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 Betreff des Beitrags: Abschied
Ungelesener BeitragVerfasst: 4. März 2010, 15:26 
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Hallo Zusammen,

es ist soweit, leider werde ich mich wohl von meiner heissgeliebten Stute in kürze verabschieden müssen.
Wir haben bereits vor sechs Jahren die niederschmetternde Diagnose bekommen, aber mit viel Pflege, viel Geduld und Einsatz von Medizin und Naturheilmitteln, wurde sie wieder so fit, dass wir wieder reiten (ausreiten und ein wenig Dressur) konnten.
Nun geht sie seid Weihnachten wieder lahm, und es wird immer schlimmer. Wir haben alles ausprobiert, Schmerzmitteltherapie, mehrfach Cortisongabe in die Gelenke usw. Nichts hilft, es wird immer schlechter.
Gestern konnte sie nicht mal auf dem einen Bein stehen, um mit dem anderen zu scharren zum wälzen.

Ich möchte hier keine Grundsatzdiskussion darüber ob und wann man ein Pferd gehen lassen muss. Ich wollte einfach mal fragen, wer diesen Weg schon gehen musste und was für Erfahrungen Ihr gemacht habt?
Wie und wo, eingeschläfert oder gibt es Alternativen? Wenn zu Hause, musstet Ihr Euch um den Abtransport kümmern, oder wie funktioniert das genau.

Wir wäre es am liebsten, wenn sie in ihrer vertrauten Umgebeung sterben könnte. Ist das möglich?
Ich habe nächste Woche ein Gespräch mit meinem Tierarzt, mich würden aber trotzdem Eure Erfahrungen und Meinungen dazu interessieren.

Danke schonmal.
Gruss von einer traurigen Pepe


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. März 2010, 15:34 
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tut mir leid :roll:
was genau hat dein pferd?

immerhin hast du ihr 6 jahre geschenkt und läßt sie nicht unnötig leiden.
ich muste meine stute einschläfern lassen und es ging ganz schnell mit den ta deines vertrauens.

vorher habe ich ihr noch einen eimer futter gegeben das sie gerne mochte.
leider muss du dich dann auch um den abtransport kümmern.
das hat meine familie für mich gemacht.
ich bin erst wieder hingegangen als sie weg war, sie wurde mit einer folie abgedeckt.

ich wünsche dir viel kraft für diesen schritt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. März 2010, 15:39 
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Erstmal tuts mir sehr Leid für dich/euch! :asad:

Musste diesen Schritt GsD noch nicht gehen und hoffe, dass das bei unseren auch noch einige Zeit dauert. Aber wer weiß das schon...

Soweit ich weiß, ist es auf jeden Fall möglich sie in vertrauter Umgebung einschläfern zu lassen.
Meine Freundin hat damals eines ihrer Pferde bei sich auf dem Hof (haben eine eigene Anlage) einschläfern lassen.
Ich persönlich würde, sofern es dann noch möglich ist, die Weide vorziehen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. März 2010, 15:41 
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Du weißt selbst, dass der Zeitpunkt gekommen ist, Deinem Pferd den letzten, wichtigen Dienst zu leisten.
Ob Du Dein Pferd einschläfern oder schlachten lässt, die Entscheidung kann Dir keiner abnehmen.
Ich habe immer am Stall einschläfern lassen, in der vertrauten Umgebung.
Komplikationen gab es keine, die Pferde sind ruhig eingeschlafen.
Abgeholt werden die Pferde durch die Abdeckerei.Das Tier muss so liegen, dass der LKW der Abdeckerei zum Aufladen ran fahren kann.
Schau beim Aufladen nicht zu, wenn es nicht sein muss.
Wenn Du den Termin des Einschläferns mit dem TA absprechen kannst, kannst Du auch die Abdeckerei zeitnah bestellen, dann liegt das Tier nicht lange im Hof rum.
Ich habe alle meine Pferden beim Sterben begleitet und ihnen, wenn sie tot waren, das Halfter abgenommen - für mich das symbolische Freilassen des Tieres.
Ich bin wahrscheinlich viel älter als Du und kann auch mit solchen Situationen, die mich sehr wohl tief berühren, gleichwohl umgehen.
Solltest Du Dich nicht in der Lage fühlen, ruhig zu bleiben, dann nimm in Ruhe Abschied von Deinem lebenden Pferd und geh dann weg - es hilft ihm nicht, Deine Angst zu fühlen.
Wenn es vorbei ist, rede mit anderen Pferdebesitzern, die das auch schon erlebt haben.Solche Gespräche helfen.

_________________
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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. März 2010, 15:42 
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schon zwei mal....

Ta hat eingeschläfert, den Abtransport musst du bei der Tierkörperbeseitigung organisieren.....frag nach, wann die kommen können, dass das Hüh nicht zwei Tage daliegt....

und schau, dass die dort hinkommen, wo es passiert...

ich war zwar beim Einschläfern immer dabei, den Abtransport hat aber immer mein Papa gemacht....das konnt ich nicht sehen....

