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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Februar 2009, 18:15 
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Wie oben schon gesagt, brauche ich mal ein bißchen Hilfe und Rat... Ich habe schon die Suchfunktion bemüht, mein Problem aber in keinem der bestehenden Headshakerthreads erkannt.

Mein Pferd zeigt seit einigen Tagen Headshakersymptome. Zur Vorgeschichte- das Pferd ist in irgendeiner Form Allergiker und das seit ca 3,5 Jahren. Damals war ich mit ihr in der Klinik, der behandelnde Arzt riet mir (da die Schleimproben auch auf allergische Reaktion hinwiesen), das Pferd umzustellen. Dies ist auch passiert, ein genauer Allergietest wurde also nicht gemacht. Seitdem wird sie nicht mehr mit Resequin geimpft sondern halbjährlich mit ProteqFlu. Sie wäre jetzt mit Impfen dran, davon hab ich nun erstmal abgesehen. Weiterhin erwähnenswert- das Pferd hatte imFrühjahr letzten Jahres eine Fesselträgerzerrung und ich habe Anfang Februar nun begonnen, sie wieder richtig anzutrainieren.

Am letzten Samstag dann ist mir bewußt geworden, dass mein Pferd Headshakersymptome zeigt. Sie zeigt beim Aufsatteln ein leichtes Schlagen mit dem Kopf, dieses "Schnicken" mit dem Kopf (als Steigerungsform von Kopfschlagen), Reiben der Nüster/Oberlippe an ihrem Bein/Huf. Dies alles nicht so oft, vllt 3-4 mal. Zudem leckt sie mich ab, will mich beknabbern und ich kann mit dem Gummistriegel ihre Nüstern schubbern. Beim Reiten kann ich nichts beobachten, alles recht normal, beim Trockenreiten ganz bedingt auffällig (mehrmaliges Abschnauben)- wer das Pferd nicht kennt, würde das nicht bemerken. Beim Absatteln dann reibt sie ihre Nüstern an ihrem Bein. Das hat sie schon immer gemacht, früher aber war es eher so, dass der ganze Kopf gerieben wurde, nun nur noch die Nüstern. Es ist aber auch nicht so, dass sie sofort zwanghaft die Nase runtereißt. Heute nun habe ich zum ersten Mal beobachtet, dass sie nach dem Reiten auf dem Paddock 1-2 mal mit dem Kof geschlagen hat und ihre Nüster an ihrer Boxentür gerieben hat.
Ich habe das Ganze ja jetzt erst seit einer Woche genau beobachtet, aber es gab zwei Tage, wo es mehr aufgefallen ist, Donnerstag zum Beispiel aber war nichts zu erkennen, was besonders auffällig gewesen wäre.
Alles in allem aber sind die Symptome recht "klein", wenig.

Ich habe mir jetzt dieses Seite durchgelesen, die ihr hier schon mehrfach empfohlen habt (Borna, Borreliose, Herpes) und bin echt verwirrt, wie ich nun weiter vorgehen soll. Zudem habe ich Angst, dass meine TÄ sich mit der Problematik nicht gut genug auskennt. Meine Freundin/Stallbesitzerin hatte unserer TÄ mündlich von meinen Beobachtungen erzählt. Sie sagte daraufhin etwas von einer Nervenentzündung, die mit Cortison behandelbar wäre. Mein bisheriger Plan war eigentlich, dass ich von meinem Pferd ne Blutprobe hätte nehmen lassen und auf Borna/Borreliose/Herpes untersuchen lasse. Würde sich eine Nervenentzündung auch im Blut feststellen lassen?? Ich weiß einfach nicht, ob das gut ist, auf Verdacht Cortison ins Pferd zu geben in der Hoffnung, dass die Symptome danach weg sind...

Ach mann, ich bin echt grad ratlos... :asad:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Februar 2009, 18:27 
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Hast PM - Kopf hoch :wink:

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Man spricht viel von Aufklärung und wünscht mehr Licht.
Mein Gott, was hilft aber alles Licht, wenn die Leute entweder keine Augen haben oder die, die sie haben, vorsätzlich verschließen?
(G. C. Lichtenberg, 1742 - 1799)
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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Februar 2009, 18:56 
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Mein Pferd hat in den letzten Sommern verstärkt ähnliche Symptome gezeigt wie deine...

