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Infektiöse Anämie in Billigheim? http://www.unserententeich.de/viewtopic.php?f=9&t=21312 |
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Autor: | melle1 [ 6. November 2008, 19:44 ] |
Betreff des Beitrags: | Infektiöse Anämie in Billigheim? |
Hab das eben gelesen ![]() ![]() ![]() |
Autor: | aquee [ 6. November 2008, 20:12 ] |
Betreff des Beitrags: | |
Ansteckende Krankheit bei Pferd aufgetreten Von Wolfgang Müller Billigheim/Heilbronn - In Billigheim ist eine Viruserkrankung bei einem Pferd aufgetreten. Wie das Landratsamt des Neckar-Odenwald-Kreises (NOK) mitteilt, handelt es sich dabei um die Ansteckende Blutarmut der Einhufer - auch Equine Infektiöse Anämie (EIA). Die Krankheit ist für den Menschen ungefährlich. Nur Einhufer, also Pferde, Esel, Maultiere, Maulesel und Zebras, können daran erkranken. Die Krankheit ist unheilbar. Das Billigheimer Pferd wurde eingeschläfert. Ansteckend Weil die Viruserkrankung durch direkten Kontakt und durch blutsaugende Insekten übertragen wird, hat das Veterinäramt per Allgemeinverfügung einen drei Kilometer großen Radius um das betroffene Gehöft gebildet. „Die Krankheit ist hoch ansteckend“, sagt Dr. Holger Seipp, Leiter des Veterinäramtes des NOK. Der Tierarzt geht davon aus, dass in den nächsten Tagen rund 100 Pferde untersucht werden müssen. Symptome der Krankheit sind gerötete Augen, blasse oder gelbliche Schleimhäute, Blutungen in den Schleimhäuten, allgemeine Schwäche und Gewichtsverlust, Schwellungen an Bauch und Gliedmaßen, Fieber bis zu 41 Grad und Koliken. Drei Kilometer Der drei Kilometer große Radius reicht bis auf die Gemarkungen von Möckmühl und Neudenau. Laut Hubert Waldenberger, Pressesprecher des Landratsamts Heilbronn, leben auf diesen Flurstücken aber keine Pferde. Das Landratsamt Heilbronn wartet jetzt die Ergebnisse aus dem NOK ab. „Sollte ein erkranktes Tier in der näheren Umgebung registriert werden, müsste man weiter untersuchen“, sagte Waldenberger. In Deutschland ist EIA in den vergangenen Jahren nur vereinzelt in Bayern, Nordrhein-Westfalen, Thüringen, Sachsen und Hessen aufgetreten. Auslöser der Erkrankung waren importierte Pferde aus Russland und Osteuropa. Laut Seipp hat der Betreiber des kleinen Billigheimer Bauernhofes das achtjährige Pferd vor etwa anderthalb Jahren in Bayern gekauft. Zuvor soll es in Osteuropa gewesen sein. Nachzulesen hier: www.stimme.de/heilbronn/nachrichten/reg ... 05,1384926 |
Autor: | melle1 [ 6. November 2008, 20:57 ] |
Betreff des Beitrags: | |
ok, das beruhigt. Hätte ja auch selbst google betätigen können ![]() |
Autor: | AlexfeatRicky [ 7. November 2008, 07:55 ] |
Betreff des Beitrags: | |
http://www.unserententeich.de/viewtopic.php?t=21179 |
Autor: | melle1 [ 7. November 2008, 14:16 ] |
Betreff des Beitrags: | |
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