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Husten
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Autor:  yvi [ 12. Dezember 2008, 22:52 ]
Betreff des Beitrags:  Husten

Ich weiß, dass es hier schon Topics gibt aber di beziehen sich eher auf chronische fälle...

Nun ist es so, dass Paula vor drei Wochen zu hsten angefangen hat. Eine Dose Venti plus später (bzw. nach 4 Tagen hat sie sc<hon nicht mehr gehustet) war davon nix mehr zu merken.
Nun hstet Fashi seit gestern ziemlich extrem, bzw. gestern so 5x hete dann sehr heftig.
Und Paula hat heut auch ein mal angestossen.
Nun kenn ich mich mit husten nicht wirklich aus, bin aber leicht panisch, was sowas betrifft und hätte erne Tipps, as nun zu tun ist.

Danke schonmal

:evil: :evil:

Autor:  Midnight [ 12. Dezember 2008, 23:18 ]
Betreff des Beitrags: 

Tipps habe ich in dem Sinne keine, da meiner eigentlich nie krank ist.

Finde es nur krass, Deine haben ja echt andauernd irgendwas :ashock: Soll um Gottes Willen kein Vorwurf sein, bitte nicht falsch verstehen. Wie kommt das? Lebt ihr so "gefährlich" oder zieht ihr die Sch.... alalala einfach nur magisch an?

Autor:  Tropifrutti [ 12. Dezember 2008, 23:22 ]
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Vielleicht auch die Umstellung von draussen auf Boxenhaltung?
Kenn mich GsD mit Krankheiten im Allgemeinen nicht wahnsinnig gut aus, aber bei Husten hab ich schon häufig gemerkt, dass so viel Frischluft wie möglich (ohne Zug!) das Beste ist, um es zu vermeiden.
Leichte Bewegung löst den Schleim und du solltest darauf achten, dass die beiden ihr Futter vom Boden aufnehmen, da sich der Schleim so nach unten hin entleeren kann und die Atemwege nicht zusätzlich durch Staub belegt werden.

Autor:  yvi [ 12. Dezember 2008, 23:23 ]
Betreff des Beitrags: 

Och Paula hatte eigentlich noch nix, der husten war soweit schnell ok und nach dem absetzen und stallwechse uns. war ihr immunsystem halt runter.
Was das bei Flashi soill könnt er mir ma sagen :twisted:

Autor:  Lisa B [ 13. Dezember 2008, 09:22 ]
Betreff des Beitrags: 

Bei meinem würde ich beobachten, wann und wie er hustet und dementsprechend gleich den TA holen oder es evtl. mit z.Bsp. Plantangines + C versuchen. Und ihm zudem viel frische Luft gönnen.

Autor:  anjachristina [ 13. Dezember 2008, 13:52 ]
Betreff des Beitrags: 

Hi,
könnte auch gut ein Infekt sein, der grade bei Euch im Stall die Runde macht.
Grüsse

Autor:  ladida [ 13. Dezember 2008, 20:00 ]
Betreff des Beitrags: 

Meine hat immer im Winter Probleme mit Husten, sobald es in den Stall geht.
Ich soll in 1. Linie für ausreichende Belüftung sorgen und jeden Tag Hotti bewegen -muss nicht reiten, longieren sein, laufen lassen reicht, damit die lunge mal voll benutzt wird.

Autor:  yvi [ 13. Dezember 2008, 20:17 ]
Betreff des Beitrags: 

So, heute war TA da, er hat ne akte Bronchitis.
Er hat Venti Plus bekommen und ich soll alle drei Tage Zylexis spritzen.

Ja und soiel reiten, bzw. bewegen, sie er möchte, gerne viel Galopp, hab also heute gut 60min longiert und werde ihn auch voll weiter arbeiten. Gehustet hat er nicht heute.

Autor:  cora78 [ 14. Dezember 2008, 12:05 ]
Betreff des Beitrags: 

Danach mit Platagines anfangen. Hilft einfach nur fantastisch

Autor:  Grandessa [ 15. Dezember 2008, 09:20 ]
Betreff des Beitrags: 

Das kann ich nur bestätigen - bekommt meine Heustauballergiker-Stute auch seit 1,5 Jahren und seitdem kein Hustenschub mehr! Sie stößt ab und an mal an anfangs des Reitens, schnoddert dann aber ab und ist vollkomen fit.

Autor:  joy [ 15. Dezember 2008, 10:03 ]
Betreff des Beitrags: 

Die Platagines sind wirklich gut.Meine hatte letztes Jahr nach der Umstellung Husten,nach Venti bekam sie dann die und die sache war ruck zuck ausgestanden.´
Diesen Winter hab ich auch angefangen die vorbeugend zu füttern-kein Husten.

Autor:  Fabelhaft [ 15. Dezember 2008, 10:18 ]
Betreff des Beitrags: 

Frische Luft, frische Luft und frische Luft.

Mein erstes Pferd war auch ein Huster und mein jetziger hatte letztes Jahr auch ein leichtes Hüsterchen, das ich mit Meerretich sehr gut in den Griff bekommen habe. Aber das ist auch kaum mit einer Bronchitis vergleichbar gewesen.
Grundsätzlich hilft inhalieren ganz hervorragend (z.B. mit Emser Salz), Inhaliergeräte kann man normalerweise beim TA leihen.
Ich würde vorsorglich das Heu nassmachen lassen, um die Staubbelastung so niedrig wie möglich zu halten.
Viel trinken ist auch wichtig, hilft, den Schleim zu lösen.

Bewegung an der frischen Luft ist wichtig, reiten geht auch, aber er sollte nicht schwitzen, nur gut durchatmen, damit sich der Schleim löst.

Iwest Plantagines schadet sicher nicht und soweit ich weiß, gibt es auch gerade 10% Rabattaktion.

Autor:  zwergnasen [ 15. Dezember 2008, 11:48 ]
Betreff des Beitrags: 

Mein Tip, wenns noch nicht so akut ist, daß man einen TA braucht, habe damit auch dieses Jahr eine stark hustende tragend Stute kuriert, die aufgrund der Trächtigkeit keine Medis haben durfte:

80-100 gramm frisch geriebenen Meerrettich plus Plantagine Höchstdosis,d as Ganze für ca. 10 Tage, danach Planta noch etwas weiterfüttern.

Hat bei uns immer geholfen, darf halt noch nicht zu spät sein, dann muß TA her.

Autor:  ExstilleMitleserin [ 15. Dezember 2008, 12:52 ]
Betreff des Beitrags: 

Meines Erachtens gibt es keinen "Husten, der keinen TA braucht"! Dafür wird es beim Pferd einfach zu schnell chronisch.

Warum dürfen tragende Stuten keine Hustenmedikamente? Meine Große hat definitiv mal was bekommen während sie tragend war (Ich glaube es war Venti Plus?!).

Autor:  anjachristina [ 15. Dezember 2008, 13:14 ]
Betreff des Beitrags: 

Zitat:
Warum dürfen tragende Stuten keine Hustenmedikamente?

Wenn das Zeug schleimlösend ist, dann geht es auch auf die Gebärmutterschleimhaut, bzw auf die Plazenta.
Grüsse

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