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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Januar 2009, 11:30 
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Hallo zusammen,

jetzt muss ich auch mal um Rat oder Tips fragen, vielleicht liegt die Lösung ja eigentlich vor meinen Augen und ich habe was übersehen.

Es geht um die Hufe meines Pferdes, dazu muss ich etwas ausholen.
Pferd (Tinker) kam vor 6 Jahren mit Beschlag zu mir, damals kannte ich mich null aus und hätte eine Fehlstellung eh nicht bemerkt oder ähnliches, alle 8 Wochen kam der Schmied und hat ihn neu beschlagen.
Irgendwann dann fing es an (nachdem ich den Schmied wechselte) das die Eisen immer abflogen, wenn ich Glück hatte, hoben die Eisen 3 Wochen bis wieder eines davon flog, Horn flog natürlich auch mit davon, manchmal musste mein Schmied dann auch Kunsthorn verwenden so übel war das.
Es kamen dann auch irgendwann Spalten und Risse zutage. Ich hab meinen Schmied immer gelöchert, und irgendwann hatte ich das Gefühl er weiss eben auch nicht mehr weiter.

Ich habe zu der Zeit auch alles mögliche probiert an Huffutter, Farrier’s Formula, Atcom Hufvital, etc. pp. alles über einen längeren Zeitraum, aber nix hat so wirklich angeschlagen bzw. die Qualität verbessert.

Ich hab mich dann erkundigt und habe eine HO geholt, die Eisen waren viel zu eng und der Huf war gequetscht. Ich hab mich dann damals selber ein wenig in die Materie eingearbeitet, bzw. mich damit beschäftigt, da ich eben verstehen wollte und auch sehen wollte, wann mein Pferd schlechte Hufe hat.

Am Anfang ist natürlich alles weg gebröselt und ich war oft mit den Nerven am Ende, die Hufe sahen am Anfang aus wie Kraut und Rüben. Aber: Mein Pferd lief nie klamm, lahm oder sonst was, es sah lediglich nur beschissen aus.
Die Hufe sind dann soweit ganz gut geworden, wir haben die Hufe dann auch behandelt, nachdem meine damalige HO Hufwandfäule festgestellt hatte (White Line Disease).
Diese HO hörte dann irgendwann auf mit ihrem Beruf und wir bekamen eine neue HO. Am Anfang war ich sehr zufrieden und ich habe mich damit abgefunden das er eben „schlechte Hufe“ hat, mal mehr mal weniger. Das sagte mir die HO eben so.
Ich hab dann auch zwischendurch selber bearbeitet, wenn mal wieder was abgekracht ist (rund gefeilt halt). Sie kam dann alle 2 Wochen sogar, hat die Fäule aber nicht beachtet, irgendwann bekam er dann auch hohle Wände und ich dachte irgendwas läuft da schief. Mal abgesehen davon das mein Pferd fast jedes mal einen Anfall bekam als diese Person den Hof betrat und so gut wie gar nicht mehr still stand.

Ich bin dann wieder zu einem Hufschmied gewechselt (er ist Schmied, Techniker und Hufpfleger vom BESW), da mir die Sache mit der HO plötzlich so was von unsinnig erschien (mal ganz abgesehen von der huflichen Weltanschauung....) und bekam dann wieder das Resultat: hochgradige Hufwandfäule (lt. HO hatte er das nicht, ich habe trotzdem immer die Hufe gesäubert). Ich hab dann was bekommen zum desinfizieren, die Löcher habe ich mit Hornpads ausgestopft, die Hufe habe ich dann immer mit THM Hufstabil extra eingepinselt (was ich immer noch tu). Das war im Sommer, und die Hufe wurden eigentlich stetig besser, die Hufe wurden von ihm dann alle 6 Wochen sehr sauber bearbeitet (bin wirklich sehr zufrieden, der Mann ist ein absoluter Schatz).

Nun ist es so, über den Sommer waren die Hufe soweit okay, da kann ich auch viel mehr ausreiten und verschiedene Böden nutzen, es ist kaum nass,an und an kleinere Risse daran hab ich mich schon so gewöhnt, das es gar nicht mehr auffällt. Aber nun ist es wieder Winter, und der Boden mal hart, schwups, knallt hier dann mal ne Wand weg, da ein kleiner Riss, und am Huf vorne hat er momentan wieder eine hohle Wand (das hatte er letztes Jahr zu selben Zeit als es Winter wurde), nicht sehr tief, nur 1-1,2 cm tief. Ich habe vor Weihnachten das schmieren etwas vernachlässigt und schon kommt die Quittung.

