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Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Hufrolle - jetzt Huf-Photos
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juni 2009, 20:56 
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Hi,
mein RB-Wallach hat sehr 'schöne' Photos aus der Klinik bekommen. :cry: Die Gelenke im unteren Bein sind 1a, aber leichter Hufrollenbefund an beiden Vorderhufen. Er wurde auch gebeugt und abgespritzt und das Problem scheint im Huf zu liegen.

Jetzt weiss leider kein Mensch, seit wann er die leichten Veränderungen hat und ob das überhaupt mit dem klemmigen Gehen zu tun hat. Er ist nämlich auch ziemlich schief für ein angehendes M-Dressurpferd. Ich finde das komisch. Meine alte Stute hat ihre Athrose auch durch schiefes Gehen ausgeglichen und war nicht lahm... :-?

Jetzt kriegt er erstmal einen neuen Beschlag und soll ein paar Tage Equi kriegen (er schluckt das Zeug nicht, der schlaue Kerl :wink: ) Soll er da nicht auch noch Omeprazol dazu kriegen? Der TA hat nichts gesagt.

Übrigens finde ich den Hufschmied schlecht. Die Hufe von dem Kerl sind total schief! Wenn man vor dem Pferd steht, sieht man, dass die Innenseiten der Hufe nach außen gewölbt sind und die Außenwände nach innen gerollt. Das ist wohl das Ergebnis jahrelanger Pfuscharbeit. Die Besi schwört aber auf den Schmied und ich trau mich nicht, was zu sagen... :aoops:

Fällt Euch nochwas dazu ein?
Grüsse

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Flicka 29.05.83-04.11.08
Seht, so schwer ist die Liebe zu den Pferden; aber vielleicht hat ihnen Gott ein kürzeres Leben bedacht,
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Zuletzt geändert von anjachristina am 8. Juli 2009, 21:25, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juni 2009, 21:15 
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ausser das pferd von den gehkrücken befreien und die hufe in eine physiologische form bringen nix. nee. kannste fotos von den hufen einstellen? eine verformte hufkapsel schränkt den physiologischen bewegungsablauf im huf ein, drückt auf bereiche wie ein unpassender schuh.
hier ist das übel zu suchen, wenn man schon hört, wie du die hufe beschreibst. mir ist das bild durchaus bekannt. und kein pferd mit solchen hufen, die ich gesehen habe lief vernünftig!
aber ob du als RB da groß einfluss hast?
letztendlich ist das pferd krank auf seinen füßen, seiner basis. es ist oftmals schwer besitzern zu erklären, dass es auch zeit braucht, bis das pferd und seine hufe wieder GESUND sind.
für MICH ist sowas nur über barhuf, rücksicht und vernünftige haltung (viel bewegung) und ein vernünftiger barhufbearbeiter zu erreichen. es mag da andere ansichten geben. aber mit beschlag ist der huf zu dem geworden wie er jetzt ist. ergebnis: das pferd fühlt sich in seinen eigenen füßen unwohl und zeigt es scheinbar auch.
hält der zustand noch länger an werden entzündungen, wandablösungen an der konkaven hufseite, ggf risse, einblutungen in das horn, geschwüre und verfrühte arthrose das ergebnis sein.
aber auch zur beruhigung: es wäre nicht das einzige pferd, dem solch ein verlauf bevorsteht ;-)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juni 2009, 21:39 
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@urmeline
Oh Gott, das hört sich ja furchtbar an! Ich probier mal Photos zu machen, ich find das immer etwas schwierig, am Mittwoch schmeiß ich mich mal in den Dreck für eine gute Photo-Perspektive. :wink:

Es ist ja nicht so, dass die Besi nicht das beste für ihr Pferd will, ganz im Gegenteil. Ich hab halt nicht so die Ahnung von Hufen und war immer froh, dass ich einen guten Hufschmied hatte. Ich könnte der Besi sofort 2 Hufschmiede empfehlen, die wirklich gut sind und auch auf dem Hof beschlagen, das wäre kein Thema. Ich weiss jetzt nicht, ob ich ihr mit meinem Halbwissen ihren Hufschmied madig machen soll. Der ist nämlich ein guter Freund der Familie, sehr schwierig...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juni 2009, 22:25 
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nuja. das hört sich in der tat so an, als sei das... ähem... nicht der beste schmied, der da jahrelang zu werke gegangen ist.

fakt ist, das pferd hat nun offenbar podotrochlose und muß damit leben, denn die ist nicht mehr heilbar. also muß ein vernünftiger schmied her, der einen passenden, guten beschlag machen kann.

ein hufrollenpferd würde ich nichtmal ohne eisen laufen lassen, wenn ich es nicht mehr reiten könnte. das ist tierquälerei.

das gängige eisen für hufrollenpferde ist eines mit zwei kappen (also ein hintereisen), weit genug untergeschoben, um das abrollen zu erleichtern. ob man es hinten schließen muß, muß dann der schmied sich angucken und entscheiden, in den meisten fällen sind diese eisen geschlossen, also sog. eiereisen.

das ist das, was ihr tun könnt, um das pferd zumindest noch für eine weile reitbar zu halten und um den fortschritt der krankheit so lange als möglich in schach zu halten.

es gibt pferde, die mit hochgradiger hufrollenentzündung steinalt werden und bei voller belastung niemals lahmen. es gibt aber auch andere, die mit minimalem befund in ganz jungen jahren schon fertig sind.

das kann man leider nicht vorhersagen. :?