Hab einen Allergietest machen lassen, Pollenallergie wurde festgestellt....reite zur Pollenzeit mit Nasennetz...und hab jetz mit einer Desensibilisierung angefangen...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Februar 2009, 19:14 
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@Wunderdings: genau, Deine Beiträge habe ich gelesen und dachte auch sofort, dass das bei meinem Pferd auch so sein könnte. Bei unserem Stall stehen mehrere Erlen und Hasel(n), die haben grade Hauptblütezeit...
Welchen Allergietest hast Du machen lassen?
Auf dieser Internetseite steht allerdings folgendes: "Es hat sich aber inzwischen herausgestellt, dass Allergien nie alleine der Grund für Headshaking sind, sondern nur begleitende Komponente sind."
:keineahnung:
Und das Nasennetz- meine Stute macht es (bislang) ja nur beim Putzen/Fertigmachen und Satteln...


Grade bin ich auf der Seite aber noch auf diesen Hinweis gestoßen:
"Lassen Sie den Nasenriemen weg. Der Druck vom Nasenriemen scheint bei einigen Pferden aufgrund der o.g. Nervenreizung unangenehm zu sein. In diesem Fall versuchen Sie auch, wenn Ihr Pferd vertrauenswürdig ist, einen bitless Zaum, ein springendes hackamore oder westliches hackamore zu verwenden; einige Reiter berichten, dass headshaking Pferde leichter ohne einen Zaum gehen aus o.g. Gründen. Das ist aber schon ein Grund für Pkt. 2.: Tierarz rufen, denn dann sind Nerven entzündet."

Ich habe Anfang Februar zunächst immer mit Sperriemen geritten. Ich und meine Stute hatten da doch zT recht starke Auseinandersetzungen, dies habe ich darauf zurückgeführt, dass sie solange nichts getan hat. Als ich dann die ersten Anzeichen von HS bemerkte, hab ich den Sperriemen entfernt, seitdem (Mo) läuft mein Pferd für seine verhältnisse sehr zufrieden, wir haben keine größeren Auseinandersetzungen mehr... Vielleicht doch Nervenentzündung?!
Reine interessehalber- weiß jemand von Euch, wie eine Nervenentzündung diagnostiziert wird?!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Februar 2009, 19:17 
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der gesichtsnerv trigeminus kann gereizt sein. was für eine zäumung hast du drauf? ist der nasenriemen eher eng verschnallt? wird das pferd viel in starker anlehnung geritten?
ab und an wird jedes pferd mal mit dem kopf schnicken. ;-) dh manchmal hört man flöhe husten...

reizung des trigemuns nervs kann zum einen von der zäumung im nacken und im nasenbereich ausgehen, als auch von blockierten oberen wirbel (atlas, axis, etc) ebenso kann einfach irgendwas mit der nasenschleimhaut sein oder an den zähnen.
das würd ich checken lassen. osteopath o.ä.
cortison würd ich tunlichst nicht geben dabei... ursachensuche hat hier priorität.

von den 3 kandidaten borna borreliose und herpes ist eher der herpesvirus für das klassische HS verantwortlich. oft treten die infektionen aber auch gemeinsam und gemischt auf.
impfen würde ich persönlich gar net mehr, wenn du net auf turnier gehst.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Februar 2009, 19:29 
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urmeline hat geschrieben:
der gesichtsnerv trigeminus kann gereizt sein. was für eine zäumung hast du drauf? ist der nasenriemen eher eng verschnallt? wird das pferd viel in starker anlehnung geritten?


Pelham mit jetzt (s.o.) englischem Reithalfter, der Nasenriemen ist normal verschnallt (zwei Finger passen gut drunter), starke Anlehnung eher nicht, meist das, was sie anbietet, ich zieh ihr jedenfalls nicht den Kopf auf Gedeih und Verderb runter...

urmeline hat geschrieben:
ab und an wird jedes pferd mal mit dem kopf schnicken. ;-) dh manchmal hört man flöhe husten...


