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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Juli 2007, 16:30 
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So, Frage steht oben :wink:
Hintergund: Meine ehemaliges Reitpferd zeigt seit etwa März diesen Jahres Anzeichen einer Bronchitis, Tierarzt war da und hat bestätigt, dass es eine Bronchitis ist. Das Pferd bekommt nun seit mehreren Wochen täglich die Inhallationsmaske auf, und ist seit 4 Wochen komplett auf der Weide. Hat auch Antibiotika und entsprechendes Pulver zum Verfuettern bekommen (was genau weiss ich nicht). Leider scheint es an manchen Tagen gar nicht gut zu sein, die Stute "zieht" ziemlich nach Luft (habe es auch schon mal mitbekommen, sie atmet dann richtig schwer) An anderen Tagen ist wohl alles gut.
Nun wuerde mich interessieren (da ich gar keine Erfahrung mit Bronchitis bei Pferden habe), ob hier jemand ein Pferd mit dieser Krankheit hat und wie dieses behandelt wurde. Was gibt es fuer Moeglichkeiten? Wuerde beispielsweise ein Klimawechsel deutlich helfen (so wie bei Menschen mit atemwegserkrankungen)? Denn ich spiele mit dem Gedanken, sie zu mir an die Ostsee zu holen, WENN es irgendetwas bringen wuerde.

Vielen Dank schonmal! Ihr wuerdet mir mit praktischen Erfahrungsberichten wirklich helfen!

edit: Ach ja, eine Info noch. Das Pferd ist 13 und hat dieses Jahr ihr zweites Fohlen bekommen, wird seit 2003 aus Zeitmangel als Zuchtstute eingesetzt und nicht mehr geritten.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Juli 2007, 16:44 
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hi suomi,

leider gibst du nich ausreichend infos preis...

wurde eine bronchoskopie gemacht (incl. antibiogramm) oder gibt man das AB auf verdacht?

womit wird inhaliert, mit was für einem gerät? inhalieren ist leider ein sehr weiter begriff...

wie wird das pferd gehalten? ist das management optimiert, sprich: heu nass, kein stroh, mindestens außenbox, usw...

das pulver wird vermutlich ventipulmin oder ventiplus oder wie auch immer die ganzen kinder heißen, sein. wirkt alleine nur solange man es eingibt, eine gewöhnung tritt bei clenbuterol bereits nach ein paar tagen ein, dann wirkt es gar nicht mehr.

ostsee... tjaaa.... warscheinlich immernoch besser als gar nichts, aber nordsee ist natürlich die deutlich bessere wahl (reizklima!!).

lies dir bitte diese seite in ruhe durch, dann wirst du etwas klarer sehen, denke ich. mit dieser sache ist nicht zu spaßen, ihr solltet alles, was bisher versäumt wurde, dringend in angriff nehmen. was auch immer das ist. um das zu sagen, braucht man mehr infos, wie gesagt.

http://equivetinfo.de/html/hustenerkrankungen.html

alles gute einstweilen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Juli 2007, 16:46 
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sorry, hab nochmal nachgelesen, und sah dann, daß das pferd zur zeit auf dauerweide ist. damit wäre die frage ja schon beantwortet.

wer lesen kann, ist halt klar im vorteil. :-D

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Juli 2007, 17:37 
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Aus unserem Stall war ein schwerer Hustenkandidat mal auf Neuwerk. Dem ging es danach deutlich besser.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Juli 2007, 17:45 
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neuwerk is nich die schlechteste wahl...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Juli 2007, 18:04 
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Ist ein chronischer Huster und momentan gehts im wieder sehr schlecht. Die Besitzerin überlegt, ihn wieder einige Monate dort auf der Weide laufen zu lassen. Er war im Sommer 2005 mit großen Problemen dort und schlimm ist es erst die letzten 2, 3 Monate wieder geworden.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Juli 2007, 18:36 
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Danke schonmal für eure Kommentare!

@linda
ohjeee..habe jetzt schon einiges auf der angegebenen HP gelesen, es stimmt mich nicht gerade froh :asad: Dämpfigkeit .... :ashock:
Leider habe ich zu den Untersuchungen und Behandlungen keine genaueren Details, da ich im Ausland wohne und alles nur telefonisch erfahre. Diese Woche soll es wohl noch ein Gespräch mit dem Tierarzt geben, danach werde ich ueber das weitere vorgehen informiert.
Also die Haltungsbedingeungen sind an sich nicht schlecht, im Sommer halt 24 - Stunden Weide, eine Box mit 2 Fenstern nach draussen, die immer offen sind, und im Winter auch tagsüber Weide. Aber leider wurde das Heu bisher aus unwissenheit nur angefeuchtet, jetzt wird es in Wasser getränkt (also im Moment, zur Weidesaison, gibt es natürlich kein Heu). Einstreu ist Stroh (welches im letzten Jahr aber sehr gut war!).

