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Autor:  Württemberger [ 26. Juli 2009, 13:33 ]
Betreff des Beitrags:  verworfen

..closed..

Autor:  lindaglinda [ 26. Juli 2009, 14:02 ]
Betreff des Beitrags: 

ob kortison hier hilft, weiß ich nicht, kann es mir aber vorstellen.

warum, in gottes namen möchtest du das nicht? ich denk, du willst deinem pferd helfen? oder hab ich da was falsch verstanden?

:?

Autor:  Württemberger [ 26. Juli 2009, 14:06 ]
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Kortison hat so viele Nebenwirkungen.. meine Ta meinte auch; dass dann vll meinem Pferd mit dem Gelenken geholfen wäre dafür aber durch die Nebenwirkungen ein anderes gesundheitl. Problem entstehn könnte!

Autor:  lindaglinda [ 26. Juli 2009, 14:38 ]
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aha. :?

ja gut, dann ist dir eben nicht zu helfen. kannst machen nix.

ich würde an deiner stelle mal drüber nachdenken, was ich will. mit könnte und hätte und was wäre wenn ist dem pferd nicht geholfen. es gibt keine wirkung ohne mögliche nebenwirkung, das ist nunmal so bei medikamenten.

trotzdem hat kortison absolut seine daseinsberechtigung und ich halte es für unsinn, es wegen möglicher (!!!) nebenwirkungen nicht wenigstens probiert zu haben. im übrigen reden wir hier ja nicht mehr über mehrere jahre bis jahrzehnte. das pferd ist 25 und bei aller liebe: glaubst du wirklich, daß es dich überlebt?

Autor:  Württemberger [ 26. Juli 2009, 14:40 ]
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Das ist einfach so, hätte gerne eine andere Alternative gehabt..

Autor:  Phillis [ 26. Juli 2009, 14:57 ]
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Was genau ist denn jetzt festgestellt worden (mittels Röntgen, Spiegelung o.ä.)? Was hat der genau? Shivering, Kniegelenksarthrose und Spat?

Autor:  Württemberger [ 26. Juli 2009, 15:05 ]
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Darfst ja gerne so denken aber meiner Meinung nach ist Cortison eben "das Letzte" was ich meinem Pferd geben würde und bei aller Liebe ich möchte schon noch dass mein Pferd 10 Jahre lebt und ich werde auch alles dafür tun.. gibt halt solche Leute und solche Leute
Möchte jetzt auch nicht über Cortison diskutieren sondern lediglich über Alternativen. Habe ja nun verstanden dass du offensichtlich für Cortison bist und auch der Meinung bist , dass mir nicht mehr zu helfen ist.
Ich bin eben gegen Cortison und fertig :mad: und wer weiß vll lebt mein Pferd tatsächlich länger als ich :alol:
Achja liebe Linda ich rede noch ÜBER MEHRERE JAHRE
Mfg zurück

@ Phillis
In der Klink wurde Arthrose festgestellt; Ta sagt Spat und Physio sagt Shivering :roll:
Ich meine beim Laufen merkt man echt nichts; er trabt auf der Weide herum; geht mit mir Joggen..wirklich nur beim Hufe geben und wenn er warm ist klappt auch das Rückwärtsrichten und so einwandfrei.Seit diesem Jahr steht er nun auch 24h auf der Koppel..

Autor:  Phillis [ 26. Juli 2009, 15:10 ]
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Mein Wallach hatte ja Kniegelenksarthrose.
Er musst schließlich deswegen eingeschläfert werden. Natürlich gibt es viele Mittel, die man unterstützend geben kann, aber irgendwann ist ein Gelenk so deformiert, dass es einfach nicht mehr funktionieren kann, auch wenn man die Gelenkschmiere unterstützt. Und so hart es ist- dann kann man irgendwann nicht mehr viel tun, denn Arthrose ist degenerativ und zerstört das Gelenk und das sind dann schlimme Scmerzen. Von daher wären Röntgenbilder o.ä. interessant.

Lahmt er denn beim Reiten/hat der richtig Probleme sich auf der Wiese vortzubewegen oder besteht das Problem nur beim Hufe geben?
EDIT:
Hab´s gelesen: wenn er so noch gut läuft, kann´s ja so schlimm nicht sein. Nutz mal die Suchfunktion nach Steirocall. Hab ich neulich nach gefragt, da ist ein Link dazu. Im horse-gate sind sie so begeistert davon...

