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Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Fesselträger
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. August 2010, 13:26 
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Hi,
ich habe mal ne Frage, das Pferd einer Freundin hat leider den Fesselträger fast komplett (zu 80% sagte der Doc) durchgerissen.
Der Doc hat Ihr als Behandlung vorgeschlagen, dass man die Sehne bei einer OP anritzt und dass sie eben dadurch "zum heilen angeregt" wird. Danach 6 Monate strikte Boxenruhe mit 5 Min Schritt am Tag.
Die Stute ging aber nie richtig deutlich lahm, es war eher nur dick und warm...
Ne andere Freundin hat das vor 2 Jahren bei Ihrer Stute machen lassen und nicht so gute Erfahrungen damit gemacht.
Was haltet Ihr davon?
Welche anderen Behandlungsmethoden kennt Ihr noch oder habt Ihr gute Erfahrungen mit gemacht?
Was haltet Ihr zB von erstmal 0,5-1 Jahr komplett auf Koppel stellen und abwarten?
Meine frühere RB hatte nen Sehnenschaden, der kam 1 Jahr auf Koppel und danach wars wieder gut und kam auch nie wieder.
Sie hat jetzt überlegt, ob es evtl möglich wäre bei Ihr am Stall ein kl. ebenes Pasddock abzugrenzen und sie hier stehen zu lassen und jeden Tag bissi führen...aber wäre da nicht komplett Koppel besser?

LG

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 Betreff des Beitrags: Re: Fesselträger
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. August 2010, 14:41 
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Bei Fesselträgerbehandlung scheinen sich die Geister ziemlich zu scheiden. Wir haben gerade 3 Fälle im Stall und jeder wird anders behandelt. Pferd Nr. 1 bekam bisher schon 2x Stoßwelle und wird momentan 2x täglich eine halbe Stunde Schritt geführt, eine weitere Stoßwelle ist noch angedacht und es soll dann später mit Aquatrainer und Laufband wieder antrainiert werden. Pferd Nr. 2 soll täglich auf die Koppel und hat "Wachstumszellen" gespritzt bekommen. Pferd Nr. 3 soll erst mal einige Wochen fest stehen und bekommt dann eine Stoßwellenbehandlung. Ist wohl viel eine Frage der Ansicht des behandelnden TA und des Geldbeutels des Besitzers....

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Ich habe keine Macken, das sind Spezialeffekte.
Ich sehe nur so brav aus, damit die Überraschung größer ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fesselträger
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. August 2010, 15:13 
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Registriert: 24. November 2007, 07:37
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Alia hat geschrieben:
Ist wohl viel eine Frage der Ansicht des behandelnden TA und des Geldbeutels des Besitzers....


Auch aber nicht nur: Es hängt auch viel davon ab, wie viel kaputt ist, wie alt das Tier ist und wie die Haltungsbedingungen bislang waren. Aber eine zweite Meinung sich einzuholen – gerade wenn man die Einschätzung vom Bauchgefühl her nicht teilt – lohnt sich sicher.

Das was dieser Tierarzt vorschlägt ist vermutlich Sehnensplitting. Dazu gehört aber normalerweise neben der Boxenruhe ein gezielter Aufbauplan mit zweimal täglich führen (fünf Minuten beginnen, langsam steigern). Dazu sollte sie sich einfach mal schlau machen. mit dem Suchbegriff Sehnensplitting kann man sich viele Infos googlen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fesselträger
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. August 2010, 16:14 
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mein Kleiner hat auch ne Verletzung am Fesselträgerursprung. Ging übrigens auch nicht wirklich lahm damit. War nur ab und an im Training mal etwas "unsauber2 für ein paar Schritte, aber bevor ich noch zuende überlegt hatte, ob das jetzt wirklich komisch war oder einbildung, war es schon wieder vorbei. :?

Als die Diagnose kam, hab ich auch zuerst gesagt:ok, dann ab auf die Sommerweide und nicht mehr hingucken...

