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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. September 2008, 12:55 
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Registriert: 26. Juni 2008, 09:20
Beiträge: 302
Hat jemand damit Erfahrung bzw. kennt sich mit Behandlungsmethoden aus?
Hier meine Geschichte:
Mein Pferd hat im Mai einen Tritt frontal auf das Karpalgelenk bekommen. Nachdem es total dick geworden ist, hab ich den TA angerufen. Der hat gespritzt, worauf die Schwellung am nächsten Tag weg war und nur noch zwei Hubbel übrig waren. An der Stelle muß wahrscheinlich die Stelle gewesen sein, wo sie getroffen wurde. Hab ihr ihr homöopathisches Mittel gegeben und dann waren die Hubbel fast vollständig verschwunden.
Anfang August war ich im Urlaub und Pferd für zwei Wochen auf Koppelurlaub.
Als ich wieder kam waren unsere Hubbel and er gleichen Stelle wieder da und recht groß. Also ich wieder TA angerufen. Der meinte Sehnenscheidenentzündung wahrscheinlich hat sie sich wieder gestoßen. Gelahmt hat sie nicht. Er meinte er würde nur wenig Möglichkeiten geben. Ich soll sie normal weiter reiten. Er würde sie punktieren und anschließend Kompressionsstrumpf drüber damit sich keine neue Flüssigkeit bilden kann.
Nix machen wäre nicht gut, weil irgendwann wird sie Probleme bekommen und Schmerzen haben.
Der mir das alles komisch vorkommt habe ich jetzt einen zweiten TA angerufen um noch eine Meinung zu bekommen. Weil ich dachte immer Sehnenscheidenentzündung tut weh.
Was sagt ihr dazu?
Bin gespannt auf eure Antworten
LG Birgit


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. September 2008, 13:46 
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Registriert: 17. Mai 2007, 14:05
Beiträge: 2993
Wohnort: tief im Westen
Hi,
also ich wäre in dem Fall vorsichtig und würde mit dem Pferd in eine Klinik zum Röntgen fahren. Vielleicht ist das übertrieben (und teuer!), aber bei sowas will ich wissen, wo ich dran bin.
Grüsse

_________________
Flicka 29.05.83-04.11.08
Seht, so schwer ist die Liebe zu den Pferden; aber vielleicht hat ihnen Gott ein kürzeres Leben bedacht,
weil sie den Himmel eher verdienen als wir (Arthur Heinz Lehmann)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. September 2008, 15:13 
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Registriert: 2. Mai 2007, 09:46
Beiträge: 677
Wohnort: Wiesbaden
Genau sowas ähnliches hatte meine Stute vor einigen Jahren auch. Bei ihr war es eine Karpaltunnelentzündung. Gelahmt hat sie auch nicht aber das Bein wurde nicht dünner. Irgendwann haben sich die Ärzte (3) dazu entschieden das sie fest stehen muss. Passiert war das Anfang Juni, ab ende Juni bis ende August fest stehen :ashock: . Musste das Bein mit Dexamethason DMSO einschmieren (ich rieche das Zeug übrigens nicht :wink: ). Danach war es weg und kam nie wieder. Ne Bekannte hatte zufällig dieselbe Diagnose (gibt es bei Pferden recht selten) und die hat das Pferd trotzdem auf die Koppel gestellt. Die hat über 1 Jahr damit rumgemacht.

Ach so, geröntgt und Ultraschall haben wir alles natürlich gemacht.

_________________
Das Leben ist kein Wunschkonzert :-({|=


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