich, ob Stroh ok ist. Er hat ja keine Stauballergie in dem Sinne und ich tut ihn ja erst in die Box wenn das Stroh sich gesetzt hat. Späne staubt ja auch beim Einstreuen, von dem her denke ich macht das ja keinen Unterschied.
Wir haben nämlich nur Stroh im Stall und Späne müsste ich extra zukaufen. Und da es sich ja nicht um eine Stauballergie handelt und beides staubt beim einstreuen, müsste ich ihn auch bei Späenstreu zum Misten aus der Box holen.

Ist mein Denken nun falsch? Mach mir da voll Gedanken. Weil vom Ding her ist seine Box ideal....da kommt kein Staub vom Nachbarn oder so (ist auch komplett draussen, die Box ist nur unter einem Dach).
Hat jemand Tips oder Anregungen?

LG
Bellinchen

PS: THP Schiene hab ich schon durch, hat nix geholfen ausser das mein Geldbeutel um einiges leichter geworden ist.

Autor:  maharani [ 18. November 2010, 12:21 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Husten, Immunsystem, Frage!

hast du schon mal Lysin gefüttert? Es unterstützt das Immunsystem. Wir probieren es gerade bei schnupfenden Katzen aus, da bei denen auch Herpes vermutet wird.

Mein altes Pferd (Zwerg) war als Fohlen mit Herpes infiziert. Ihn habe ich gerade deshalb immer gegen Herpes impfen lassen. Der Hintergedanke war die gleiche Strategie wie bei der Bekämfung des Herpes bei Rindern. Schein funktioniert zu haben, da Hotti (17j) seit Jahren nicht mehr hustet. Allerdings werden alle Pferde bei uns gege Herpes geimpft ohne Ausnahme.

Autor:  Bellinchen [ 18. November 2010, 12:26 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Husten, Immunsystem, Frage!

Ja achso ich vergass, seit gestern gibt es wieder Lysin.

Nein also den Versuch mit der Impfung, das ist mir zu riskant....

Autor:  Bellinchen [ 18. November 2010, 20:19 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Husten, Immunsystem, Frage!

Heut hat er nicht gehustet, ich hab ihm Engystol gespritzt, das gibt es jetzt 5 Tage, dann 5 Tage Pause und dann wieder 5 Tage. Er ist aber müde und schlapp.....dieses ganze Paket (Fellwechsel, Tetanus Impfung, mieses Wetter) das macht ihm echt zu schaffen....blöder Fellwechsel :? dazu hat mein Bauer heut noch gedacht er muss im Stall bleiben, und ich kam heut abend und dachte wieso ist der so sauber?
Der Bauer dachte er muss drin bleiben weil er krank sei, dabei hab ich ja nur gesagt ich miste selber. Naja, kann er ja nix für, kann vorkommen.
Morgen darf er raus, dann ist er auch wieder fitter.

Autor:  charly-b [ 19. November 2010, 14:10 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Husten, Immunsystem, Frage!

Ob Stroh sinnvoll ist, hängt vom Stroh ab. Es geht ja nicht um den Staub, kein Pferd ist gegen "Staub" allergisch. Sondern es geht um die Schimmelpilzsporen die in Heu und Stroh und überhaupt in der ganzen Umwelt immer in mehr oder weniger hoher Konzentration auftreten. Und je nachdem, wie nass das Stroh vor der Ernte geworden ist (und in diesem Jahr war das eigentlich in ganz Deutschland recht viel Regen, das zumindest Weizenstroh abbekommen hat), enthält Stroh eben recht viele Schimmelpilzsporen. Und die sollte man vermeiden - auch wenn das Pferd derzeit kein Schimmelpilzallergiker ist. Denn während einer akuten Erkrankung (egal ob Herpesschub oder Bronchitis) funktioniert das Selbstreinigungssystem der Atemwege nicht so gut und eintretende Schimmelpilzsporen können tiefer eindringen und unter Umständen eine Allergie noch zusätzlich überhaupt erst auslösen, die bisher noch nicht da war. Deshalb sollte jedes akut hustende Pferd so gehalten werden, als ob es Schimmelpilzallergiker wäre, mind. bis etwa 1 Monat nach abklingen der akuten Symptome. Deshalb hat dir der TA ja auch zu nassem Heu geraten, zumindest vorübergehend.

Stroheinstreu ist relativ unbedenklich, wenn ihr Gerstenstroh habt (ganz glatt und gelb und glänzend). Denn das ist fast immer so gut wie schimmelpilzfrei, denn die glatte Halmstruktur nimmt Nässe schlecht auf, auch vor der Ernte auf dem Feld stehend, so dass sich dort gar keine Pilze bilden können. Weizenstroh dagegen nimmt Nässe am Halm sehr gut auf und ist daher immer mehr oder weniger verpilzt, es sei denn, es hat wirklich von dem Moment an, in dem das Getreide anfing auf dem Feld gelblich zu werden bis zur Ernte überhaupt nicht geregnet.