Das fand mein TA dann nicht so toll.
Mein Kleiner steht in einer Paddockbox mit befestigtem Untergrund und nur nem kleinen Paddock, also nix zum toben. Ich geh jetzt in der 10. woche Schritt, 30 min am Tag, möglichst ins Gelände, damit er auf festem, griffigen ebenen Untergrund geradeaus geht. Nach der 2. Untersuchung vor 2 Wochen sah es super aus und es scheint, dass alles wieder ok ist. Jetzt kommt es drauf an, dass wir das Aufbautraining mit Trabarbeit heile überstehen. Stoßwelle hab ich nicht gemacht, obwohl es im Gespräch war.
Aber BoT-Gamaschen hat er täglich 1-2 Std drauf. Da glaub ich dran und es wurde mir auch vom TA empfohlen.

In 2 wochen gehts mit Aufbautraining los. Bin schon ganz kribbelig.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fesselträger
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. August 2010, 16:31 
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Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass die Meinungen da extrem auseinandergehen.
ich erzähl mal einfach, wie´s bei meiner war:
Mein Pferd hatte vor zwei Jahren eine Fesselträgerzerrung, ne Prozentzahl hab ich nicht gesagt bekommen, aber da waren schon recht ordentliche Löcher drin, sagte meine TÄ.
Mein Pferd wird im Sommer Offenstall gehalten (kelien Gruppe, drei Pferde), die Zerrung passierte im Mai. Meine TÄ war absolut damit einverstanden, dass das Pferd weiter im Offenstall blieb. Ich fragte extra noch mal, weil ich zu dem Zeitpunkt von Sehnengeschichten noch keine Ahnung hatte.
Nach und nach habe ich das Pferd wieder antrainiert, ihr aber wirklich viel Zeit gelassen, also das ganze Antrainieren über eine längere Zeitspanne durchgezogen als von der TÄ empfohlen. Dann kam der Winter mit recht viel Frost, zu dem Zeitpunkt hatten wir noch keine Halle, so dass ich da ab November/Dezember dem Pferd noch mal Pause lassen konnte bis Anfang Februar- aber eben auch noch mal im Hinblick auf die Sehnengeschichte.
Die Sehne ist super verheilt, da ist nichts von zurück geblieben, es hat zwar echt seine Zeit gedauert, bis nichts mehr zu sehen war, aber es ist komplett in Ordnung. Sie ist logischerweise ab und zu auch mal getrabt oder galoppiert während der Akutphase, aber das hat offensichtlich nicht geschadet. Sinnvoll war wohl einfach, dass das Pferd viel im Schritt in Bewegung war.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fesselträger
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. August 2010, 17:49 
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Hm, kommt wohl auch immer drauf an, wie der Fesselträger kaputt ist. Meine Große hatte vor drei Jahren den Fesselträgeransatz zu 30% kaputt. Da war nie was dick, sie ging auch nicht wirklich deutlich lahm, halt taktunrein in den Verstärkungen. Bei ihr haben wir Stoßwelle und Schrittführen praktiziert.

Ein anderes meiner Stütchen hatte eine Fesselträgerreizung, die sich leider in fremden Händen (Pferd war zwischenzeitlich verkauft) zu einer Entzündung ausgewachsen hat. Ich konnte wählen zwischen sehr teurer Stammzellentherapie, der günstigen Stammzellentherapie oder nur wegstellen. Habe die Kombination aus günstiger SZT, einige Wochen auf kleinem Paddock halten und danach für mehrere Monate auf Koppel stellen gewählt.

Geworden sind beide wieder.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fesselträger
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. August 2010, 18:47 
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Meine Kleine hatte eine Entzündung am Fesselträgerursprung am Hinterbein > die ungünstigste Stelle für einen Sehnenschaden überhaupt. :?