Kenne einige Pferde bei denen es nur in dieser bestimmten Stellung schmerzt und da muss man dann halt Rücksicht drauf nehmen, den Huf eben nicht so halten, dass es weh tut.

Ich bin auch kein Fan von Cortison, aber es kann Schmerzen nehmen und Deinem Pferd u.U. noch ein wenig schöne Zeit ermöglichen, wenn alles andere keine Besserung mehr bringen kann. Da bin ich mit Dir einer Meinung: Es ist die letzte aller Alternativen, denn es setzt eine Spirale in Gang.

Zitat:
In der Klink wurde Arthrose festgestellt; Ta sagt Spat und Physio sagt Shivering


Spat ist ja nunmal eine Form der Arthrose (und dazu bei ehemaligen Springpferden nicht allzu selten)

Autor:  Württemberger [ 26. Juli 2009, 15:13 ]
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Wie gesagt er hat noch nie gelahmt; st komisch gelaufen oder so. Ist klediglich beim Huf hochheben oder bei engen Wendungen (eben in der Box)
Wenn man den Huf vorsichtig hochnimmt (ohne zu beugen) klappt das Auskratzen auch relativ gut; sind halt nur 5cm überm Boden.. Bervor der Schmied kommt kriegt er Equipalazone und wird vorher extra nochma bewegt dass er warm ist...

Autor:  Phillis [ 26. Juli 2009, 15:18 ]
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Hab oben nochmal editiert :wink:

Hier mal ein Link der viele Behandlungsmöglichkeiten beschreibt. Find den sehr gut- einfach mal reinlesen.

http://www.lehrer.uni-karlsruhe.de/~za433/arthrose.html

Autor:  Württemberger [ 26. Juli 2009, 15:22 ]
Betreff des Beitrags: 

Interessanter Artikel; Danke :)

Ich glaube ich werde mir eine ierheilpraktierin zu Rate ziehen, oder? Kenne eine gute hier in der Nähe; die Blutegel; Homöopathie; Schüßlersalze; Magnetfeld und Akkupunktur anbietet..

Autor:  zuzi [ 26. Juli 2009, 15:25 ]
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Hört sich für mich so nach typischen Spatsymptomen an.
Ob irgendwelches Zusatzfutter hilft muss man ausprobieren. Gibt genug Auswahl: Ingwer, Muschelschalen, Teufelskralle....
Genauso verhält es sich mit TA-Behandlungen. Bei einem hilft's, bei anderen nicht.
Grundsätzlich ist leichte Bewegung nie verkehrt (viel Koppel, Offenstall!!!!!!). Lange Schritt-Ausritte. Wenn er beim Reiten klar geht, kannst du auch auf dem Platz reiten. Wie lange und wie intensiv hängt individuell von der Tagesform ab.

Autor:  Württemberger [ 26. Juli 2009, 15:27 ]
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Hab an Zusatzfutter ja schon so ziemlich alles ausprobiert :(
Wie gesagt kommt ja nun in große Paddockbox und tägl von morgens bis abends Auslauf mit 2 anderen Pferden.
Reiten tu ich ihn seit fast einem Jahr nicht mehr sondern wir gehen viel Spazieren und Joggen :)

Habe mir überlegt es mit Zeel und Traumeel Ampullen zu versuchen; die man subcutan spritzt..?

Autor:  Luna~Beccy [ 26. Juli 2009, 17:36 ]
Betreff des Beitrags: 

Hm, das was du beschreibst, kenn ich von einer älteren Ponystute. Die hat auch immer Probleme mit dem Rücken gehabt und sich des öfteren Wirbel ausgerenkt. Die wurde auch unglaublich biestig mit der Zeit beim Hufgeben.

Aber an deiner Stelle würde ich wirklich nochmal darüber nachdenken deinem Pferd vielleicht doch mal etwas Cortison zu geben.Laut deiner Beschreibung scheint es starke Schmerzen zu haben und mit Cortison hast du eine Möglichkeit die akuten Schmerzen etwas zu lindern. Überleg, ob es nicht ein bisschen 'unfair' deinem Pferd gegenüber ist, das leidet und für den nur die akuten Schmerzen zählen und nicht, was da evtl. mit einer langen Behandlung in ein paar Wochen passiert.

Aber ist nicht bös gemeint. :wink:

LG

Autor:  Killerfauli [ 26. Juli 2009, 17:50 ]
Betreff des Beitrags: 

das tier ist 25...was glaubst du kannst du da ernsthaft mit cortison kaputt machen???

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