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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. April 2009, 07:53 
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Hallo zusammen,

ich weiss zwar nun nicht so genau wo ich anfangen soll, aber ich bräuchte Meinungen dazu (dazu muss ich leider weiter ausholen).
Mein Pferd (16 Jahre alt, Tinker) hat ja recht mittelschwere Arthrose am linken Vorderbein (leichte Hufgelenksarthrose, Krongelenksarthrose würde sagen mittelschwer + eben dort noch Schale + verkalkte Bänder). Er ist seit Mai 08 auch nun in Rente.
Das Hufgelenk wurde Jan. 08 operiert, Knorpelschaden Grad 3 und 4 (nach fast 1jähriger Lahmheit vorher, mit auf und ab’s und sämtlichen Therapieformen von Hyaluron, Cortison bis PRP) , da damals vom Krongelenk nichts zu sehen war, das kam erst im September 08 dazu (Pferd war voll platt ein Röntgenbild in der Klinik ergab dann diese zweite Diagnose) nachdem er seit Mai 08 beschwerdenfrei auf der Wiese stand und ab und an (2-3x die Woche) im Schritt ins Gelände geritten wurde.
Seit September 08 steht er natürlich weiterhin auf der Wiese, im Winter hab ich ihn mit in die Reithalle genommen (so 4x die Woche) und ihn 30-40 Minuten Schritt geführt, oder mich auch mal drauf gesetzt, aber mehr nicht.
Im Sommer waren wir dann immer so 3-4x die Woche im Schritt ausreiten. Ich könnte gut aufs Reiten verzichten oder aufs Führen, aber der TA ist der Meinung das Bewegen im Schritt das A und O ist.

Mein Pferd hat zwar die diagnostizierte Diagnose „Arthrose“ vorne links, aber mein TA ist sich ziemlich sicher das dies nicht die einzige Arthrose-Baustelle ist, wenn ein Pferd so starke Arthrose hat ist ja meistens nie nur ein Bein betroffen, das rechte Bein haben wir nie geröntgt, da es ja keine Probleme machte. Ich denke auch das er mit Sicherheit Spat hat.

Er lebt eigentlich gut damit. Aber man kann es nicht verleugnen, er hat diesen typischen klammen, verkürzten Gang vorne (deswegen geh ich davon aus, das er auf dem rechten Bein ebenso Arthrose hat) und bergab gehen geht nur im Trippelschritt. Das fällt ihm sehr schwer. Ich meide das und wenn, dann führe ich da sowieso.

So, nun ist es so das wir letzten Freitag auf dem Reitplatz (habe meine Freundin zur Stunde begleitet, wir reiten da immer hin oder fahren mit dem Hänger) eine Runde Trab gewagt haben, und da lief er ganz toll, da hatte er einen super Tag und ich hab mich sehr gefreut.
Gestern haben wir meine Freundin wieder begleitet und auch eine Runde Trab gewagt und da lief er sehr bescheiden, eirig, nicht wirklich lahm (mit viel Fantasie hätte man meinen können vorne rechts) und er wollte auch nicht so recht, hab es dann freilich gelassen und bin nur im Schritt weiter und dann wieder heim. Im Schritt läuft er gut, und wir haben uns eigentlich das ganze letzte Jahr zu 99,5 % im Schritt fort bewegt, ausser auf der Koppel, da trabt und galoppiert er auch mal, aber da kann er ja wie er will.

