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Erfahrungen Fesselbeinfissur http://www.unserententeich.de/viewtopic.php?f=9&t=34133 |
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Autor: | Colibri [ 27. Januar 2010, 07:22 ] |
Betreff des Beitrags: | Erfahrungen Fesselbeinfissur |
(es geht nicht um Doc) Hat einer von den Enten Erfahrungen mit Fissuren, speziell Fesselbeinfissuren? Wie lange hats gedauert, wurden die Pferde wieder 100 % fit? Was kann man zur Heilungsunterstützung tun? Gibt es etwas was man gut zufüttern kann? Wie gestaltete sich das Antrainieren? Wie hoch ist die Rückfallwahrscheinlichkeit? Ich wäre euch sehr dankbar, wenn der ein oder andere mal seine Erfahrungen aufschreiben würde. Danke! |
Autor: | maharani [ 27. Januar 2010, 08:50 ] |
Betreff des Beitrags: | |
Gott sei Dank noch nicht gehabt. Um etwas dazu sagen zukönnen, muß man mehr dazu wissen. Wo sitzt die Fissur (Verlauf)? Gelenksbeteiligung? Alter des Pferdes? Vorne oder hinten? |
Autor: | gigoline [ 27. Januar 2010, 09:38 ] |
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das junge pferd eines bekannten hatte letztes jahr eine fesselbeinFRAKTUR mit op und schrauben usw. (klinik) - der geht in ein paar wochen die ersten springfperde-prüfungen ![]() |
Autor: | frizi [ 27. Januar 2010, 09:58 ] |
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Autor: | Colibri [ 27. Januar 2010, 10:42 ] |
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Danke Gigo, das macht ja schon mal Mut!! Die Stute ist glaub ich 8 oder 9, das Gelenk ist soweit ich weiß nicht betroffen. Sie ist Dressurpferd und soll auch wieder im Dressursport (höhere Klassen) eingesetzt werden. Wie genau sie Fissur verläuft weiß ich nicht hab die Bilder nicht gesehen... |
Autor: | anjachristina [ 27. Januar 2010, 11:45 ] |
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Hi, angeblich hatte meine Stute mal eine Fesselbeinfissur. Also, dass hat 1 TA gesagt, alle anderen haben gesagt, dass das ein Kratzer im Röntgenbild sei. ![]() Grüsse |
Autor: | Colibri [ 27. Januar 2010, 11:55 ] |
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In diesem Fall ist es definitiv eine Fissur! Hab jetzt auch das Röntgenbild gesehen, ist realtiv mittig das Fesselbein einmal von oben nach unten. Evtl muss die Stute operiert werden, weil der Spalt zu weit ist, soll wohl geklammert werden. Jemand Erfahrung mit solchen OPs?? |
Autor: | xsandrax [ 27. Januar 2010, 15:03 ] |
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ich habe erfahrungen damit... mein pferd musste drei monate komplett stehen und wurde dann wieder antrainiert. erst lange schritt, dann trab, nur große linien etc. er ist dieses jahr schon wieder a und l-springen mit mir gegangen. ich habe zwar ständig angst um ihn, aber bislang ist alles gut! rückfallwahrscheinlichkeit wurde mir mit quasi 0% bescheinigt, da ein knochen - wenn ausgeheilt - nicht so eine schwachstelle wie eine verheilte sehne ist. allerdings musste mein pferd auch nicht operiert werden. |
Autor: | Singvogel [ 27. Januar 2010, 16:43 ] |
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Das Pferd einer Freundin hatte eine Röhrbeinfissur. Die wurde ein paar Mal mit Matrix-Rhythmus-Therapie behandelt und springt jetzt wieder wie vorher M. Der behandelnde Tierarzt konnte beim Kontrollröntgen nach drei Wochen nicht glauben, wie gut es schon war. |
Autor: | Falko [ 27. Januar 2010, 17:28 ] |
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Falko hatte mit elf Jahren eine Fesselbeinfissur. Er stand vier Wochen komplett mit Gips, danach durften wir wieder führen. Drei Monate hat es gedauert, bis wir wieder normal reiten durften, und nach insgesamt vier Monaten hab ich wieder alles gemacht (im August hatte er sich verletzt und ich bin Ende Dezember das erste Mal wieder gesprungen). Er war seither keinen Tag lahm. Heilungschancen stehen sehr gut, solange der Riss sich nicht ausweitet und der Knochen ganz bricht (aber das ist ja logisch). Prognose vom TA lautete auch, solange er sich das Bein nicht ganz bricht, wird der Knochen an der Bruchstelle hinterher stabiler als vorher. Ich hab auch keinerlei Bedenken, dass es nochmal passiert |
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