du musst halt im Trab drauf achten, dass er schön aktiv ist, aber nicht über Tempo, damit er gut schwingt. ansonsten die üblichen Verdächtigen:
-Übergänge, große Bögen, Cavaletti-/Stangentraining, auch kleine Reihen mit In-Out-Sprüngen, usw.
KS ist ja kein "Todesurteil" für den Turniersport.
Ich kann mit "meinem" Pferd leider nicht all diese Übungen machen, da er wie schon geschrieben, noch ander, viel schwierigere Baustellen hat und seine Turnierkarriere wohl leider wirklich vorbei ist.
Er hat nämlich u.a. noch eine Sprunggelenksentzündung und eine Verkalkung des Nackenbandes.
Vor diesen ganzen Befunden ging er sicher bis M** und wir haben schon halbe Tritte und Serienwechsel angefangen.
Das alles wäre mit dem KS-Befund ja noch drin, bloß die Nackenbandverkalkung wird uns da wohl einen Strich durch die Rechnung machen.
Ich bin ihn zuvor immer normal dressurmäßig geritten, meist 2 - 3x pro Woche (hab ihn in Teilberitt), davon nach Schrittphase ca. 15-20min lösende Arbeit in Dehnungshaltung, dann ca. 20min. Lektionen und ähnl. Übungen. Die restlichen Tage wurde er longiert oder am Boden gearbeitet bzw war im Gelände bummeln.
Der TA war begesitert von seiner gleichmäßigen und toll trainierten Rückenmuskulatur.
Der KS-Befund ist auch nur durch Zufall rausgekommen und hat uns nie Probleme bereitet.
Das Pferd einer Freundin, hat auch KS,ist ihr auch seit Jahren bekannt, der geht erfolgreich S-Dressur.