Wie hoch sind in etwa die Kosten, ein Pferd auf die Sommerweide an die Nordsee zu geben (die nächsten Monate ist an eine Umstellung nicht zu denken, da sie ja noch ein Fohlen bei Fuss hat)? Aber wahrscheinlich wäre eine ganzjährige Umstellung besser.... wenn es nach so einem Aufenthalt wieder Rückfälle gibt...Hat da vielleicht jemand Erfahrung?

Ich würde wirklich alles tun, wenn das Pferd wieder fit wird bzw. ein angenehmes Leben führen kann, ich kenne sie seit dem Tag ihrer Geburt :asad:

Hat noch jemand Erfahrungen gemacht?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Juli 2007, 18:40 
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Die Kosten für Neuwerk kann ich erfragen, kann allerdings ein paar Tage dauern, da die Besitzerin des chronischen Husters meist zu anderen Zeiten am Stall ist als ich.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Juli 2007, 19:23 
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Das wäre nett, es eilt ja nicht, sie könnte da ja sowieso erst nach Absetzen des Fohlens hin.

Ach Mensch, das ist alles doof, wenn sie Umgestellt werden würde, müsste sie auch bei ihrer Pony - Freundin weg, mit der sie sozusagen groß geworden ist. Die beiden sind unzertrennlich :asad: Das ist alles so doof, ich könnte heulen :cry: :cry:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Juli 2007, 19:41 
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soviel ich gehört habe, laufen die pferde auf neuwerk quasi frei auf der insel rum... da könnte das fohlen doch mit?!

davon abgesehen: ja, das ist schon sehr gruselig, was man da so liest, aber so sind nun mal die fakten, suomi. daran führt kein weg vorbei, leider...

ich würde, abgesehen von einem möglichen nordsee-aufenthalt aber dennoch zuhause erstmal alles in die wege leiten, was nötig ist, der stute ein halbwegs vernünftiges leben zu ermöglichen.

steht ja alles auf der seite, was zu tun ist.

ich wünsch euch in jedem falle alles gute!!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Juli 2007, 20:55 
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Wohnort: Ostfriesland
tja genau dieses Thema hatte ich auch mit meinem Norweger! der hat die Chroniche Bronchitis allerdings schon seit gut 5 Jahren, jetzt haben wir von einer SPinnengift therapie gehötrt und es mit ihm mal gewagt (TA hatte in aufgegeben, also war es ein spielchen zwischen leben und tod, also haben wir einfach riskiert) und ich muss sagen wir haben gewonnen, klar eine kaputte Lunge kannst du nicht ersetzten, aber er zieht nich tmehr nachluft, und bekommt weder Antibiotika noch Kortsion. einzig und alleinw as er bekommt, ich jeden Tag ein spritze (equipulmin), das braucht er leider, weil seine lunge schon derp kaputt ist, muss aber bei eurem Pferdchen nicht sein. zu dieser Spinnengift therapie musst du täglich schwarzkümmelöl geben (kann dir da ne gute adresse sagen), diese Spinnengifttherapie kostet ca 150€ die machst du ca 2 mal im jhar (wenn überhaupt, muss man mit tA absprechen)


achja, meiner steht auch an der Nordsee, wenn du magst kannst du dich gerne mit mir in verbindung setzen, hätten sogar noch ein Platz frei für das Pferdchen und du könntest bei unserem TA die Spinnengift therapie machen, falls es bei euch keine Möglichkeiten dazugibt.

einfach fragen bei Fragen

LG BIne

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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juli 2007, 07:12 
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Ich hab auch so nen Kandidaten, Linda hatte mir da auch schon ne sehr inforamtive Seite angegeben.

Momentan ist er fit, bekommt halt sein Heu immer wirklich klatschnaß, wird dann aber, wenn es jetzt so warm ist, prinzipiell ausm Heunetz gefüttert, dass das Zeug nicht anfängt zu gären oder so, kommt halt doch mehr Luft dran.

Inhaliert wird so oft wie möglich, unter der Woche schaffe ich es ab und an nur jeden 2. Tag, aber das geht in Ordnung, einfach mit Kochsalzlösung, Medikamente muß er gar nicht inhalieren. Inhalieren bedeutet für uns so richtig, mit nem Ultraschallvernebler, alles andere ist nur wenig effektiv, weil das Zeug nicht dort ankommt, wo es hin soll. Läßt sich mein Zosse sogar sehr gut gefallen mittlerweile, nachdem er sich früher immer hingeschmissen hat, wenn man ihm nur die Maske aufziehen wollte. Unser erster Versuch jetzt war dann mit Transportgamaschen gstartet, dass er sich nicht auch noch die Beine kaputtmacht.

Ansonsten steht er im Stall mit nem großen Fenster nach draußen, Stallluft ist sehr gut, alle im Stall stehen auf Späne, Stroh gibt es gar nicht und was ich total süß find, SB stellt meinen immer raus, wenn sie Heu füttern, dass er den Staub net abbekommt, dann bleibt er mindestens ne halbe Stunde draußen bevor auch er zum Fressen rein darf. Das ist allerdings nur bei dem Mistwetter momentan so, ansonsten steht er so gut wie den ganzen Tag draußen auf Koppel oder Paddock.