Die hohle Wand stopfe ich täglich neu aus mit Horn Pads, und warte eben mal wieder darauf das es runter wächst. Die Hufe sehen oberflächlich schon mal „nicht sehr gesund“ aus, eher spröde und rissig halt.
Ich benutze THM Hufstabil gegen die Fäule, das erste wo auch wirklich funktioniert hat ich benutze es momentan täglich. Wird man beim nächsten Termin dann sehen ob es wieder geholfen hat.
Ich habe mir nun auch „Cremolith“ gekauft, weil ich darüber nur gutes gehört habe, ich schmiere damit den Kronrand ein. Ich bin eigentlich kein Fan davon, aber wenn man schon alles ausprobiert hat, dann spielt das wohl auch kein Klavier mehr.
Ich hab auch mal monatelang nix gemacht (auch ausprobiert) weil die Schmiererei ja nicht gut ist, das war ganz und gar nicht gut für die Hufe, hat sich nur negativ ausgewirkt.

Blutbilder habe ich auch des öfteren machen lassen, klar, mal ein leichter Zinkmangel (ist bei Tinkern relativ normal, mein andrer Tinker zeigt das im Blutbild auch öfters mal an, aber der hat super Hufe) da gibt es dann eine Kur, aber auch das bringt nix.
Ich hab echt schon so gut wie alles durch, dem TA fällt ausser Zufüttern auch nix ein, oder eben mal beschlagen, aber die Eisen halten so eh nicht und würde das ganze nur verschlimmern, zumal er ja so barfuss, super zu Fuss ist.

Seine Box ist sauber, er hat eine Koppel die sauber ist, steht also nicht im Mist, klar matschig ist es schon mal, aber das ist sauberer Matsch, wirkt sich aber weder positiv noch negativ aus.
Ich hatte eine THP am Pferd 2 ½ Jahre lang, das hat auch rein gar nix gebracht, ausser das mein Geldbeutel schmaler geworden ist.

Momentan hab ich mir nun wieder eine stinknormale Biotin/Zink Does geholt, das mitunter noch am meisten was gebracht hat, aber eben nicht viel.
Ich kämpfe gegen Windmühlen, im Sommer war alles noch super und ich dachte: Juhu, jetzt haben wir es, und momentan krachen die Hufe grad so wieder auseinander, das ich denke: Boh nööö....wozu tu ich und mach ich.....
Am Freitag ist der Schmied eh bei uns am Stall, ich hab mich gleich mal ausserterminlich angemeldet, das er die Hufe wieder rund feilt.

Er bekommt bestes Heu, Hafer und Mineralfutter (Iwest) im Winter noch ein Kräutermüsli dazu.
Ich versuche nun auch im Winter auf verschiedenen Böden zu gehen, Hallenboden, Wiese, bisel im Schnee, mal ein Stück Asphalt, ich mache, schmiere, halte sauber, stopfe aus, habe einen guten Hufbearbeiter, Ärzte, alles mögliche versucht, und nix bringt wirklich das entscheidende Ergebnis.

Was mach ich falsch?
Was stimmt da nicht?

Hat irgend jemand noch einen Rat oder einen Tip, etwas sinnvolles. Oder vielleicht liest jemand in meinem Beitrag auch etwas heraus was ich übersehen habe, ich wäre dankbar.

LG
Bellinchen


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Januar 2009, 12:04 
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Evtl. mal mit so Kunststoffeisen zum draufkleben versuchen. Alternativ mit Hufschuhen, aber ob sowas auf der Koppel hält? :?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Januar 2009, 12:06 
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@chicken
Die Idee hatte ich auch schon, aber mein Schmied sagt, wenn es darunter anfängt zu gammeln (wofür er ja eh super anfällig ist) dann haben wir erst recht den Salat, so kommt man eben von unten immer hin.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Januar 2009, 12:12 
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Wieso machst Du das Cremolith nur auf den Kronenrand? Das gehört auf den gewaschenen nassen Huf und zwar rundrum, auch innen - damit habe ich bei meinen Pferden und bei vielen anderen im Stall riesen Erfolge erlebt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Januar 2009, 12:15 
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@charly
Ja ich weiss. Ich habe mir das Cremolith ja deswegen besorgt.
Nur schmiere ich von unten ja das THM drauf, da MUSS was bakterienvernichtendes drauf bevor ich was andres drauf mache.

Das einzige was ich vielleicht tun könnte, erst das THM gut einziehen lassen, und dann Cremolith drauf, meinst du das geht? Erzähl mal ein wenig von dem Cremolith was habt ihr damit erreicht?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Januar 2009, 12:19 
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Das Cremolith IST bakterienvernichtend... Ich schmiere das sogar auf Hautverletzungen - heilt super!

Erreicht haben wir feste, gesunde Hufe ohne Fäule, Risse oder ausbrechen :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Januar 2009, 12:21 
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@Charly

Aha *staun* hab ich doch mal was gutes gekauft.

Und wie sahen die Hufe vorher aus, also richtig rissig, brüchig und faulig? Wie oft wendet man das Cremolith an? Täglich?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Januar 2009, 12:31 
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die hufschuhe hättest du ja "nur" zum reiten drauf da kann nicht so schnell viel gammeln.
meine stute hat auch "schwierige" hufe und ich bin inzwischen auch eisentechnisch geheilt. jeder schmied erzählt das kriegen wir in den griff und nix ist. kerabol kann ich dir empfehlen das ist echt super.
das must du ausprobieren! hat mir sehr geholfen


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Januar 2009, 12:36 
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Von Cremolith halte ich auch sehr viel, die Wende hat bei uns aber ein anderer Schmied gebracht. Allerdings acuh nur nach und nach, wobei bei uns das Problem auch nicht in Wandfäule, sondern in Fehlstellungen lag. Den richtigen Schmied scheinst du aber ja schon gefunden zu haben.