Darüber hab ich auch schon nachgedacht, zumal meine Freundin auch sagt, wer das Pferd nicht kennt, würde nicht viel Auffälliges sehen... aber sie ist definitiv etwas verändert im Verhalten...

urmeline hat geschrieben:
reizung des trigemuns nervs kann zum einen von der zäumung im nacken und im nasenbereich ausgehen, als auch von blockierten oberen wirbel (atlas, axis, etc) ebenso kann einfach irgendwas mit der nasenschleimhaut sein oder an den zähnen.
das würd ich checken lassen. osteopath o.ä.


Zähne sind okay, Sattel auch. Osteo würde ich noch drauf schauen lassen.

urmeline hat geschrieben:
cortison würd ich tunlichst nicht geben dabei... ursachensuche hat hier priorität.


Danke, dass ist nämlcih auch meine Ansicht...

urmeline hat geschrieben:
impfen würde ich persönlich gar net mehr, wenn du net auf turnier gehst.


Tja, eigentlich wollte ich schon gerne noch ein bißchen auf´s Turnier wenn alles gut geht... aber zur Not könnte ich darauf auch verzichten, wenn Impfen nun gar nicht mehr gut wäre.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Februar 2009, 19:57 
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Also, ich kann vermehrt von mir selber sprechen, da ICH starker Allergiker bin und die Veränderung deines Pferdes kann daher kommen, dass auch viel mehr Pollen rumfliegen und diese auch immer Aggressiver werden.

Das, was dein Pferd zeigt, ist eigentlich nur die Verdeutlichung, das zum Beispiel ihre Nase juckt oder ihr Pollen in die Nüstern fliegen...


Ich würd emir da jetzt nicht so den Kopf drüber machen, da es eine logische Reaktion ist, auf den ganz normalen Pollenflug... Und Haselnuss ist ziemlich stark im moemnt z.B.... :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. März 2009, 09:39 
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sowas kann auch von einer Verschleimung der Luftwegen kommen - wenn mein Pferd sich auffallend viel die Nase juckt und er manchmal schnickt kann ich schon den TA rufen weil er dann bis zum Kehlkopf verschleimt ist....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. März 2009, 18:50 
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Hab den Allergietest von Allergovet machen lassen...und die haben mir jetzt auch entsprechend zum Ergebnis das Serum zur Desensibilisierung hergestellt.

Ich denke immer stäker über Akkupunktur nach....aber hier empfiehlt mir grad jeder was anderes....;-(


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. März 2009, 07:16 
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Hallo!

Ich hätte auch mal eine Frage dazu.

Wir haben ein Pferd im Stall, das beim reiten deutlich hörbar die Luft einzieht.

Er kratzt sich auch ständig die Nase, nickt mit dem Kopf und zieht immer so komisch den Kopf nach vorne beim aufsteigen z.B. (kann ich schlecht erklären).

Sind das auch Anzeichen dafür? Im Sommer ist das mit der Nase kratzen vermehrt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. März 2009, 08:29 
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Bei so leichten Symptomen würde ich auch von einer allergischen Reaktion ausgehen. Vielleicht mal ein Nasennetz ausprobieren wenn es beim Reiten schlimmer wird.
Warum reitest Du mit Pelham?

