Ich brauche mal Anregungen für meine Großbaustelle
Die Großbaustelle ist ein 14-jähriger Haflinger. Ende letzten Jahres fiel mir vermehrt ein Stolpern im Schritt beim Warmreiten auf. Erst vermutete ich Unaufmerksamkeit und hab ihm dafür auch mal dezent eine auf'n Pelz gegeben

Dann erkannte ich ein "Muster" dahinter.
Der Osteopath rückte Anfang des Jahres an. Während er das rechte Vorderbein untersuchte (Sehnenzerrung vor 3 Monaten dagewesen), knickte plötzlich das linke Vorderbein weg und Pferd fiel "auf die Knie"

Osteo riet mir, die HWS röntgen zu lassen zwecks Abklärung Stenose
Kurze Zeit später TA gerufen, Zähne sollten eh gemacht werden, er sollte gleich Bilder mitmachen. Der "weigerte" sich dann, das Pferd zu röntgen, das Pferd hätte muskuläre Verspannungen an der linken Halsseite und ein blockiertes Zungenbein, die er löste (TA mit Osteopathenausbildung

), ich sollte beobachten. Für einige Zeit war das Stolpern weg, dann fing es wieder an. Mittlerweile ist das Stolpern wieder sehr viel mehr geworden.
Samstag saß ich mit einem Fellsattel auf dem Pferd, mein Mann wollte es zur linken Seite rüberziehen, das linke Vorderbein knickte weg, Pferd konnte sich aber fangen.
Sonntag bemerkte ich ganz dezente (wirklich minimale) Balanceschwierigkeiten der Hinterhand während mein Mann hinten die Hufe auskratzte und an einem Hinterhuf etwas raspeln wollte.
Mittwoch kommt der TA, Freitag der Osteopath

Der Osteo wird mir wohl sicher wieder zum Röntgen raten, keine Ahnung, was der TA sagt. Mir geistern nun natürlich Horrorvorstellungen bezüglich Stenosen in der HWS und daraus resultierender Ataxie im Kopf herum

Was käme ansonsten für solche Symptomatik infrage? Hufrolle? Gleichbeine?