Späneeinstreu oder Häckselstroh staubt zwar beim Aufschütteln - aber das ist "sauberer" Staub, also ohne Schimmelpilzsporen, denn das Material wird bei sehr hohen Temperaturen getrocknet und dabei regelrecht keimfrei gemacht.

Autor:  Fablice [ 19. November 2010, 14:34 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Husten, Immunsystem, Frage!

... Pferd auf Späne umstellen und Pfizzer Horse füttern, sehr teuer aber auch sehr gut das zeug

Autor:  anjachristina [ 19. November 2010, 15:20 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Husten, Immunsystem, Frage!

charly-b hat geschrieben:
Es geht ja nicht um den Staub, kein Pferd ist gegen "Staub" allergisch. Sondern es geht um die Schimmelpilzsporen die in Heu und Stroh und überhaupt in der ganzen Umwelt immer in mehr oder weniger hoher Konzentration auftreten.
...
Späneeinstreu oder Häckselstroh staubt zwar beim Aufschütteln - aber das ist "sauberer" Staub, also ohne Schimmelpilzsporen, denn das Material wird bei sehr hohen Temperaturen getrocknet und dabei regelrecht keimfrei gemacht.

Jein. Gereizte Bronchien kommen mit Staub nicht gut klar, auch wenn das dann keine Allergie auf Staub ist. Genauso wenig mit schnellem Wechsel von warmer und kalter Luft (also jetzt beim Mensch-Asthmatiker), was ja auch keine Allergie auf Luft ist.
Das mit dem Stroh kann gut gehen, aber wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, würde ich gute Späne holen.
Grüsse

Autor:  Limette [ 19. November 2010, 15:39 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Husten, Immunsystem, Frage!

Mir fiel spontan Akupunktur ein. Und Thp ist nicht gleich Thp, so wie es gute und schlechte Ta´s gibt.
Ich hoffe deinem Pferdi geht es bald besser. Ich würde auch auf Späne, bez. Leinstroh umstellen. Vielleicht sind im Stroh doch Sporen und investieren mal in ein paar Ballen Pferdegras von Köhne oder ähnliches. Das erleichtert es deinem pferd ungemein und im Endeffekt schont es auch den Geldbeutel

Autor:  Bellinchen [ 8. Dezember 2010, 21:50 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Husten, Immunsystem, Frage!

Sooo heut hat das Gaulinger beim antraben in der Halle (war zum ersten mal nach langem wieder) 6-7x abgehustet (2-3x ist eigentlich normal)...und als ich ihm das Gebiss reingeschoben habe beim auftrensen auch 2x....
Gestern habe ich ihn nur longiert, am Halfter...da hört man nix, ohne Gebiss ist alles gut. Das ist mal wieder ein sicheres Zeichen für diesen dämlichen Kehlkopf :evil:
Ich hoff wir bekommen das mal noch etwas gebessert (im Sommer ist es immer besser).
Hab wieder mit Engystol angefangen heute. Zum misten kommt er raus, das Heu wird befeuchtet soweit es eben geht bei diesem Wetter.

Kondition hat er keine mehr, null.
Ich bin monatelang, eigentlich über den kompletten Sommer nur ausgeritten und auch nur 2-3x die Woche. Musste ja lernen. War heute zum ersten mal wieder in der Halle und wollte nur leicht V-A reiten, und eben wieder anfangen mit ihm.
Ich denke man sollte ihn langsam wieder auftrainieren, die rumsteherei ist ja für die Atemwege auch nix. Der schnauft ja schon nach 5 Runden Trab....und das kommt ja definitiv nicht vom Kehlkopf.

Mensch. Hoffentlich kriegen wir das los. Hätte ich ihn damals nur nie impfen lassen, bin frustriert :?

Autor:  Bellinchen [ 12. Dezember 2010, 10:27 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Husten, Immunsystem, Frage!

Hallo,

gestern beim Ausreiten hat er wieder so 3-4x gehustet. Gestern waren die Pferde im Stall (voll das Ekelwetter bei uns). Wobei ich denke das die Umstellung von Stroh auf Späne, nicht von heut auf morgen bewirkt (sollte es davon kommen) das er aufhört zu husten. Die Umstellung dauert bestimmt auch ein bisschen.
Vorgestern hat er gar nicht gehustet....ist echt komisch.
Wobei, wenn ich mit meiner Vermutung recht habe das da noch was zum Herpes drauf kommt evtl. dann könnte es auch an den Plantagines liegen die er neuerdings bekommt, ab 100 gr. wirkt es schleimlösend, wobei die TA beim Abhören keinen Schleim feststellen konnte. Nunja...