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"Meine Fotos rauschen. Und wo sind Deine?" :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juni 2009, 14:47 
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Hi,
Photos vom neuen Beschlag hab ich schon gemacht, muss sie nur noch reinstellen.

Ich weiss jetzt gar nicht, was ich mit dem Kerl machen soll. War bis jetzt nur im Schritt im Gelände und er geht mit dem neuen Beschlag auf hartem Boden fühlig. Schlechter wie vorher.

In dem link von doomed steht drin, dass die Pferde 6 Monate auf die Koppel sollen und gar nicht geritten werden sollen? Ich war leider nicht mit in der Klinik und weiss nicht genau, was los ist. Der TA hat aber gesagt, dass er bewegt werden soll. Ich schätze mal, der Platz scheidet aus, weil da der Boden zu tief ist. Der Boden in der Halle ist gut und weich. Soll ich dann viel in der Halle reiten? Soll ich das Pferd dann gleich 'zusammen knallen' weil er nicht auf der VH laufen darf? Er streckt sich mit den neuen Beschlag nicht gern v/a.
Grüsse

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Flicka 29.05.83-04.11.08
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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juni 2009, 15:24 
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Also mich wundert es etwas, dass Dein Pferd gar keine Pause bekommen hat. Meine sollte auch auf die Wiese für 6 Wochen, dann 6 Wochen Schritt auf halbhartem Boden (also guter, nicht zu tiefer, nicht zu fester Boden- also gute Graswege oder zur Not in einer großen Halle- aber eigentlich wendungen vermeiden, also geradeaus reiten) und dann 4 Wochen geradeaus traben.

Ich habe doomed´s Link auch gelesen. Allerdings habe ich auch schon eine Studie gelesen, dass es nicht wirklich was ändert, das Pferd vermehrt auf´s HB zu setzen, das macht wohl so viel gar nicht aus und im Schritt ist das eh egal. (weiß aber nicht merh wo ich es gelesen hab).

Zum lahm gehen/schief werden, erst machen sie sich nur schief, dann lahmen sie auch dabei (und manche machen sich auch gar nicht schief).

Dass er sich nicht vw-aw dehnt kann auch mit dem Rücken zusammen hängen. Wenn der Huf ne Weile weh tut, verspannt sich auch der Rücken arg...

Trotzdem, macht mich das mit den Eisen etwas mißtrauisch, meine lief mit Polsterbeschlag und Platte sofort besser... was wurde denn am Beschlag geändert?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juni 2009, 20:44 
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Das mit dem "auf die HH setzen" muss nicht sein. Dass das Gewicht vermehrt auf der Vorhand liegt, ist ja nix schlechtes, sondern ganz natürlich, das Pferd hat seinen Schwerpunkt nunmal vorne. Wenn es durch Versammlung mehr auf die HH kommt, verändern sich die Gewichtsverhältnisse nur minimal, dafür muss die Vorhand aber mehr Schwung abfangen. Mal ganz platt gesagt: wenn sich die Vorhand hebt, muss das Bein das Gewicht beim Auftreten aus größerer Höhe abfangen. Bei Tests mit Sensoren hat man wohl mal festgestellt, dass die Belastung der Vorhand mit zunehmender Versammlung eher stärker wird, obwohl dort dann weniger Gewicht liegt, einfach weil "mehr Hinterhand" auch immer mehr Schub/Schwung/"Höhe" bedeutet und letztlich alles von der Vorhand ja aufgefangen werden muss.

Von daher würde ich beim Bewegen eher dazu tendieren, das Pferd im möglichst natürlichen Bewegungsmuster laufen zu lassen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juni 2009, 13:17 
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Phillis hat geschrieben:
Also mich wundert es etwas, dass Dein Pferd gar keine Pause bekommen hat. Meine sollte auch auf die Wiese für 6 Wochen, dann 6 Wochen Schritt auf halbhartem Boden (also guter, nicht zu tiefer, nicht zu fester Boden- also gute Graswege oder zur Not in einer großen Halle- aber eigentlich wendungen vermeiden, also geradeaus reiten) und dann 4 Wochen geradeaus traben.

Hi,
da ich nicht in der Klinik war, weiss ich nur von der Besi, dass er bewegt werden soll. Es ist nur ein leichter Befund, was auch immer das heißen soll... Er steht sowieso 24 h auf der Koppel, bzw. das Tor zur Koppel bleibt auf.

Gut, ich geh dann nicht in die Halle. Im Schritt latscht er sowieso am liebsten am hingegebenen Zügel.

Beim Ausreiten ist mir nur aufgefallen, dass er nicht gerne auf der Asphaltstraße läuft, sonden lieber auf dem Randstreifen. Das hat er vorher nicht gemacht.