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Richtig Reiten reicht - Paul Stecken *29. Juni 1916

Widme Dich der Liebe und dem Kochen unbekümmert und hingebungsvoll! (Dalai Lama)

Ein wahrer Samurai besitzt nur EINEN Richter über seine Ehre und das ist er selbst. Die Entscheidungen, die du triffst, und wie diese Entscheidungen durchgesetzt werden, spiegeln dein wahres Ich wieder. Du kannst dich nicht vor dir selbst verstecken.
(Aus: Der Weg des Kriegers: Meiyo- Ehre)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. März 2010, 15:49 
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Hallo Okitana,

hat der Tierarzt Dir gesagt, wie und wen Du für den Abtransport bestellen musst. Ich möchte nicht, dass sie da tagelang liegen bleibt.
Wo habt ihr das bei Euch gemacht?

Damals wurde chronische Hufgelengsentzündung diagnostiziert, inklusive, Entzündungen aller Sehnen, Bänder und Schleimbeutel an der Hufrolle. Da war sie erst 12! Sie hatte sich wiedererwarten gut erholt. Nach 1,5 Jahren haben wir erste Spaziergänge mit Reiter im Schritt gemacht.

Jetzt scheint aber nichts mehr anzuschlagen. Das Röntgenbild ist heute wie damal ok, deshalb vermuten wir, das wieder alle Weichteile im Bereich der Hufgelenke und des Hufrolle irreparabel geschädigt sind.

Einen erneuten Klinikaufenthalt mir MRT usw. möchte ich ihr nicht mehr zumuten, vorallem weil die vor sechs Jahren schon gesagt hatten, dass man nichts mehr machen kann.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. März 2010, 16:06 
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Der TA hat die Telefonnummer der Abdeckerei.Da rufst Du an und vereinbarst einen Termin zur Abholung. Bist Du in der Tierseuchenkasse? Dann halte Deine Mitgliedsnummer bereit.Die übernehmen die Kosten bis auf einen kleinen Eigenanteil, den Du noch zu tragen hast.
Ich meine damit die Kosten des Abtransports, nicht des TA!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. März 2010, 16:07 
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Oh, Danke für die vielen Antworten.

Ich möchte sie auf jeden Fall in gewohnter Umgebung einschläfern lassen und ich möchte auch bis zum Schluß bei ihr sein. Sie ist doch so fixiert auf mich.

Da sie in einem Bewegungsstall steht, müssten wir sie auf jeden Fall von dem ganz vertrauten Gelände runterholen. Sie kann ja nicht zwischen den anderen Pferden eingeschläfert und abgeholt werden.

Ich finde das alles so schrecklich, immerhin waren wir 15 Jahre lang zusammen. Aber ich tröste mich damit, dass wir die letzten sechs Jahre geschenkt bekommen haben....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. März 2010, 17:43 
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Beiträge: 2993
Wohnort: tief im Westen
Ich drück Dich ganz doll.

Du wirst bestimmt ein schönes Plätzchen finden, wo sie in Frieden gehen kann.

_________________
Flicka 29.05.83-04.11.08
Seht, so schwer ist die Liebe zu den Pferden; aber vielleicht hat ihnen Gott ein kürzeres Leben bedacht,
weil sie den Himmel eher verdienen als wir (Arthur Heinz Lehmann)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. März 2010, 20:42 
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Beiträge: 8271
Hallo, bei mir wars sehr ähnlich.
In Schnellversion: immer wieder wechselnde Lahmheit, zig TÄ dran gehabt, 2005 wurde in der Klinik HRE im Endstadium festgestellt. Keine Aussicht auf Besserung, letzter Möglichkeit: Nervenschnitt-OP. Ließ ich machen. Stute hatte noch 1,5 schöne Jahre. Die Nerven wuchsen wieder zusammen und sie lahmte plötzlich stark. Ich bin in die Klinik gefahren, hab röntgen lassen und sie direkt vor Ort erlösen lassen. Die Schmerzen sollte sie keine Minute zu lang lassen.
Ich hatte vorher auch immer die "romantische" Vorstellung vom Abschied in vertrauter Umgebung. Im Nachhinein würde ich es aber immer wieder so machen, wie ich es gemacht habe. Denn
a.) sind in der Klinik die Vorasussetzungen besser, SOLLTE etwas schief gehen.
b.) kümmert die Klinik sich um die "Entsorgung" (Ich hätte das nicht ertragen, wenn sie noch so einige Zeit auf dem Hof gelegen hätte)
c.) hatte ich keine Minute das Gefühl von Klinikatmosphäre. Wir haben sie draußen im Innenhof erlöst. Danach haben die Ärzte mich mit ihr allein gelassen und ich hatte alle Zeit der Welt mich zu verabschieden.

Wenn deine Stute kaum noch auftreten kann, tu ihr den Gefallen und denke und zögere keinen Tag länger :cry:
Mein Beileid....

