Mein Wallach hatte ja Kniegelenksarthrose.
Er musst schließlich deswegen eingeschläfert werden. Natürlich gibt es viele Mittel, die man unterstützend geben kann, aber irgendwann ist ein Gelenk so deformiert, dass es einfach nicht mehr funktionieren kann, auch wenn man die Gelenkschmiere unterstützt. Und so hart es ist- dann kann man irgendwann nicht mehr viel tun, denn Arthrose ist degenerativ und zerstört das Gelenk und das sind dann schlimme Scmerzen. Von daher wären Röntgenbilder o.ä. interessant.
Lahmt er denn beim Reiten/hat der richtig Probleme sich auf der Wiese vortzubewegen oder besteht das Problem nur beim Hufe geben?
EDIT:
Hab´s gelesen: wenn er so noch gut läuft, kann´s ja so schlimm nicht sein. Nutz mal die Suchfunktion nach Steirocall. Hab ich neulich nach gefragt, da ist ein Link dazu. Im horse-gate sind sie so begeistert davon...
Kenne einige Pferde bei denen es nur in dieser bestimmten Stellung schmerzt und da muss man dann halt Rücksicht drauf nehmen, den Huf eben nicht so halten, dass es weh tut.
Ich bin auch kein Fan von Cortison, aber es kann Schmerzen nehmen und Deinem Pferd u.U. noch ein wenig schöne Zeit ermöglichen, wenn alles andere keine Besserung mehr bringen kann. Da bin ich mit Dir einer Meinung: Es ist die letzte aller Alternativen, denn es setzt eine Spirale in Gang.
Zitat:
In der Klink wurde Arthrose festgestellt; Ta sagt Spat und Physio sagt Shivering
Spat ist ja nunmal eine Form der Arthrose (und dazu bei ehemaligen Springpferden nicht allzu selten)