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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Mai 2009, 18:58 
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Ich hab noch gar nichts angegeben....
Muss ich es mal, wird er Schlachtpferd, weil man das immer noch ändern kann und ich dann letztlich doch noch flexibel bin in der Entscheidung.

Bazooka, bei aller Liebe... man guckt Leuten immer nur vor den Kopf, aber ich als Käufer würde schon eine solche Entscheidung alleine treffen wollen, und die nicht mit dem Verkäufer diskutieren.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Mai 2009, 23:27 
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Nein, da würde ich auch nicht diskutieren, sondern das gleich festlegen. Wer nicht will, hat Pech gehabt.
Natürlich schaue ich einem Käufer nur bis vor den Kopf. Aber ich weiß einfach über diese Schlachttransporte zuviel, ich will das nicht. Und die Konsequenz ziehe ich einfach. Da muss man nicht lange im kaufvertrag rumdiskutieren, sondern da ist eine Entscheidung getroffen.

_________________
"Nur wer Pferde als freie, lebendige Partner und als Geschöpfe Gottes anerkennt, wird den Adel ihres Wesens und schließlich ihre Zuneigung erfahren. Und er wird etwas gewinnen, was über die Fertigkeit im Sattel weit hinausgeht: Einen stolzen Diener – statt einen unterworfenen aufsässigen Knecht."
Hans Heinrich Isenbart


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Mai 2009, 04:37 
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Wenn man es sich leisten kann, potentielle Käufer wegen einer solchen Entscheidung wegzuschicken... viele Züchter können das sicher nicht.
Ich finde es schon ziemlich.... naja, frech will ich nich sagen, aber schon heftig jedem Käufer erstmal von vornherein zu unterstellen, er wolle dem Pferd Böses. Es kauft doch keiner nen Pferd ums dann schlachten zu lassen, schon gar nicht zu höheren Preisen die ja nun entstehen, wenn man kostendeckend bzw. gewinnbringend züchtet.
Wer mir in dieser Entscheidung reinreden wollte, hätte auch Pech, ganz sicher. Denn es ist eine Entscheidung, mit der auch der Besitzer im Fall des Falles weiterleben muss, und nicht nur der ehemalige Besitzer/Züchter.

Und WENN jemand dem Pferd was Böses will, glaub ich kaum dass er sich von einem Eintrag im Pass abhalten lässt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Mai 2009, 07:08 
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ich muss gestehen ich sehe das ähnlich wie Bazooka: ich als Privatmensch lasse nicht-schlachtpferd eintragen und wenn ich das Pferd abgeben sollte und der Käufer will es nur aus dem grund nicht käme mir das auch extremst komisch vor.

Mein ehemaliger Ta hat damals folgendermaßen argumentiert: Die meisten TA rechnen wegen dem Eintragungsaufwand für jeden Furz eben teurer ab als bei Nicht-Schlachtpferden (stimmt wirklich, bei nem anderen TA war meine Kolik 10 Euro billiger als die von meiner Freundin bei der er die Eintragungen alle machen musste. Und die Koliken waren beide innerhalb von 2 Wochen, Wochentags und sie ist Stammkundin bei ihm im gegensatz zu mir ;)

Zudem hat er mich gefragt: Für was möchtest Du denn Dein Pferd schlachten? In der regel geben wir unsere Pferde doch nur ab wenn sie krank sind oder viele Altersgebrechen haben. In dem Fall können sie aber seltenst noch wirklich der Lebensmittelgewinnung zugeführt werden. Auch Notschlachtungen, bei denen das Tier dann wirklich noch verwertet wird werden immer immer seltener. Und die Tötungsart bleibt einem ja offen. Einziger unterschied: Man kriegt kein Geld mehr für das Pferd wenn man es schlachten lässt. Und ich glaube wenn ich mein Pferd gehen lassen müsste ginge es mir nicht drum noch geld rauszuholen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Mai 2009, 08:20 
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Danke Dabadu.
Das sehe ich genauso. Von mir aus könnte das Pferd auf meinem Hof mit Bolzenschuß gelegt werden, mir gehts nicht ums T61. Aber ein Pferd von mir verlässt den Hof zum Sterben nicht, es sei denn, es passiert während einer OP.
Ich bin jetzt seit 1978 in der Szene - ohne hier im Forum jemanden zu nahe zu treten zu wollen - die, die ich kennen gelernt habe, die ihr Pferd noch zum Schlachten schicken und das Geld für den nächsten Gaul nehmen, sind für mich als potentielle Käufer absolut ein Ausschlußkriterium. Und das meine ich sowohl menschlich wie als Pferdemenschen.
Der zweite Punkt ist das Bestandsbuch. Bei einem Freizeitpferd mag das ja kein Aufwand sein, au0ßerdem muss es der Halter führen, nicht der Besitzer. Wenn man nun beides zugleich ist, und nicht nur ein Pferd hat, und nicht nur Freizeitpferd, die den Hof vielleicht einmal im Jahr für eine Breitzensportveranstaltung verlassen, wäre mir das viel zu aufwändig. Mir reicht der sonstige Wahnsinn, TSK, BG, UNB-Kontrollen, wenn ich mir vorstelle, ich darf mich dann noch mit den Pferdebesitzern anlegen, weil ein schludriges Bestandsbuch da ist und Strafen ausgeprochen werden - nö.
Wenn der Käufer nicht will, hat er Pech gehabt. Ich warte doch nicht Jahre mit stressiger Medikation, bloß weils jemand nicht passt. Dem nächsten passt dann der Brand nicht, die Farbe, das ingeritten oder Gerittensein - der Pferdemarkt ist groß, wer ein Schlachtpferd haben will, soll sich eins kaufen.