Abzuraten ist meiner Meinung nach von Klebeeisen in derartigen Fällen. Tritt sich das Tier damit das Eisen runter, reißt gerne mal die halbe Hufwand mit ab. So liefs zumindest bei meinem Pflegling... und dann geht das Theater erst richtig los...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Januar 2009, 12:40 
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anwenden täglich wenn irgend möglich. Hufe gründlich von innen und außen reinigen, waschen mit Bürste und den Strahl am Besten mit so einem Kratzer der zB in dem Taschenmesser bei Loesdau etc drin ist reinigen. Der ist nämlich schmal und kommt gut in die Furche. Ein normaler Hufkratzer kommt ja gar nicht in die Winkel die Du erwischen willst. Danach die Salbe dick draufpinseln auf alle Flächen, auch in die weiße Linie. Danach das Pferd kurz stehen lassen damit die Salbe etwas einwirken kann bevor es in die Box kommt.

Merke: ein Huf braucht ein (!) Jahr bis er einmal durchgewachsen ist. Das bedeutet daß alles was Du jetzt fütterst erst in einem Jahr wirklich anschlägt. Insofern Geduld.

Die Hufe von meinem Kleinen waren vorher rissig und brachen oft aus - nach einiger Zeit mit Cremolith war alles gut.

Ach ja - das Zeug stinkt, tu am Besten Pinsel und Töpfchen in eine Douglas-Tüte, das bremst die freie Entfaltung etwas :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Januar 2009, 13:12 
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Allerding- das Zeug stinkt. Und es macht in helle Klamotten Flecken, die nicht mehr rausgehen...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Januar 2009, 13:44 
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@Okitana
Meinst du auch Hufschuhe wenn er keine Probleme hat? Er geht überall drüber, hat nie Probleme. Ich hab auch eher das Gefühl das die Hufe nun schlechter wurden seit er a) kein Zusatzfutter mehr bekommt und b) ich reite grad kaum aus, im Sommer waren wir viel unterwegs, täglich ohne Eisen, auf verschiedenen Böden, das fällt nun halt auch weg.

Kerabol, hm....das sagt mir was.

@Schlaflos
Schön das man über Cremolith soviel gutes hört. Einen neuen Schmied hab ich ja schon....
Er bekommt eben immer Fäule, 1x nicht aufgepasst und schwups hat man es wieder, man sieht es dann auch wie es sich an den Rissen schwarz abzeichnet.
Genau das meinte mein Schmied zum Kleben auch und wenn es halt drunter gammelt.

@Charly
Okay, täglich kann ich einrichten, kein Problem, ich mach die Hufe eh täglich seit 1 Woche wieder (da hab ich das Loch entdeckt). Furchen hat er gar keine grossen am Strahl, da komm ich gut mit einer normalen Bürste hin. Der Strahl ist übrigens so was von gesund....deswegen versteh ich es nicht, so ein breiter gut gebauter Strahl sieht man selten bei einem Pferd.
Das es stinkt hab ich schon bemerkt...aber es ist auszuhalten.
Meinst du ich kann bevor ich Cremolith drauf tu, das THM auf die faulen Stellen machen?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Januar 2009, 14:04 
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Innerlich: rate ich dir Bierhefe zu füttern. Das ist gut für die Verdauung, Haar und Huf (und günstig).

Äußerlich: ich benutze seit über 20 Jahren Kammfett für die Hufe. Meine Pflegepferde und nun mein eigenes Pferd bekamen damit gute Hufe bzw. blieben gesund. Ich kenne einige Leute die irgendwann aus Verzweiflung zu Kammfett griffen, weil sonst nichts half und seither darauf schwören.

Kammfett wird aus dem Fett im Mähnenkamm von Pferden gemacht.

Gegen die "white line desease" hat mein früherer Hufschmied Bäder in Rivanol empfohlen. Ob es hilft weiß ich nicht, es war nicht mein (Pflege-)Pferd und den Besitzern war das zu aufwendig.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Januar 2009, 14:06 
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@Daisy
Bierhefe hab ich auch schon durch. Das hat rein gar nix gebracht, ausser das er es nicht mehr frisst weil es bitter schmeckt.

Rivanol ist gut zum desinfizieren, das hat mir mein Schmied auch empfohlen. Ich fand dann eben das THM wirksamer und hab das genommen, und nun eben Cremolith.
Ich merke mir das mit dem Kammfett mal, vielen Dank.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Januar 2009, 14:14 
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Wohnort: Hessen
@ Bellinchen: Ich denke schon daß Du beides kombinieren kannst - probiers einfach aus (und guck Dir mal zur Beruhigung die Beschreibung zu Cremo bei Amazon an :-|

LG


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