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Hilfe bei Umzugsstress (altes Pferd)
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Autor:  lucky-nadine [ 14. Dezember 2009, 14:10 ]
Betreff des Beitrags:  Hilfe bei Umzugsstress (altes Pferd)
Ich werde sehr wahrscheinlich mit meinen Pferden zum neuen Jahr umziehen und mache mir bei meinem alten Pony (wird 32!!!!!!!!!) ein bißchen sorgen, ob sie das alles so gut verkraftet.

Leider lässt sich dieser Umzug aber auch nicht vermeiden, so dass ich wenigstens versuchen will, ihr den Umzug so leicht wie möglich zu machen.
Glücklicherweise hängt sie sehr an meinem jungen Wallach und orientiert sich extrem an ihm, so dass ich die beiden im neuen Stall auch erst mal nebeneinander stellen werde. So fällt es ihr evtl. leichter.

Gibt es ggf. irgendwelche Schüssler Salze oder Bachblüten speziell gegen Unzugs-/Umstellungsstress?
Autor:  cinnamon [ 14. Dezember 2009, 14:12 ]
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OT: Warst Du nicht "grade" erst umgezogen? :ashock: Mir ist irgendwie so...

Du Arme :?
Autor:  feuerblitz [ 14. Dezember 2009, 14:13 ]
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Ich habe meinem Alten 3x jeweils eine Tube "Quietex" reingehauen.
Morgens am Tag des Umzugs (verladen habe ich aber erst um 15 Uhr), am gleichen Tag abends nochmal und am nächsten Tag morgens im neuen Stall.
Ich weiss nicht, wie es ohne gewesen wäre, auf jeden Fall war er entspannter als die Stute :wink: obwohl er von seinem langjährigen Boxennachbarn getrennt wurde.

http://www.tierarzt24.de/Tierarzt/Produ ... Paste.html
Autor:  lucky-nadine [ 14. Dezember 2009, 14:13 ]
Betreff des Beitrags: 
ja leider. Das "grade" ist aber auch schon bald 2 Jahre her. Aber trotzdem doof... :?
Autor:  lucky-nadine [ 14. Dezember 2009, 14:14 ]
Betreff des Beitrags: 
@ Feuerblitz: da hätte ich eher Angst, dass das Zeug die Kleine umhaut. Das anhänger fahren und der Umzug an sich, machen mir eher weniger Sorgen. Sie ist ja mein ehem. Turnier-/Kaderpony, Fahren kennt sie also. Ich dachte bloß ans Umgewöhnen die ersten Tage.
Autor:  feuerblitz [ 14. Dezember 2009, 14:18 ]
Betreff des Beitrags: 
Och Hängerfahren ist jetzt auch nicht das Thema, Monsieur ist ziemlich wild aufs Autofahren (er ist ja bis vor 5 Jahren regelmässig aufs Turnier).
Trotzdem ist damit immer Stress verbunden, egal ob positiv oder negativ.

TA hat mir auch empfohlen ihn schon vorher ein wenig "runterzuholen"