Zunächst wurde sie operiert (Fascie durchtrennt und Stammzellen) > Pferd schnell wieder lahm. :asad:
Dann Stoßwelle > Pferd schnell wieder lahm. :asad:

Allerdings hat sie die ganze Zeit zu Hause versucht, sich in der Box umzubringen und war auch beim Schritt reiten "unentspannt". :twisted:
Sie blieb dann einige Wochen in der Klinik und lief auf dem Laufband. In der fremden Umgebung war die die Ruhe in Person! :ashock:
Ich habe sie erst abgeholt, als sie schon ein wenig traben durfte und habe sie dann langsam aufgebaut. Zu dem Zeitpunkt war sie wieder etwas ausgelasteter und hat kaum noch Selbstmordversuche gestartet.

Sie ist jetzt seit 1 1/2 Jahren gesund geschrieben. :-D *schnellaufholzklopfe*


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 Betreff des Beitrags: Re: Fesselträger
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. August 2010, 21:30 
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@ Exstillemitleserin: hat meiner auch: Fesselträgerursprung hinten rechts. Für ein Dressurpferd ja echt ungünstig. War anfangs auch echt panisch, bin aber mittlerweile wieder ein wenig zuversichtlicher. Schwanke immer zwischen "das wird schon" und "Oh mein gott" :wink:

Mein TA ist aber echt eher übervorsichtig und er meinte, wenn jetzt nix unvorhergesehenes dazwischen kommt ist er wieder voll einsatzfähig, auch für größere Aufgaben (mein Pferd befand sich zum Zeitpunkt Beginn FT-Entzündung auf M-S-Niveau :cry: )

Ich glaub aber es wird lange dauern bis ich mich -auch wenn ich es schon lange wieder darf- an Seitengänge und Pirouetten wieder heranwage.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fesselträger
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. August 2010, 22:51 
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Beiträge: 804
Bei uns war es eine Entzündung des Fesselträgerursprungs,7 Monate insgesamt fest stehen mit täglichem schritt führen,angefangen mit ein paar minuten und das tägl. gesteigert. Danach etwa dieselbe zeit zum antrainieren :?
Sie wurde außerdem mit Müller Wohlfahrt gespritzt,bekam spezialbeschlag und trägt seitdem dauerhaft BOT.

*toitoitoi* bisher alles heile :-D


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 Betreff des Beitrags: Re: Fesselträger
Ungelesener BeitragVerfasst: 7. August 2010, 10:23 
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Wohnort: BMW-Dorf DGF
Bei meinem waren beide Fesselträgerursprünge (FTU) total morsch,
so sah es zumindest auf den Sonos aus.
Carsten Rohde, einer der Vorreiter der erweiterten (teureren) Stammzelltherapie,
hat unseren Knallemann dann mit ebendieser behandelt und danach
folgten monatelange, sich stetig steigernde Bewegungsabfolgen und
monatliche Sono-Checks, und nach knapp einem Jahr war er dann
als Freizeitpferd wieder einsetzbar !
Enge Wendungen und Lektionen mit extremer Hankenbeugung sind allerdings
nach der Behandlung für immer tabu !
Aber da wir (das Pferd nicht, weil er beim Vorbesitzer M/S-mässig
getriezt wurde, und ich nicht, weil ich keinen Spass daran habe :muahaha:)
sowieso nicht in diese Richtung geschaut haben, war das kein Problem !

Wenn man allerdings Turnierambitionen auf hohem Niveau hat,
sollte man damit rechnen, dass in absehbarer Zeit die FTU wieder knirschen ! :cry:
Der Doc sagte uns übrigens, dass diese Verletzung häufig bei Dressurpferden
in den höheren Klassen vorkommt !

_________________
Während sich Andere über mich das Maul zerreissen, lehne ich mich entspannt zurück und denke:
"Wahnsinn ... ich habe meinen eigenen Fan-Club !"


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 Betreff des Beitrags: Re: Fesselträger
Ungelesener BeitragVerfasst: 7. August 2010, 12:15 
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Ich bin auch recht zuversichtlich! :-D

Also 4 Wochen lang zweimal am Tag longieren hat der FTU jüngst ausgehalten...
(Und dabei wollte ich eigentlich nie wieder longieren...)
Diverse andere "FT- killende- Aktionen" haben wir auch schon durch.