Ich mache mir natürlich nun wieder Gedanken. Ich bin dieses gute Tage – schlechte Tage Ding, nicht so gewohnt und muss mich eben damit anfreunden. Ich war gestern drauf und dran dem TA anzurufen, wobei der mir dasselbe sagen wird. Selbst wenn er auf dem rechten Bein auch Arthrose hat (wovon wir zu 99,9% ausgehen) würde ich a) nicht mehr operieren lassen und b) auch nicht mehr die ganzen aufwändigen Therapien anwenden lassen.
Es ist nicht wegen dem Geld, Fakt ist das Pferd ist eine Grossbaustelle (eine verschlosssene Halsvene und leichte COB begleiten uns auch noch) der mal gut und mal schlecht laufen wird, er stand fast 1 Jahr in der Box wegen dem Hufgelenk, wir sind im 8 Wochen Takt zur Therapie in der Klinik aufgeschlagen, haben an die 7000 Euro reingesteckt, mein Pferd war so was von unglücklich und „lebt“ eigentlich erst wieder seit er auf der Koppel steht. Wenn ich gewusst hätte, was ich heute weiss, hätt ich ihn damals einfach weg gestellt, aber die Ärzte machen einem ja freilich Hoffnungen, zumal er 11 Jahre lang vorher gar nichts hatte.

Es geht also nicht darum, kein Geld mehr hinein stecken zu wollen, sondern darum das ich meinem Pferd das eh nicht mehr antun würde. Ich komme mir nun nur eben vor wie ein Tierquäler (wobei er sich absolut nicht quält damit er ist so recht munter, aber es lässt sich eben nicht verleugnen)....wobei der TA auch zu mir sagt, das er gute und schlechte Tage haben wird, aber an den schlechten Tagen, würde ich ihn am liebsten dann in die Klinik karren.....aber mein TA würde da so auch nichts machen, ausser vielleicht Equi verordnen und auf die Wiese lassen. Ausser er würde natürlich stocklahm ankommen, so wie im September als das mit dem Krongelenk dann rauskam. Und Equi ist eh nicht so der Brüller....
Es macht für mich eben nun keinen Sinn mehr zu gucken wo er, wie stark Arthrose hat....ich weiss auch das er damit alt werden kann, oder eben auch nicht.....das weiss niemand.

Ich hab mich nun entschlossen (und das nur weil er gestern eirig lief, ich mach mir da eben voll einen Kopf drum) bis auf weiteres nicht mehr zu traben, ihn regelmäßig im Schritt zu bewegen (auf der Koppel frisst er halt doch mehr), wobei ich da wohl eher auf den Reitplatz fahren werde und ihn dort im Schritt führen oder reiten werde, denn im Gelände geht es immer mal bergab und das ist schlecht für ihn, auf dem Platz ist der Boden sehr gut.
Eine Flasche Teufelskralle ist auch unterwegs (hilft gut, im Gegensatz zum Ingwer). Er bekommt Magnoarthro, nachts ist er mit BOTs einbandagiert vorne, Traumeel und Zeel für den Notfall sind immer da und 2x jährlich bekommt er eine Spritzenkur (Cartrophen oder Adequan).
Ich denke ich habe schon mehr als genug getan, bzw. mache eben das bestmögliche, trotzdem komm ich mir grad komisch vor.

In 2 Wochen kommt eine sehr bekannte Osteopathin (auch Tierärztin, Züchterin, wohl eine absolute Koriphäe) zu uns in den Stall, ich hab ihn mit angemeldet, weil ich denke das so was wahrscheinlich mehr bringt (Schonhaltungen, Fehlbelastungen) und ich denke das es sich lohnt da noch mal was zu investieren.

Hat jemand ein Arthrosepferd von euch? Oder auch so einen Fall? Wie habt ihr euch an den schlechten Tagen gefühlt?
Meint ihr meine Einstellung ist korrekt oder würdet ihr was anders machen?

Sorry für den langen Text.
LG
Bellinchen


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. April 2009, 08:47 
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*knuddel* Ich finde, dass Du alles ganz genau richtig machst!!!
An Deiner Stelle würde ich ihm den nächsten Klinikstress auch sparen und keinesfalls noch mal operieren lassen. Selbst, WENN Du das tätest - ich gehe davon aus, dass es wohl eher insgesamtgesehen schaden als nutzen würde - denn nach einer OP ist ja auch erstmal wieder stramm stehen angesagt, und das ist ja für sein ohnehin schon krankes linkes Bein Gift.
Und mal davon ab... Im Moment hat er ein paar Tage, wo er im Trab etwas eirig läuft. Im Schritt geht er gut, hat auf der Wiese und der Reitbahn keine Schmerzen - ich denke, WENN er Schmerzen hätte, würdest du das sofort merken, selbst wenn er nicht lahm ginge...

