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gibts auch richtig gesunde pferde?
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Autor:  rss100 [ 21. Juli 2007, 20:03 ]
Betreff des Beitrags:  gibts auch richtig gesunde pferde?

wenn ich hier in dem thread lese dann habe ich oft den eindruck, die wahrscheinlichkeit dass ein pferd hge, hämatome, entzündungen, lahmheiten usw. bekommen kann, oft sehr langwierige und kostenintensive erkrankungen, recht hoch ist. Die pferde die ich bislang geritten bin , waren *aufholzklopf* durch die bank gesund und robust. die konnt ich irgendwie immer reiten, klar hatten die mal ne schramme oder so, aber keine beinkrankheiten oder andere gesxhichten, welche länger als zwei/drei tage andauern.

eure geschichten wecken in mir den eindruck, dass früher oder später jedes pferd was längeres teureres bekommt. habt ihr alle ein notfall-ta-konto und ein ersatzpferd?

wo sind die gesunde-pferde-besitzer?

Autor:  Rhapsody [ 21. Juli 2007, 20:09 ]
Betreff des Beitrags: 

Ich hab ne OP-Versicherung und immer ein bischen Geld für den TA auf dem Konto - unverhofft kommt oft....

Ich hoffe, dass mein Neuer lang gesund bleibt... Naja... mit meiner Rhaps fings auch erst an, als sie 14 war... vorher war sie kerngesund, keine Koliken, keine Lahmheiten...

Man kann es sich leider nicht aussuchen :cry:

Autor:  gigoline [ 21. Juli 2007, 20:18 ]
Betreff des Beitrags: 

ja es gibt sie, wir haben 3 pferde, davon einen trakki der 17 jahre alt ist, haben wir seit er 5 ist, der war NIEEEEEEEEE (ernstlich) krank, er hatte mal nesselfieber, 1 tag, oder mal ein hüsterchen (1 x) und das wars!!!
von den anderen beiden reden wir nun besser nicht :aoops: smot wäre meine statistik: 1 zu 3 :twisted:

Autor:  Marusch [ 21. Juli 2007, 20:51 ]
Betreff des Beitrags: 

Mein Notfall-TA-Konto ist so langsam aufgebraucht und den Glauben an ein wirklich gesundes Pferd hab ich aufgegeben.

Autor:  Niki [ 21. Juli 2007, 21:13 ]
Betreff des Beitrags: 

Ich hab eine OP-Versicherung. Aber unsere Wolkenfee ist jetzt seit gut 2,5 Jahren bei uns und hat noch nix großes gehabt. *aufholzklopf*
auch mal ne Schramme, oder diese Geschichte mit der Allergie. Die Hufgelenksentzündung hatten wir nach gut 2 Wochen auskuriert und abgehakt, weil Viola das recht früh bemerkt hatte beim reiten.

Bis jetzt ist dieser Kelch für Wochenlanges-in-der-Boxstehen an uns vorüber gegangen... :roll:

Aber für den Fall der Fälle, dass mal was Großes kommt, das nicht von der Versicherung bezahlt wird, sparen wir auf ein Konto, dass dann aushelfen muss.

Autor:  lindaglinda [ 21. Juli 2007, 21:14 ]
Betreff des Beitrags: 

jo, die gibts. ich hab einen 13jährigen, der seit 9 jahren keinen TA gesehen hat.

kerngesund. :alol:

Autor:  Kiks [ 21. Juli 2007, 21:57 ]
Betreff des Beitrags: 

ich biete 23 Jahre.... bis auf eine gaaaaaanz böse Kolik vor 5 Jahren fällt mir so nix großes ein.... doch, einemal nen leichten Sehenschaden durch nen Sturz auf der Weide.... aber sonst? nix.
Gut, er wird oft verkloppt und sieht aus wie ein Silberspray-Zebra, aber das ist ja nur kleinkram.
Für sein Alter also noch abolut fit, auch in jüngeren Jahren war da, bis auf einen unfall, nie was. Auch das war nur ne Schnittwunde.... zähes Tier also, der mit 23 Jahren noch ein bissel springen kann und will.