Meine ist kein "echtes Dressurpferd", wird aber trotzdem intensiv Dressur geritten und geht vor Allem im Fahrsport- Bis M.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fesselträger
Ungelesener BeitragVerfasst: 7. August 2010, 20:04 
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Oh je, Zeit Zeit und nochmal Zeit braucht das. Das ist aber auch das einzige das die ausnahmslos jeder TA sagt und das auch ausnahmslos bei jedem Sehnenschaden zutrifft...

Meiner hatte auch ca. 80% des FT durch, aber als Ausriss am Gleichbein hinten links. Sau beschissen für ein Dressurpferd.

Passiert ist das ganze Sep. 2008, bis die endgültige Diagnose kam war es Mitte / Ende Oktober (meiner war nicht richtig lahm, "nur" keine Last aufgenommen nix dick nix warm)
Dann wurde Stammzellentherapie gemacht und Boxenruhe verordnet (ca. 4-6 Wochen) dann Schritt führen auf hartem Boden, dann weicher Boden mit Traben
Dann Juni / Juli 2008 kam ein Rückfall mit Lahmheit durch "Abspacken" in der Box, festlegen oder sowas mit Bändergeschichte am gleichen Bein aber "nur" Collateralband.

Dann durfte er aber auf ein kleines Paddock, aber nicht führen. Wir haben dann im September wieder mit führen / reiten auf hartem Boden angefangen aber gaaaanz langsam. 3-4 Monate bis zu 20 Minuten trab auf hartem Boden. Dann wetterbedingt bis März ausgesetzt und Pferd in der Box bespaßt und wieder mit dem Training im März auf hartem Boden angefangen, und nach Ostern auf weichen Boden gewechselt. Da sind wir mittlerweile bei 30 Minuten Traben und 2 lange Seiten pro Hand galoppieren und er hält. Und läuft richtig gut, darf quasi im Trab bis "Wedndekreis" 15 m, allerdings keine Seitengänge. Kommt aber trotzdem sauber und sicher von hinten...

Bisher bin ich mehr als zufrieden, rennt wie ein Uhrwerk der Kleine und *Holz klopf* nächste Woche werden wir in die normale Arbeit entlassen falls er bis dahin noch hält...

Grüße Babs

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The early bird may get the worm, but the second mouse gets the cheese !


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 Betreff des Beitrags: Re: Fesselträger
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. August 2010, 07:48 
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Registriert: 31. März 2008, 10:09
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Meiner hatte einen Schaden am FTU hinten rechts und hat eine Wachstumszellentherapie bekommen. 1/2 Jahr Schritt, dann wieder langsam beginnen mit Trabarbeit und er war wieder lahm (rezidiv). Hab ihn auf die Koppel mit angeschlossenem Aktivstall gestellt und beim letzten Schallen im Mai (nach knapp einem weiteren Jahr) sah der FTU ok aus. Jetzt hat er sich allerdings wieder was neues ausgesucht, so dass ich noch nicht sagen kann, ob der Fesselträger wirklich hält. :asad: Mir wurde als 1. Option übrigens zur Stammzellentherapie geraten, da das unsere Klinik nur unter Vollnarkose macht, habe ich davon abgesehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fesselträger
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. August 2010, 13:54 
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Registriert: 2. Mai 2007, 09:56
Beiträge: 512
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Sorry, kann hab am WE immer kein Internet, daher konnte ich erst heute wieder gucken.

Sie ist halt eigentlich eher abgeneigt von dem "anritzen" der Sehne.
Am besten gefällt Ihr die Option die Stute im Reitstall stehen zu lassen und Ihr ein kleines Paddock abzutrennen, auf das sie dann alleine kommt, und eben nicht mit den anderen auf die Koppel. Sodass sie auch nicht verleitet wird zu toben.
Und dann eben Schritt führen.

Auf die Stammzellentherapie werde ich sie auch nochmal ansprechen, davon hatte sie garnix erwähnt....

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