Ist ja wie mit normalen Seditivas auch. Ist die Aufregung erstmal vorhanden ist die Gabe von diversen Mitteln meist kontraproduktiv.
Autor:  Rocket-star [ 14. Dezember 2009, 14:51 ]
Betreff des Beitrags: 
Nadine, mein Rentner ist schon mehrmals die letzten Jahre umgezogen und je mehr ich mir Sorgen gemacht hab, desto weniger hat ihn der Umzug gestört :wink:
Die ersten Tage war ich viel für ihn da, hab ich die neue umgebung gezeigt, sein Kumpel war auch da und es hat ihn nie gestresst! Von daher würd ich mir gar nicht so sehr Sorgen machen und auch nicht zu irgendwelchem Zeug greifen!
Leckerlies und Liebe reichen :wink:
Autor:  anjachristina [ 14. Dezember 2009, 15:11 ]
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Och, Schüssler Salze oder Bachblüten würde ich schon reinschütten. Die Rescue-Tropfen sollen ganz gut sein.
Grüsse
Autor:  maharani [ 15. Dezember 2009, 08:34 ]
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schlimmer wäre es für dein Pferd, wenn es ohne Kumpel umziehen würde. So aber glaube ich, daß es nicht so problematisch sein wird. bachblüten zum besseren Eingewöhnen und gegen Trauer könnten da wahrscheinlich helfen. Und wichtig viel Zeit mit dem Pferd verbringen.
Autor:  Blümchen1987 [ 15. Dezember 2009, 12:34 ]
Betreff des Beitrags: 
Hi,
wir sind auhc im Frühjahr umgezogen, innerhalb des Dorfes in einen neuen Stall, alle ihre Freunde aus dem alten STall sind mitumgezogen, sie hat auch die gleiche Nachbarin bekommen wie im alten Stall. Wir haben gar nichts gemacht zum Eingewöhnen und auch beim Umzug selbst möglichst wenig "Tamtam", die Boxen war fertig eingestreut, Hafer in den Trögen und Heu, damit die gleich direkt in die Boxen laufen konnten. Keines der Pferde hat irgendwelche Probleme gehabt, die fanden das alle sofort toll dort, weil viel heller, größer, bessere Aussicht etc. Bei meiner Stute habe ich immer die Erfahrung gemacht, dass sie auf Veränderungen super sensibel reagiert hat (ich war eine Woche auf Abifahrt, mein Pferd lässt sich nicht mehr anbinden, schlägt nur noch mitm Kopf. wir ziehen in einen neuen Stall um, allerdings ohne gewohnte Pferde, sie lässt sich nicht mehr anfassen, usw.)
Nachdem ihre gewohnten PFerde und Menschen jetzt alle dabei waren und sie überhaupt keine Probleme gemacht hat, denke ich mal, dass es bei deinem Pony ähnlich sein wird, wenn es eh an deinem Wallach so hängt.
Autor:  lucky-nadine [ 16. Dezember 2009, 13:12 ]
Betreff des Beitrags: 
um die anderen 3 mach ich mir auch keine Sorgen, nur um die Oma. Schließlich ist sie mit fast 32 Jahren ja schon extrem alt... :?
Autor:  cora78 [ 16. Dezember 2009, 16:16 ]
Betreff des Beitrags: 
ich habe von Snoeffi mal einen tollen tip bzgl. Streß/turnier/fahren/neue Umgebung bekommen. Happy Days heißt das. So ein üflanzliches Mittelchen. Würde sowas dann geben. Nur dann halt 2 mal täglich. Hat bei uns (Pferd und Mensch) toll geholfen. Viel Glück!

Kurzer Nachtrag: Ich habe meinen Rentner im April diesen Jahres umgestellt. Ok, er iat lange nicht so alt, aber ein absolutes Gewohnheitstier und er hatte eine ziemlich krasse Haltungsänderung. Ewige Boxenhaltung in Offenstall. Ich hatte solche Sorgen! Was ist passiert? Ihm gehts da sehr gut und er hatte wesentlich weniger Probleme als ich. Er hatte wohl seinen Kumpel an der Seite, der ist mit umgezogen. Ich denke, wenn es denen gut geht, schaffen sie das. Und wenn dann auch noch ein Pferdekumpel mit dabei ist (zum Menschen dazu), schafft die das!
Autor:  Rhapsody [ 16. Dezember 2009, 19:26 ]
Betreff des Beitrags: 
Wie hat die Omi denn den letzten Umzug verkraftet? Meistens macht sich Mensch ja doch mehr Sorgen als nötig,...
Autor:  lucky-nadine [ 17. Dezember 2009, 10:53 ]
Betreff des Beitrags: 
das war ok. aber das ist auch schon fast 5 Jahre her. (sie stand als erste dort, die anderen hab ich später nachgeholt)

Normalerweise verkraftet sie sowas gut, hat früher auch bei Turnieren in fremden Ställen nie Probleme gehabt, aber sie wird halt nicht jünger... :?
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