Hallo,
kennt jemand oben genannte Pferdetrainerin?
Hab für mich ein doch größeres Problem, vorsicht könnte länger werden, würde mich aber freuen wenn jemand antwortet:
Und zwar hatte ich gestern eine Osteopathin da, sie hat nur ein paar kleine Dinge festgestellt die eigentlich auch nicht dramatisch waren. Beim vortraben stellte sie jedoch eine Taktunreinheit vorne rechts fest (nur auf hartem Boden sichtbar, auf weichem nicht) und meinte auch als sie an dem Bein am Zehengelenk "manipulierte" zeigte er eine Reaktion. An dem Bein selber waren keine Blockaden oder sonstigen Auffälligkeiten. Allerdings hat mein Pferd an diesem Bein schon bei der Ankaufsuntersuchung festgestellt eine Verknöcherung im Bereich des Krongelenks damals wurde mir gesagt kann eine Fohlenverletzung sein er kann da mal was bekommen muss aber nicht sein. Nun empfahl mir die Osteopathin mein Pferd akupunktieren zu lassen, das wäre das Beste überhaupt für ihn, da sie meinte sie würde ihn auf keinen Fall so weiter reiten, muss aber gestehen das mir das selber nicht aufgefallen ist und sie meinte ja selber da ich meinte ich würde ihn lieber tierärztlich behandeln lassen das sie nicht weiß ob ein TA das überhaupt sieht bzw. behandelt und sie in diesem Fall noch nicht mit Chemie und sonstwas da dran gehen würde. Hat mir aber so ein schlechtes Gewissen eingeredet und das dann doch so dramatisiert das man denken könnte er läuft auf drei Beinen und nicht mehr reitbar. Den Eindruck hatten auch andere die mit dabei waren.
Nunja mein Problem ist aber eigentlich das mein Pferd sich nicht akupunktieren läßt. Ich hatte das vor zwei Jahren schonmal aufgrund einer anderen Problematik probiert und er reagiert ziemlich heftig wenn die Nadeln drin sind. Die erste Akup. war damals nämlich gar nicht schlecht er fing jedoch an so heftig zu werden das selbst die Akup. meinte solch eine Reaktion habe sie auch noch nicht erlebt und er kann wahrs. mit dem was die Nadeln auslösen nicht umgehen. Hatten das dann noch zweimal probiert aber die Reaktionen wurden immer heftiger und er ließ die Nadeln kaum noch drin bzw. reinmachen. Die Akup. meinte dann wir sollten das wirkl. lassen das bringt so nichts. Danach war mein Pferd anderen Leuten gegenüber sehr misstrauisch und ließ sich auch nur noch ungern anfassen, womit ich zum Teil heute noch Probleme habe. Die danach gerufene THP konnte ihn nicht mal annähernd anfassen wobei er beim TA keinerlei Probleme macht und sehr brav ist.
Die Osteopathin hat mir nun empfohlen mit einer Pferdetrainerin zu arbeiten damit er sich akupunktieren läßt. Ja aber wie will die Trainerin Einfluss auf seine Reaktion nehmen wenn er nicht weiß wie er damit umgehen soll was die Nadeln auslösen das ist doch kein Dominazproblem in dem Sinne das er die Behandlung verweigert oder so. Seh ich das richtig weiß natürlich jetzt überhaupt nicht was ich machen soll ob ich das meinem Pferd nochmal zumuten soll oder ob ich lieber einen anderen weg gehen soll. Hätte sie zu mir gesagt fahr den in die Klinik und laß den behandeln wär mir das ja tausend mal lieber gewesen aber jetzt weiß ich überhaupt wie ich handeln soll.
Ist wirklich sehr lang geworden, mußte das aber mal loswerden und hoffe auf Ratschläge von euch.
LG steffi