Ich habe *auf Holz klopf* kein Arthrosepferd. Aber mein Tierarzt hatte mir für meine Pferde vorgeschlagen, als jährliche Kur Mobifor zu geben. Macht er bei seinen eigenen wohl auch, weil das wohl so toll ist.
Das ist speziell für Gelenke, und ich habe auch gemerkt, dass mein Kleiner, der immer mal wieder etwas im Wachstum hängt, schon nach der ersten halben Flasche noch viel mehr Go bekommen hat.

Habe es dann einer Freundin empfohlen, deren Pferd Arthrose hat, sie hat es bestellt und ihrem Tierarzt gezeigt. Der kannte es noch nicht, war aber wohl völlig begeistert. Und dem Pferd geht´s super!
Guck mal hier:
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Gibts auf anderen Seiten günstiger, aber hier stehen die Inhaltsstoffe so schön aufgeschrieben.


Wünsche Dir alles Gute für Dein Pferdchen - der kann sehr froh sein, so eine Besitzerin zu haben!

_________________
Man spricht viel von Aufklärung und wünscht mehr Licht.
Mein Gott, was hilft aber alles Licht, wenn die Leute entweder keine Augen haben oder die, die sie haben, vorsätzlich verschließen?
(G. C. Lichtenberg, 1742 - 1799)
-----
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Zuletzt geändert von zera am 16. April 2009, 08:48, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. April 2009, 08:47 
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Hey, Kopf hoch!

Kann dich da echt gut verstehen (kennst ja Olgas Zipperlein :wink: ) würde auch nicht anders handeln wie du.
Ich mach mich selbst auch immer verrückt und bin irgendwie doch immer enttäuscht wenn sie dann doch mal nicht so gute Tage hat obwohl man eigentlich alles erdenkliche tut :?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. April 2009, 09:06 
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@Zera
Danke...das tut gut das zu hören.
Ich hätte ihn (wenn ich das damals schon gewusst hätte) nicht operieren lassen. Wir sind 1 Jahr lang, sämtlichen Therapien hinterher gerannt, mein Pferd hat vorne links immer getickt, die Lahmheit wurde aber nie schlechter. Eine Akute Entzündung war das damals nicht, sondern das Anfangsstadium von Arthrose. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätt ich ihn damals schon als Rentner auf die Wiese geschickt, und wäre im Schritt ausgeritten. Mein TA hat mir halt die OP nahe gelegt, es ist ein guter TA muss ich aber sagen. Nur weiss ich nicht, ob wir bei Weide, nicht dasselbe Ziel erreicht hätten.

Normalerweise reite ich ja nur Schritt oder ich gehe spazieren. Schon seit 1 Jahr mach ich das so, mir fehlt nix, ihm fehlt auch nix, er findet es halt toll wenn er mal was andres sieht wie nur Koppel, aber das reicht ihm so voll und ganz. Ich denke, wenn ich vorher ab und an mal getrabt wäre (wie gesagt, war jetzt 1 Jahr nur im Schritt unterwegs, kein Trab, nix) hätte er bestimmt auch öfters mal geeiert....aber ich hab es ja nicht „bemerkt“ weil wir nur Schritt gegangen sind.

Hmm...selbst wenn er nun akut lahm gehen würde (also wenn man im Trab nun eine Lahmheit erkennen könnte) muss ich ja von einem Arthroseschub ausgehen, und viel machen kann man da ja dann auch nicht...ausser Medis geben und auf die Wiese stellen. So denke ich halt. Weil ich glaube nicht das das vorne die einzige Baustelle ist.....

Mobifor kenne ich, hab es aber noch nicht gefüttert. Vielleicht kaufe ich auch davon mal was wenn meine Dose Magnoarthro leer ist, wär zumindest eine Idee.
Meine erste Massnahme war ja nun, noch mal Teufelskralle zu bestellen, da ist es im Winter (hab eine Kur gemacht) mal so richtig aufwärts gegangen mit ihm als er das bekam.