Gestern hat er die erste Herpes Nosode bekommen, wie mir die TA empfohlen hatte. Jeden 2. Tag eine Ampulle.
Und ich denke das er am 27./28.12 fällig ist zur Bronchoskopie, sofern man fahren kann mit dem Anhänger. Da hab ich Urlaub und ich wills dann doch nochmal 100% abklären lassen.
Und bis dahin mach ich mit Plantagines + C in schleimlösender Dosierung und viel Bewegung und Späne mit nassem Heu auf jeden Fall nix verkehrt, sollte er in der Richtung was haben, wird mir das die Klinik eh anraten.
Was andres kann man ja eh nicht machen, ausser maximal noch Schleimlöser geben sollte er eben zum Herpes nun auch noch COB haben.

Aber wisst ihr was mir auch aufgefallen ist, er hustet in der Box nie. Ausser wenn er mal mit seinem Hals gegen das Fenster lehnt (also mit der Luft und Speiserähre quasi gegen die Tür drückt) und dagegen quetscht, dann hustet er 2x oder so....das ist seltsam.
Würde das für eine Entzündung im oberen Atemwegsbereich sprechen?

LG
Bellinchen

Autor:  charly-b [ 13. Dezember 2010, 13:35 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Husten, Immunsystem, Frage!

Nein, eigentlich spricht das alles für eine sehr ausgeprägte festsitzende Verschleimung. Sowas hört ein TA auch nicht beim Abhören, wenn es nur fest genug sitzt, zäher Schleim rasselt nämlich nicht.

Autor:  Bellinchen [ 13. Dezember 2010, 14:36 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Husten, Immunsystem, Frage!

@Charly B
Am 23.12. habe ich Termin zum bronchoskopieren.
Mein TA ist dennoch der Meinung das es von oben kommt und nicht von unten, er meinte möglicherweise ist da schon ein bisschen was, aber er denkt das das Hauptproblem von oben kommt (Kehlkopf, oberer Bereich). Aber nichts desto trotz, ich weiss das man so was nie sagen kann ohne das man reingeschaut hat. Meine Vermutung ist nämlich, das da zum Herpes eben schon noch was dazu gekommen ist.
Gestern und heut, kein Huster zu hören. Heut abend gehen wir reiten, mal sehen wie es da ist.

Autor:  Bellinchen [ 23. Dezember 2010, 19:55 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Husten, Immunsystem, Frage!

Sind wieder zurück, heute war der Termin.
Und es ist so wie ich mir gedacht habe. Also das er Herpes hat, steht ausser Frage, nur flammt das eher im Fellwechsel auf bei ihm lt. TA und das er so ausser der Reihe hustet, fand er auch komisch und er hat darauf auch gleich geschlossen, das da noch was andres sein muss, er hat definitiv eine leichte chron. Bronchitis. Aber alles absolut im grünen Bereich. Wir haben eine kleine Schleimspur in den Bronchien gefunden, weiss, sehr dünn. Der Kehlkopf ist etwas entzündet aber ansonsten ist es ok, also es gibt schlimmeres. Wir haben eine Schleimprobe entnommen zur Sicherheit.
Der Schleim war so wenig und so dünn, dass es nicht notwendig ist Schleimlöser zu füttern, er soll die Plantagine (die offensichtlich gut angeschlagen haben) weiter bekommen, auf Spänen stehen, sofern es eben geht das Heu nass und viel raus und eben bewegen.
Machen wir ja alles schon. TA meinte, das sei alles optimal, und das er aufgehört hat zu husten, und die Bronchien aber ansonsten echt gut aussehen, meinte er sind wir auf dem richtigen Weg.

Die Haltungsumstellung war genau richtig, die meisten reagieren auf Stroh lt. meinem TA. Ich soll alles so beibehalten, sieht auf jeden Fall nicht tragisch aus.

Für mich ist es ja kein Neuland, mein andrer hat seit 12 Jahren COB, steht aber auf Stroh und bekommt Heu, der hat keine Probleme damit, er bekommt seit 2 Jahren auch Plantagine, und er kommt damit sehr gut zurecht. Mein Ta meinte auch, da ist jeder verschieden, das muss man ausprobieren. Generell halt Staub meiden, es kann aber gut sein, das bei dem einen das Stroh nix ausmacht, dafür das Heu, das Wetter, die Pollen, etc.

Ich denke ich bin zufrieden, jetzt ist das abgeklärt und ich bin nicht wirklich überrascht.

Alles gut :-D

Autor:  cora78 [ 2. Januar 2011, 11:23 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Husten, Immunsystem, Frage!

hallo,

unser altes pferd hatte auch herpes. er hatte es aber in den ohren und war dann ein massiver headsheaker. wir haben nach klinik inhaliert. über den inhalator bekam er seine medis verabreicht. bei ihm haben dann leider milben die ohren befallen.

als wir alles "im griff" hatten, bekam er immer im Fellwechsel einen schub, dann wieder Ruhe. Wir haben auch Zylexis gegeben. mit der zeit wurden die schübe leichter und kürzer. von jahr zu jahr besser.

was ich dir damit sagen möchte, wir konnten damit leben und es wurde immer weniger. zwischen den schüben war er ein normales pferd.

gute besserung

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