Allerdings sagt man immer im guten Glauben "Zähne i.O." - wir hatten gerade den Fall eines HS - der vor ca. 3 Jahren anfing und vor einem Jahr von selbst wieder aufhörte. Nun kam heraus (nachdem ihm grünlicher Eiter aus einem Nasenloch tropfte) daß er einen vereiterten Backenzahn ganz hinten hat und dieser im Kieferknochen schon Verknöcherungen gebildet hatte (wurde erst nach Röntgen des Kopfes herausgefunden) - der ist nun operiert worden, zwei Zähne mußten raus usw. Das HS kam damals warhscheinlich zu Beginn der Zahnentzündung....
Dieses Pferd wurde regelmäßig von einem Spezialisten nach so einer kanadischen Methode an den Zähnen behandelt/geraspelt usw. - nichts aufgefallen.... Kaum zu glauben, aber der zeigte bis auf das HS nie Auffälligkeiten beim Reiten oder Fressen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. März 2009, 09:08 
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Hätte mal eine andere Frage zu dem Thema, denkt Ihr es geht gut einen Headshaker der nun in Rente soll komplett auf die Koppel zu stellen? Oder wird der Gaga? Er steht dann in ner großen Herde draußen....also so mit Nasennetz ect könnte es doch sehr schwer werden, zumal er auch nicht direkt hier in der Nähe bleibt, man also nicht mal schnell hinfahren und nach gucken kann.
Ausreiten im Sommer, oder Koppel bei uns geht nur mit Nasennetz und Fliegenbändeln...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. März 2009, 10:43 
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@Numero Uno: ich wollte Euch jetzt hier nicht verrückt machen, es ist nur so, dass ich mein Pferd mittlerweile so gut kenne, dass mir auch die kleinste Veränderung im Verhalten an ihr auffällt... :wink: Deswegen kann ich bei dem von Dir beschriebenen Pferd auch nicht wirklich was sagen, denn ich weiß ja nicht, ob das Pferd das schon immer gemacht hat oder nicht?! Allerdings kann es ja auch sein, dass es schon immer Headshaker war... ich hab keine Ahnung :keineahnung:

@Grandessa: mit Pelham weil wir uns damit am besten verstehen und am wenigsten aneinandergeraten... Ist nicht so leicht zu erklären...
Mit den Zähnen bin ich da auch eher ein bissl misstrauisch, würde es auch nicht ausschließne, dass da was übersehen wird.

Zera hat mir jetzt einen TA mit tierheilpraktischen Fähigkeiten empfohlen, der uns vllt helfen kann, den werde ich nun holen und hoffen, dass er was (Simples bitte!!) findet.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. März 2009, 21:59 
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So, ich kann wohl sicher sagen, dass es ne allergische Reaktion ist auf Stroh oder so... Heute wurde im großen Stall, wo ich sie immer fertig mache und sattel (wohnen tut sie in einem kleinen Nebenstall mit zwei anderen Wallachen, die auch Allergiker sind, auf Spänen, nur Silo, also völlig staubfrei), ausgemistet und wieder sofort neu eingestreut. Und meine Stute war nur am Schnicken, Kopfschlagen, Nase reiben- eigentlich die ganze Zeit wo wir da im Stall waren :asad:
TA wird aber trotzdem noch geholt.
Nun mache ich mir natürlich die nächsten Sorgen- was soll denn werden, wenn die Allergie mit der zeit (und den Jahren) immer schlimmer wird, denn das ist ja offensichtlich der Fall... :asad:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. März 2009, 07:43 
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Hallo, ich will hier ja niemand entmutigen, aber wir haben einen headshaker und immer wenn wir gedacht haben, jetzt haben wir die Ursache, ging es doch wieder los. ich beschäftige mich jetzt schon mehrere Jahre mit dem Thema und leider sind wir noch nicht zum Erfolg gekommen. Einen Allergietest und Desensibiliesierung haben wir auch schon hinter uns. Ebenso wie ein Klinikbesuch mit Röntgen der Zähne. Dort konnte leider auch keine eindeutige Diagnose gestellt werden. Es kann sein, dass er einen entzündetetn Zahn hat, kann aber genausgo ein alter Bruch sein :asad: . "Normale" Ta können solche Zahnschäden nicht feststellen. Unser wurde von einem Dentisten behandelt, aber äusserlich sind alle Zähne intakt. Wir haben auch Akupunktieren lassen, aber in unserem Fall half es nicht gegen das shaken, allerdings gegen viele andere Wehwehchen, auch gegen ein Sarkoid.
Milli, von wo kommst du? Ich könnte dir Dr. Torp ans Herz legen. Der macht auch eine Studie über Headshaker. Musst mal googeln.
Ich drück dir die Daumen, dass es bei deinem wirklich nur am Stroh liegt, das wäre das einfachste.


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