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Hans Heinrich Isenbart


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Mai 2009, 16:11 
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Bazooka hat geschrieben:
...wer ein Schlachtpferd haben will, soll sich eins kaufen.


Diese Bemerkung klingt schon etwas beleidigend, so wie du es formulierst! Soll es wohl auch. Schade eigentlich, dass es mit normalen Argumenten nicht geht...

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Meine Meinung steht fest. Bitte verwirren sie mich nicht mit Tatsachen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Mai 2009, 16:18 
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Meine sind immer erst mal Schlachtpferd - eines mußte ich umtragen lassen, als sie an einem heftigen Virus erkrankt ist, damit sie die relevanten Medikamente bekommen konnte. Meine TA haben alle die Erlaubnis, dies sofort zu tun, wenn nötig.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Mai 2009, 16:34 
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Unsere alle als Schlachtpferde.

Und warum?

Wir hatten mal ein Shetty, das schwer an Hufrehe erkrankt ist, und durch einen ausbruche (der ist durch nen E-Zaun mit Strom einfach durchgelaufen) hat er es wieder schwer bekommen, und zwar sehr heftig.

Wir haben einen,sehr empfohlenen TA geholt, da es zuwerdent weniger mit ihm wurde, er konnte kaum noch laufen,obwohl nur in Paddock mit Sand,und wollten ihn erlösen, das war kein Leben mehr,alleine 24h auf nem Sandpaddock, er konnte kaum noch laufen und lag nur...

Der TA hat gemeint,dass das nicht notwendig ist, ihm geht es noch gut soweit, wir brauchen ihn nicht erlösen...

Tja, und wenn der nun als nicht Schlachtpferd eingetragen wäre, dann hätten wir den salat gehabt.

Wir brauchen einfach die Entscheidungsfreiheit, ein TA kann nur den aktuellen Zustand sehen, nicht aber, wie ein Pferd 24 h auf dem Paddock regungslos liegt/steht und sich nicht mal mehr über eine Möhre freut...

Was wäre eiegntlich gewesen wenn wir einen anderen TA geholt hätten? und der gesagt hätte, den könnte man besser einschläfern,wenn man davon ausgehen würde,er wäre Nicht-Schlachtpferd gewesen. Hätte er es dann trotzdem machen dürfen, obwohl ein anderer TA gesagt hättte, dass es nicht notwendig ist?

Wenn es mal notwendig sein sollte, wäre das kein problem, das umtragen, aber solange sie keine Medikamente brauchen, soll das so bleiben. :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Mai 2009, 16:42 
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hoppa hat geschrieben:
Bazooka hat geschrieben:
...wer ein Schlachtpferd haben will, soll sich eins kaufen.


Diese Bemerkung klingt schon etwas beleidigend, so wie du es formulierst! Soll es wohl auch. Schade eigentlich, dass es mit normalen Argumenten nicht geht...


Es geht mit normalen Argumenten. Was bitte ist ein Schlachtpferd dann anderes als ein Schlachtpferd? Ich hätte noch schreiben können, ein Pferd das geschlachtet werden muss, aber bei aller Liebe, in diesem Fall ist die Differenzierung doch unnötig.