Autor:  Suomi [ 21. Juli 2007, 22:00 ]
Betreff des Beitrags: 

Ja, unser Pony, mittlerweile 21 Jahre, ich kann mich an keine ernsthafte Sache erinnern, mal eine dicke Sehne, als ich sie noch geritten bin, das war aber immer schnell ausgeheilt, mal etwas Husten, sonst nichts! Ich hoffe, dass das auch noch lange so bleibt.
Unsere Großen waren eigentlich auch immer fit, es gab wirklich nie etwas schlimmes wie Kolik oder ähnliches, die TA - Kosten waren immer überschaubar. Leider hat unsere 13jährige Zuchtstute nun eine Bronchitis bekommen, welches schon etwas teurere TA - Besuche nötig machte, ich hoffe aber, dass wir das alles noch in den Griff bekommen, es ist ein Aufwärtstrend zu erkennen :-D

Autor:  EMM [ 21. Juli 2007, 23:18 ]
Betreff des Beitrags: 

Ja, gibt es. Gottseidank ist es die Mehrzahl. Bei den anderen ist regelmäßig der Besitzer "erkrankt", wenigstens meistens. Der Gesundheitswahn überfällt in der Gestalt der Besitzer leider auch die Tierwelt.

EMM

Autor:  lindaglinda [ 21. Juli 2007, 23:26 ]
Betreff des Beitrags: 

highfive, EMM!

:mrgreen:

Autor:  HoplaHopla20 [ 21. Juli 2007, 23:34 ]
Betreff des Beitrags: 

Meine war auch nie wirklich krank. Mal hatte sie Druse, das war zwar eckelig aber harmlos.

Doch jetzt hats und ja echt erwischt. Keine Diagnose zu haben,weil sie nix finde is echt hart.

Zitat:
Ich hab eine OP-Versicherung. Aber unsere Wolkenfee ist jetzt seit gut 2,5 Jahren bei uns und hat noch nix großes gehabt. *aufholzklopf*


wie teuer is sowas Mntl?

Autor:  Paint [ 22. Juli 2007, 01:25 ]
Betreff des Beitrags: 

kommt auf den versicherer an hopla
musste mal vergleichen
über google kommste an so seiten die das schön auflisten

Autor:  Rhapsody [ 22. Juli 2007, 08:13 ]
Betreff des Beitrags: 

@Hoppla: hab so n Gesamtversicherungspaket bei der Uelzener

Autor:  Ayla [ 22. Juli 2007, 12:28 ]
Betreff des Beitrags: 

Ich habe auch eine OP-Versicherung für meine Pferde, weil ich eigentlich nichts auf die Seite lege.

Meine Stute hat leider leider schon Unsummen an TA Kosten verschlungen. Bei ihr hat das aber eigentlich angefangen, als sie wirklich intensiv als Leistungspferd eingesetzt wurde. Da kommt ein Weh-Wehchen zum anderen und hat unter großer Belastung natürlich dann ganz andere Auswirkungen. Und außerdem fackel ich nicht lange, sondern lasse gleich das komplette Programm durchziehen: Röntgen, Schallen und und und. Dann weiß ich, woran ich bin, kann teilweise sogar Bilder vergleichen und die Ursache ist dann wenigstens schnell gefunden.
Und ja, ich habe sogar 2 Ersatzpferde :wink: Meine junge Stute, die jetzt gerade erst an den Sport herangefürt wird, die bisher noch keine schweren Erkrankungen hatte, außer Druse, als sie zu uns kam und aufgrund ihrer Tollpatschigkeit hier und da mal ein paar Verletzungen, aber zum Glück nichts schlimmes. Das andere Pferd gehört meiner Freundin, da habe ich dann gesundheitlich kaum etwas mit zu tun, das reite ich dann nur.

Autor:  finchen [ 22. Juli 2007, 14:11 ]
Betreff des Beitrags: 

Ich kenne einen Betrieb, in dem die Pferde und Ponies auf eine Art gehalten werden, die...nun ja....eher rustikal ist. Da landen auch mal Kartoffelschalen in der Krippe. Im Winter kommen die Tiere auf ein Matschpaddock. Bei Schnee und Eis bleiben sie einfach drin.

Im Mai werden sie auf die Wiesen geworfen. Ich kann mich nicht entsinnen, dass die jemals abgeäppelt worden wären. Mal geschleppt - aber das wars dann auch. Gesoffen wird aus dem Graben. Zusatzfutter auf der Wiese gibbet nicht. Decken gibbet auch nicht. Wurmkur & Impfung gibbet.

Ergebnis: Die Ponies - seit Jahr und Tag im Schulbetrieb im Einsatz - sind teilweise schon über 30. Die Pferde - ebenfalls im Schulbetrieb - altern auch in Ruhe vor sich hin.

Gut, es gab immer mal wieder eins, das sich ein dickes Bein holte. Ein Hufgeschwür, auch mal eine Sehnenverletzung.

Dann kommt der TA. Und der Kranke in der Regel stramm in die Box.

Akupunkteure, Chiros, Heilpraktiker etc.......nie gesichtet.

Tja....

lg finchen

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