@Joy
Ja danke dir. Ich hab eben diese gute und schlechte Tage Ding nicht so toll drauf wie gesagt. Aber ich denke ich muss mich daran gewöhnen und wenn ich merke er eiert, einfach wieder zurück schalten, Wiese stellen, Schritt gehen.....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. April 2009, 09:19 
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Mobifor Ultra - und zwar gleich, nicht erst nach der anderen Dose. Danach kannst Du Dein Hü auch wieder traben.

Mein Pferd hat Spat und Arthrose - und wird jeden Tag ordentlich geritten - eine Schrittpause ist schlimm denn dann wieder antrainieren ist schwierig.

Habe sowohl mein Pferd als auch einige andere im Stall mit Mobifor Ultra wieder beschwerdefrei bekommen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. April 2009, 09:44 
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@Charly08
Ich will mein Hü eigentlich gar nicht mehr so richtig traben. Seine Beine sind kaputt und ich mag die Belastungsgrenze gar nicht wissen. Wir wollten lediglich mal ein Träbchen wagen, das haben wir im Gelände ganz selten auch mal getan, wenn er eben wollte.
Ansonsten muss ich nicht traben und mit ordentlich reiten, ist es schon lange vorbei, wenn ich ihn ordentlich reiten würde, wäre er im Null Koma nix wieder lahm und dann würde ich mir richtig Vorwürfe machen.

Aber ich werde mir überlegen Mobifor zu kaufen, jetzt seid ihr ja schon zu zweit mit euren guten Erfahrungen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. April 2009, 11:21 
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Ich finde Du machst das alles prima und sehr verantwortungsbewußt, ich würde da nix ändern und auch auf keinen Fall noch mal operieren o.ä..


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. April 2009, 13:53 
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Bellinchen hat geschrieben:
Aber ich werde mir überlegen Mobifor zu kaufen, jetzt seid ihr ja schon zu zweit mit euren guten Erfahrungen.


Zu dritt :-D
Mach dich nicht verrückt Bellinchen, es wird immer mal bessere und schlechtere Tage geben und verantwortungsbewusster als du kann man da kaum reagieren. Genießt die schönen Tage und dreht eure gemütlichen Runden im Schritt. Du wirst selber am besten wissen, was geht und was nicht geht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. April 2009, 06:03 
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Also ich hab gestern abend mal gesucht und hab mir das Mobifor bestellt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. April 2009, 06:24 
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@zera: wo bestellst du das denn wenn du es günstiger als die 60,72€ bekommst? ich geb das ja auch, aber günstiger hab ich es nicht gesehen?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. April 2009, 10:02 
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Wenn er zu eirig und trippelig läuft, sollte man auch mal eine mittelfrisitge Gabe eines Schmerzmittels mit Entzündungshemmer (Euqi- oder Hippopalazone) in Betracht ziehen. Denn wenn das PFerd dann deutlich besser und mehr läuft, dann ist die letzte Entscheidung nicht mehr weit weg.

Unseren Opa habe ich ejtzt als Erziehugnsberechtigter bei den Junghengsten im Offenstall, dadurch bewegt er sich viel, viel mehr und es geht ihm beinmäßig um KLassen besser. Nur leider fehlt dem die Ansprache...

_________________
Das Denken ist allen erlaubt, vielen bleibt es erspart. Curt Goetz


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. April 2009, 12:40 
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@sahen
Er trippelt nur wenn er bergab gehen muss das fällt ihm schwer, wie gesagt im Schritt ist alles ok soweit. Er läuft auch auf der Koppel hin und her, vorhin hab ich ihn auch galoppieren sehen (seh vom Bürofenster auf die Koppel), also momentan scheint es ihm gut zu gehen.

Es gibt hier leider keine vernünftigen Offenställe, soweit war ich schon mal, aber die Ställe waren echt na ja....Hütten auf Wiesen und im Winter das reinste Matschloch.


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