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Hans Heinrich Isenbart


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Mai 2009, 16:56 
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:daemlich:

Ich finde da muss man etwas differenzieren. Ich finde es auch grausam, was auf diesen berühmt berüchtigten Schlachttransporten abgeht... aber die wenigsten von uns, die ihre Pferde zum schlachten freigeben, schicken ihre Tiere doch letztendlich auf so einen Transport. Ich persönlich würde mich, egal bei welcher Methode, immer davon überzeugen, dass das Pferd wirklich tot ist. Habe ich bei Rhaps auch gemacht, habe den TA um sein Stetoskop gebeten und mich vergewissert :wink:

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Every step I take, every move I make - I'll be missing you! (Rhapsody 1990 - 2007)

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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Mai 2009, 17:03 
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Siehst Du, das ist Deine Erfahrung.
Meine Erfahrung mit Schlachtpferden, also denjenigen, die zur Schlachtung bestimmt sind, ist eine andere. Da werden Pferde irgendwo abgegeben, z.T. nicht mal mit Papieren, woraufhin man sie schlachten dürfte, die Kohle eingesackt, und den nächsten Zossen geholt, am besten noch genau bei solchen Schlachtern, die zugleich Händler sind.
Diejenigen Pferdebesitzer, die beim Rossschlachter dabei bleiben, inklusive Bolzenschuß, kann ich in meinem inzwischen 30jährigen Pferdeleben an einer Hand abzählen.
Und da bleiben noch Finger frei!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Mai 2009, 17:11 
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Schlachtpferd - und ich bin dabei bis zum Schluß !

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LILLYFEE 22.10.2017- 24.08.2020
QUAX 15.05.2004-04.01.2022


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Mai 2009, 17:37 
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meine sind alle und von anfang an als nicht-schlachtpferde eingetragen

- ich zahl weniger als die leute mit schlachtpferden beim tierarzt
- ich hab keinen vewaltungsaufwand
- der tierarzt hat keine verwaltungsaufwand
- der hofbesitzer hat keinen verwaltungsaufwand
- der tierarzt kann sofort alles, was nötig ist, verabreichen, ohne dass ich irgendwelches palaver habe
- sollte es mal der fall sein, dass ich nicht da bin, wenns pferd ernsthaft erkrankt ist, dann will ich nicht warten, bis der dok an meinen e-pass kommt, damit er erst was umtragen kann und dann erst behandelt .. und ja, die e-pässe sind und bleiben bei MIR unter verschluss..
- meine pferde werden eh eingeschläfert.. da kann ich bis zum allerletzten moment dabei sein.. es wären nicht die ersten pferde, die beim schlachter vorne rein und hinten wieder auf den nächsten transporter gehn .. und beim schlachten muss ich mir ausserdem nicht unbedingt ne durchgeschnittene pferdekehle zumuten ..

_________________
Dominanz ist dummes Zeug.
Man muss das Vertrauen der Pferde gewinnen und mit ihnen reden. (George Theodorescu)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Mai 2009, 17:46 
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naja, also ich persönlich habe noch keinen einzigen Fall erlebt, wo ein TA bei einem erntshaft kranklen und leidenden Pferd gesagt hätte, er schläfert den nicht ein.

Eher umgekehrt. Ich kenne einige TA, die auch Pferde eingeschläfert haben, bei denen es nicht zwingend notwendig war, die aber dauerhaft Medikamention und Behandlung brauchten die der Besitzer sich nicht mehr leisten konnte...

ich vermute mal dass hier auch wieder gilt: Wo kein Kläger....
Das Pferd zum Abdecker des Vertrauens bringen und für die Tötung dann eben blechen kann man immer noch.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Mai 2009, 17:50 
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Bazooka, das Leid, dass manche Pferde in ihrem Leben ertragen müssen, wirst du nicht durch den Eintrag "Nicht-Schlachtpferd" verhindern können... Ich denke, da machst du dir was vor!

Ich persönlich war immer dabei, wenn eins meiner Tiere erlöst werden musste. Bisher wurden meine Pferde eingeschläfert, wenn die Zeit gekommen war, aber ich will die Möglichkeit haben auch anders entscheiden zu können. Ich möchte nicht ausschließlich auf die Entscheidung eines Tierarztes angewiesen sein müssen. Der Eintag hat auch definitiv nichts damit zu tun, wie man ein Pferd am Ende erlöst.

Und nur weil ich der Meinung bin, mit dem Eintrag "Schlachtpferd", fährt man als Besitzer besser, heißt das sicher noch lange nicht, dass mein Pferd am Ende weggeworfen wird wie eine lästige Ware.

Ich denke, ein verantwortungsbewusster Pferdebesitzer ist so oder so bis zum Ende bei seinem Pferd!!! Und das hat absolut nichts mit dem Eintrag im Pferdepass zu tun!!!

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