Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. August 2009, 23:28 
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Beiträge: 147
Hallöchen,

ich habe mal wieder eine Frage (werde natürlich auch meinen TA fragen)

Mein 18- jähriger Hengst hat Spat (denke ich zumindest, wenn ich ihn im kalten Zustannd laufen sehe, ausserdem sagt mein Schmied das). So langsam macht ihm das doch etwas zu schaffen wenn er noch nicht perfekt aufgewärmt ist.

Ich überlege, ob ich ihm Teufelskralle geben soll. Wie wäre denn die Dosierung bei einem etwa 500KG schweren Haflinger?

Er bekommt dauerhaft Crataegus wegen einer Aortenklappeninsuffizienz.
Irgendjemand eine Ahnung, ob es da zu Wechselwirkung kommt?


Ist Teufelskralle das richtige, oder gibt es etwas besseres?

Er ist dressurmässig bis S ausgebildet, wird ca. 3x die Woche dressurmässig geritten und 3x Gelände. Am Anfang in der Aufwärmphase hat er mittlerweile auch im Sommer Schwierigkeiten die Sprunggelenke anzuwinkeln, zumal er auch etwas steif im 3 und 4 Lendenwirbel ist.
Wenn er sich warmgelaufen hat ist er nicht mehr zu bremsen und hat auch in diesem Alter einen Arbeitseifer, der grandios ist.
Aber ich würde ihn gerne unterstützen, damit seine Knochen nicht mehr so steif sind.

Danke und lg

Jen


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. September 2009, 09:29 
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Registriert: 1. Mai 2007, 22:57
Beiträge: 2086
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Ich würds evtl mal mit Ingwer probieren...
ABer ganz ehrlich so ganz ohne TA würd ich nicht damit anfangen.. Ich rufe auch nicht wegen jedem Pups den TA aber grade wegen der Aortenklappeninsuffizienz und ggf. Wechselwirkung und einen Röntgenbild würde ich machen lassen um sicher zu gehen.

_________________
Liebe Mädchen kommen in den Himmel.
Böse Mädchen kommen überall hin..... :-))


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. September 2009, 15:12 
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Registriert: 2. Mai 2007, 06:39
Beiträge: 263
Du könntest auch Traumeel und Zeel geben - das hat meiner vom TA für Spat verordnet bekommen.

Aber in jedem Fall das Ganze mit einem TA besprechen - zum einen wegen der Wechselwirkungen mit dem anderen Medikament und auch abklären, was in Deinem Fall die beste Lösung wäre.

Wie biest schon sagte, sollte aber als allererstes abgeklärt werden, ob es wirklich Spat ist. Das geht mit wenigen Röntgenbildern ganz schnell. Und es bewahrt dich davor, dass Du auf was behandelst, was Dein Pferd gar nicht hat.

Viel Erfolg.

LG
Dragon


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. September 2009, 11:04 
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Registriert: 8. September 2009, 12:18
Beiträge: 1
Unsere Stute hat seit einigen Jahren Spat, haben ihr u. a. auch Teufelskralle zugefüttert, aber nicht wirklich einen Unterschied gemerkt.
Wichtig ist halt ne richtig lange Schrittphase, ansonsten haben wir auch kein Wundermittel gefunden.
Haben auch Spatgamaschen für den Winter gekauft gehabt, aber damit lief sie gar nicht, die fand sie doof.


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