gigoline hat geschrieben:
und die akupunktur kann dann unterstützend - niemals heilend wirken...)
"Mein" Akkupunkteur (übrigens auch studierter TA und bekannt im Norden, wurde hier im Forum auch schon empfohlen) hat einen hysterischen Anfall bekommen, als ich ihn darauf hingewiesen habe, dass
1) ich das Pferd in der Klinik habe auf den Kopf stellen lassen, weil mir die Sache jetzt zu bunt wird (Ergebnis habe ich ihm mitgeteilt) und
2) das Tier jetzt in jedem Fall auch Medikamente bekommen wird, weil es mir einfach zu gefährlich ist.
Er hat wortwörtlich gesagt, dass es so nicht gehe, denn die ganzen Medikamente vergifteten das Tier ja wieder völlig und so könne das mit der Akkupunktur ja auch nichts werden, weil das Chi nie richtig zum Fließen komme.
Außerdem brächten Medikamente nichts, weil die Symptome nach dem Absetzen sofort wiederkämen. Ich solle also doch bitte erstmal alle Medikamente absetzen und vier Wochen warten (damit auch wirklich alles raus ist) und ihn dann noch mal anrufen.
Unnötig zu sagen, dass ich weder das eine noch das andere getan habe

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Edit: Außerdem sagte er, dass die Schulmedizin gerade bei chronischen Geschichten ja nur Symptombekämpfung betreibe und Akkupunktur hier heilen könne (ja, heilen war das Wort, das er benutzte).