Von mir bekommt er täglich noch ne Dosis Plantagines (von IWEST), ob es was hilft weiß ich nicht, schaden tut es nicht und es beruhigt mein Gewissen.

Ich denke man kann das alles in den Griff bekommen, wenn man sich einfach an gewissen Dinge hält und diese beachtet.
Wünsch euch mal viel Glück mit dem Hotti!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juli 2007, 18:42 
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Beiträge: 1147
DANKE für eure Kommentare!

@Linda
JA, mit dem Fohlen gänge theoretisch, aber praktisch müssten beide da ja auch erst hingeschafft werden, das wäre für ein Fohlen schon ein weiter weg, und dann hätte ich auch Angst, ich weiss ja nicht, wie gut die Aufsicht dort ist...
Vielen Dank nochmal für die HP, die ist wirklich informativ!

@Bine
Hm, das hört ich interessant an, ich werde mich mal über diese Spinnengifttherapie schlau machen. Gibt es da eine HP o.ä., die du empfehelen kannst? Was genau sind denn die Risiken? Ist das schwarzkümmelöl bestandteil der Therapie?
Wie schlimm die Bronchitis ist? DAs ist die gute Frage. Ich habe NIE etwas gemerkt, nur in den letzten Wochen der Trächtigkeit dieses Frühjahr hat sie manchmal im liegen total sclecht Luft bekommen, und manchmal schwer geatmet. Ende Mai habe ich sie das letzte Mal gesehen, wir waren auf einer Fohlenschau mit ihr, mir ist rein gar nichts aufgefallen. Aber jetzt ist es anscheinend wieder schlimmer, odfer zumindest wird es häufiger bemerkt!
Ende Juli seh ich sie wieder...dann können auch Haltungsbedingungen etc genau besprochen werden, jetzt ist sie ja sowieso auf der Weide.
Eine Umstellung käme sowieso erst nach dem Absetzen in Frage, ich melde mich dann noch bei dir! Vielleicht weisst du ja auch, wenn du nicht selvber einen Platz frei hast, einen Stall...obwohl mir bei diesem Gedanken nicht wohl ist, sie woanders hinzubringen :asad: Aber wenn es hilft...

@schlawiner
Ich weiss gar nicht, mit welcher Art von Inhalationsgerät die stute inhaliert wird. Ich kenne mich auch gar nicht damit aus :roll: Ich werde mich über diesen Ultraschallvernebler informieren. Hast du den gekauft? Wie teuer ist so ein Gerät?


Wie ist das eigentlich, muss der ganze Stall "strohfrei" sein, wenn es wirklich etwas bringen soll, auf Späne umzustellen? In dem Stall gibt es nur noch eine weitere Box, das Pony steht halt nebenan. Doof: Es ist ein offener Heu - und Strohboden in dem Stall, das wäre wirklich schwierig, das zu ändern....man müsste sie wahrscheinlich ganz aus dem gebäude "entfernen", aber dann stünde sie ganz alleine :asad: und wäre nur auf der weide mit Pony zusammen....Puh, ich mache mir schon die ganze Zeit gedanken, was es für Möglichkeiten gibt....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Juli 2007, 06:56 
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Naja, also offener Heuboden ist schon ziemlich schlecht, da hilft es dann nix, wenn Du sie auf Späne umstellst, der ganze Staub kommt ja trotzdem ungehindert an sie.

Zum Inhalator, ich hab mal geschaut, bei uns im Stall hat eine den von Kegel, gibt es auch ne HP, hatte gegoogelt, weiß sie nicht mehr, das Ding kostet aber lt. HP 820€.
Ich hab dann gedacht ich frag mal ebay und siehe da, zwar ein anderer Hersteller, aber auch Ultraschallvernebler und nur die Hälfte. War zwar auch noch teuer genug, aber die Gesundheit des Pferdchens war es wert. Und anscheinend hat er gemerkt, dass es ihm hilft, er steht schon freiwillig ganz brav, obwohl er voll die Platzangst hatte, wenn ich ihm die Maske überziehen wollte.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Juli 2007, 08:42 
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ja, vom heu und stroh sollte man so ein pferd gänzlich fernhalten. wenn es draußen eine freistehende box ohne nachbarn gibt, die heu und stroh bekommen: sofort das pferd dort reinstellen! undzwar dauerhaft, nicht nur, bis der husten scheinbar aufgehört hat!! die haltung muß für immer optimiert werden, sonst bringt es nix.

wenn man einen ultraschallvernebler kauft, dann sollte er eine bestimmte partikelgröße zu sprühen in der lage sein, sonst bringt er gar nix. am allerbesten (da die stimmigste partikelgröße!!!) ist eine maske mit spacer für MDIs. da kauft man nur die maske und steckt die fertigen sprays drauf.

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