_________________
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Every step I take, every move I make - I'll be missing you! (Rhapsody 1990 - 2007)

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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. März 2010, 07:26 
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Beiträge: 60
Wohnort: CH
Hallo Rhapsody,

am liebsten wäre es mir auch, sie in der Klinik einschläfern zu lassen, eben weil sich da um alles gekümmert wird. Aber ich möchte ihr den Transport dahin nicht mehr zumuten. Sie hat furchtbar schlechte Erinnerungen an die Klinik. Ist halt ein Sensibelchen...
Deshalb dann doch lieber zu Hause, als sie zu einem Schlachter bringen zu müssen.
Am Dienstag treffe ich mich mit unserem Tierarzt, dann werden wir alle weiteren Schritte besprechen. Bis dahin bekommt meine Süße noch einmal Metacam.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. März 2010, 08:00 
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Beiträge: 9838
Wohnort: Hedwig Holzbein
ich selber mußte schon 3 Pferde gehen lassen. Alle sichd eingeschläfert worden.
Mit dem TA einen Termin ausmachen, wann er kommen kann, sich die Telefonnummer von dem Abdecker geben lassen und vorher anrufen, wann sie kommen werden.
Ist es dann soweit, in Ruhe mit dem Pferd an den Ort gehen, wo der Abdecker gut hin kommt und nicht so viel Publikum ist. Auf einer Weide ist eher schlecht! Wenn du kannst, dann bleibe bei deinem Pfdre dabei, wenn nicht, dann bleibe bis die Sedierung und/oder Narkose gewirkt hat. Entscheide selber, ob du danach noch dein Pferd sehen möchtest (wenn du nicht dabei bleiben konntest).
Alle Fremdteile (halfter etc) müssen zur Abholung entfernt sein, Eisen dürfen aber ran bleiben.
Und keine Angst, eingeschläferte Pferde werden verbrannt!

Ich sehe keinen Vorteil die Einschläferung in einer Klinik machen zu lassen, nur weil sie sich um alles kümmern. Bei und war es so, daß die Einschläferungen nicht geplant werden konnten und trotzdem hatte die Abholung noch am selben Tag bzw, am nächsten Tag stattgefunden. Etwas schwieriger wird es zum Wochenende hin, da kann es passieren, daß die Tiere erst zum Mo abgeholt werden.
Wenn das Pferd in der vertrauten Umgebung bleiben kann, finde ich es für mich besser.
Und ja, ich würde keinem raten, sich die Abholung anzuschauen. es reicht den Leuten zu zeigen wo das Pferd liegt. Den Rest machen die alleine. Und die Rechnung kommt per Post.

Oh Pepe, ich kann dich so verstehen, sei ganz doll gedrückt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. März 2010, 09:27 
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Beiträge: 6810
maharani hat geschrieben:
Eisen dürfen aber ran bleiben.


Echt? Das ist oder war zumindest früher bei uns anders. Hatte aber schon ein paar Jahre nichts mehr damit zu tun.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. März 2010, 11:00 
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Registriert: 2. Mai 2007, 07:15
Beiträge: 1917
bei uns in der gegend rufen die meisten TÄ bei sagria an und organisieren den Abtransport -> sprich mit deinem TA darüber

kläre ab, wer bei euch den beitrag zur tierseuchenkasse zahlt, bei uns muß das der SB melden und bezahlen -> er ist der zuhilfeberechtigte im sinne von, die kosten ermäßigen sich. ggf. muß daher auch der SB bzw. der TA im Auftrage des SB den Abdecker anfordern -> am besten direkt klären bis zum gespräch mit dem TA

Sagria darf nur auf befestigten Wegen fahren und beladen. Tod auf der Weide gut und schön, aber dann mußt du dafür sorgen, dass das tote pferd perTrecker dort umgelagert wird, wo Sagria es abholen kann -> mit SB einen geeigenten Platz absprechen, Plane besorgen

Eisen können dran bleiben, ABER das Abmachen wird dann von Sagria in Rechnung gestellt. Wenn das PFerdchen kein Barhufer ist _> mit SB oder TA sprechen, ob er die Eisen abmachen kann

mit dem TA das Procedere der Einschläferung durchsprechen -> auf vorherige Sedierung bestehen!

vielleicht möchte man etwas persönliches von PFerd als Andenken haben
-> vorher Gedanken darüber machen.
ich habe meiner stute einige schweifhaare abgeschnitten und mir daraus ein Armband flechten lassen. so habe ich eine immer währende Bindung zu ihr.

Toi toi toi , so schwer es auch ist, diese entscheidung zu treffen und abschied zu nehmen, du kannst ihm weiteres leiden ersparen.
ich drück dich und sende dir ganz viel kraft für den entscheidenden Tag zu


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. März 2010, 11:03 
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Beiträge: 3654
Nur schnell zwischendurch...

Ich kenne es auch so dass Eisen runter müssen...aber wenn das Einschläfern geplant ist kann man das ja auch schon vorher machen, muss ja dann nicht am toten Pferd passieren....


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