Vorher hatte er einen ganz normalen Beschlag, jetzt hat er Eisen, die hinten einen Steg haben, vorne gerade abgeschnitten sind + Platte + Silikon. Ich werde heute abend mal Bilder einstellen, das geht von der Arbeit aus nicht.
Grüsse

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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juni 2009, 13:18 
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charly-b hat geschrieben:
Wenn es durch Versammlung mehr auf die HH kommt, verändern sich die Gewichtsverhältnisse nur minimal, dafür muss die Vorhand aber mehr Schwung abfangen. Mal ganz platt gesagt: wenn sich die Vorhand hebt, muss das Bein das Gewicht beim Auftreten aus größerer Höhe abfangen. Bei Tests mit Sensoren hat man wohl mal festgestellt, dass die Belastung der Vorhand mit zunehmender Versammlung eher stärker wird, obwohl dort dann weniger Gewicht liegt, einfach weil "mehr Hinterhand" auch immer mehr Schub/Schwung/"Höhe" bedeutet und letztlich alles von der Vorhand ja aufgefangen werden muss.

Von daher würde ich beim Bewegen eher dazu tendieren, das Pferd im möglichst natürlichen Bewegungsmuster laufen zu lassen.

Sehr interessant, das habe ich gar nicht gewusst. Warum argumentieren dann immer alle damit, dass auf der Vorhand latschen ungesund ist?
Grüsse

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Nur als Randbemerkung: bei meiner war es auch nur sehr geringeradig, keine Lahmheit, wenn nicht gebeugt, abspritzen hätte laut TÄ gar nichts sichtbar gemacht/weitergeholfen. Nur die Schiefe, postiver Beugebefund (leichte Wendelahmheit) auf hartem Boden und eben sehr gutes digitales Röntgengerät.

Und wie gesagt, das mit dem VH "entlasten" hab ich auch so gehört wie charly.

Na wenn Dein Pferd auf Beton nicht läuft, sagt es doch ganz eindeutig was Sache ist. Das Tier hat zu viel Druck im Huf, deshalb Polsterbeschlag, der das ausgleicht und deshalb auch keine harten Böden!

Hat die Klinik/der TA den Befund nicht schriftlich festgehalten?


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Phillis hat geschrieben:
Nur als Randbemerkung: bei meiner war es auch nur sehr geringeradig, keine Lahmheit, wenn nicht gebeugt, abspritzen hätte laut TÄ gar nichts sichtbar gemacht/weitergeholfen. Nur die Schiefe, postiver Beugebefund (leichte Wendelahmheit) auf hartem Boden und eben sehr gutes digitales Röntgengerät.

Und wie gesagt, das mit dem VH "entlasten" hab ich auch so gehört wie charly.

Na wenn Dein Pferd auf Beton nicht läuft, sagt es doch ganz eindeutig was Sache ist. Das Tier hat zu viel Druck im Huf, deshalb Polsterbeschlag, der das ausgleicht und deshalb auch keine harten Böden!

Hat die Klinik/der TA den Befund nicht schriftlich festgehalten?

Oh schiet, wie ist es bei Deiner dann weitergegangen? Vom 'Schweregrad' her passt das auch zu meiner RB.

Ich glaub, ich geh heute nur im Wald spazieren. Vielleicht ruf ich mal in der Klinik an...
Grüsse und vielen Dank an Euch!

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Hi,
jetzt hab ich schon wieder nicht die Bilder eingestellt... :roll:

Ich hab das hier im RF gefunden:

http://www.reitforum.de/476045-post14.html

Was haltet ihr davon? Kennt jemand die Dr. Strasser?
Grüsse

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Ich kenne sie nicht, aber ich kenne einige, die die Hufe ihrer Pferde nach Strasser beschneiden lassen... die sind begeistert, ich bin skeptisch... :wink:

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Every step I take, every move I make - I'll be missing you! (Rhapsody 1990 - 2007)

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Juli 2009, 12:53 
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Blos nicht - das soll ganz grausam sein, habe ich nur schlechtes von gehört, die schnibbelt an der Sohle rum und bis es blutet usw. Niemals nicht ans Pferd lassen diese Leute!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Juli 2009, 13:03 
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Die "Strasser-Frau" die ich kenne ist eine Katastrophe :?

anjachristina hat geschrieben:
Oh schiet, wie ist es bei Deiner dann weitergegangen?


Zunächst lief sie nach der Pause und Aufbau (von Juli bis Dezember) wieder gut, aber es folgte Rückenbehandlung, weil der auch was davon getragen hatte, durch die Verspannungen. Dann ein halbes Jahr alles gut.
Ein Jahr nach der ersten "Lahmheit" stand ich wieder da... :? Diesmal half auch der Polsterbeschlag wenig. Ich hatte auch außerdem nicht so gutes/weiches Gelände zur Verfügung und die Ursache, der Huf, war nicht wirklich verbessert worden... Eisen ab und "Rente" (wo Pferd gut lief, sich der Strahl wieder erholte, der durch das Polster total verkümmert war). Jetzt hab ich nen anderen Schmied und wir versuchen die Sache barhuf in den Griff zu bekommen, weiß aber auch noch nicht wirklich, ob der was tauft.


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