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 Betreff des Beitrags: Von Eisen auf Barhuf umstellen...
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. August 2008, 09:24 
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... tja wer hätte das gedacht, das ich mir diese Frage einmal Stelle. Ich fange mal mit der Vorgeschichte an:

Pferdi barhuf gekauft und aufgrund zu hohen abriebs 4 Eisen drunter nageln lassen. Das ging 4 Jahre gut, dann fings hinten an, dass das Horn total bröselig wurde, die Eisen vielen ab und mein damaliger Schmied musste einmal ne halbe Hufwand mit Kunsthorn auffüllen. Bis dato hatten wir zwei Versuche hinter uns, dass die Stute hinten ohne Eisen auskommt, das endete beidemale mit ner Muskelentzündung im Rücken, weil Sie nicht mehr zutreten mochte. Vorletztes Jahr waren die Hufe dann im Sommer überhaupt nicht mehr sooo gut, sodass ich nochmal versuchte die Eisen abzulassen. Es funktionierte. Das Horn sieht jetzt toll aus, und sie benötigt keine Eisen mehr.

Jetzt zu vorne: Aufgrund von zwei Schmieden, die echt Sch** Arbeit geleistet haben, hatte Sie zwei heftige Huflederhautentzündungen: Eine im Sommer 2005, eine im Sommer 2007. Sie ist vorne sehr empfindlich, macht man sie einen mm zu kurz, pulsiert sie schon oberhalb des Fesselkopfes. Mittlerweile, und das war sie früher nicht, ist sie nach jedem neuen Beschlagen 5 Stunden, oder 2 Tage empfindlich. Das Horn sieht immer katastrophaler aus. Gestern hat Sie sich dann ein Eisen abgetreten beim Training. Ergänzung: Dabei reißt Sie sich kein Horn mit dem Eisen ab, aber die Wände sind teilweise sehr kaputt, keine Einheit mehr, die Sohle ist sehr dünn! Vielleicht wird Sie deswegen auch immer empfindlicher?!

Sie bekommt seit Februar dieses Formular Hoof Zeug.

Ich überlege jetzt, Sie vorne auch ohne Eisen laufen zu lassen. Wäre da nicht das Problem, das sie so überempfindlich ist, und ich Angst habe, das sich daraus eine Belastungsrehe entwickelt.

Fakt ist aber: SO geht es nicht weiter.

Vielleicht hat ja jemand Rat, ich weiß nicht mehr weiter, ehrlich gesagt...

Achso eingesetzt wird Sie folgendermaßen: Dressur, Springen, VS, alles so auf E-A, eher im Bereich A, Dressur Tendenz zu L. Sie geht viel ins Gelände und wir machen Intervalltraining, Longenarbeit. Sie steht im Offenstall und im Sommer auf 24h Weide.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. August 2008, 09:51 
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Oha, ich weiß leider keinen Rat, klingt sehr kompliziert...
Ich stell meine jeden Winter um - die laufen über die Saison mit Eisen und über den Winter barhuf, da gabs noch nie Probleme :keineahnung:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. August 2008, 11:48 
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Ich hab mein Pferd, das jahrelang mit 4 Eisen ging ganz auf Barhuf umgestellt (vor ca 7 Jahren) das ist eine echt langwierige Sache wenn Dein Pferd nicht die optimalen Hufe hat.

Bei meiner haben mir Hufschuhe sehr geholfen. Die zieht man nur zum reiten an, dann ist der Huf vor Abrieb geschützt. Im Stall und auf der Koppel kann sich der Huf dann langsam ans Barhufsein gewöhnen, da ist normalerweise ja ehrer wenig abrieb und der Hufmechanismus, der die Durchblutung und somit das Wachstum, kann schön wirken.

Bei meiner hat das komplette umstellen bis sie ganz normal lief etwa 2-3 Jahre gedauert, aber schon nach etwa 1/2 Jahr ists viel besser geworden. Mittlerweile läuft sie komplett barfus und ohne Hufschuhe. Ich finde das ist den Aufwand echt wert gewesen. Ich lasse die Hufe auch mittlerweile von einem Hufpfleger alle 6 Wochen behandeln.

Wenn Du ein Barhuf-Pferd hast muss der Schmied/Hufpfleger häufiger kommen, als beim beschlagenen Pferd, das wissen die wenigsten. In der Umstellungsphase würde ich die Intervalle sogar noch kürzer als 6 Wochen wählen. Leider denken viele (inklusive mir früher), dass unbeschlagene Pferde seltener zum Schmied müssen, aber das stimmt halt so leider nicht.

Wenn Du infos zu Hufschuhen brauchst schreib ich Dir gerne meine Erfahrungen...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. August 2008, 11:51 
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Ich würde mit verschiedenen Hufbearbeitern reden und mir mehrere Meinungen einholen. Gute Erfahrung habe ich mit Huforthopäden gemacht, die nach Biernat arbeiten.

Die Hufe müssen sehr regelmäßig minimal "beschnitzt" werden (zu Beginn alle 4-5 Wochen). Nach kurzer Zeit beginnt der Huf korrekter und besser von oben nachzuschieben.
Für die Übergangszeit würde ich mit Hufschuhen reiten, einen Huffestiger (Keralit o.ä.) benutzen und vorallem ein gutes Zusatzfuttermittel für die Hufe zufüttern (Hufvital ist z.B. nicht schlecht).


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. August 2008, 14:13 
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Danke schonmal.

Huffutter bekommt Sie ja schon. Bei der Umstellung hinten habe ich auch mit Keralit gearbeitet und mein Schmied kam sogar alle 3 Wochen. (habe ich vergessen zu erwähnen, grundsätzlich klar, das ein Barhufpferd öfters korrigiert werden muss, als eins, was Schuhe trägt).

Mit Hufschuhen habe ich sehr schlechte Erfahrungen gemacht, das hab ich beim zweiten Versuch hinten probiert, aber diese haben sehr gescheuert (trotz eingewöhnung) und ich hab Sie verloren.

Weiß denn jemand wo man gute Huftechniker zur Rate ziehen kann? Gerade in Hamburg siehts mit GUTEN Schmieden, die nicht nur auf Geld aus sind (egal, da müssen Eisesn drunter, punkt) relativ mau aus.

Dazu kommt, das ich aufgrund der zwei herbeigeführten Huflederhautentzündungen super penibel bin. Ich habe auch schon gedacht, das es vielleicht gut wäre, jemanden zu holen, der beides macht, also Eisen und Barhufer, und genug Ahnung hat, um diese Umstellung mit zu machen?

Wie gesagt, ich bin etwas ratlos, ich weiß einfach nicht wie das weiter gehen soll, mit den Hufen...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. August 2008, 14:42 
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guck doch mal hier in den registern.
www.difho.de (biernat)

(oder auch www.huforthopaedie.org )

vielleicht ist da jemand in deiner nähe, der dir input geben kann.
zB für turnierpferde, die wegen dem boden tatsächlich nicht ohne eisen/stollen klarkommen (nicht jeder verzichtet auf einen VS-start, wenn der boden rutschiger ist), könnte man die turnierfreie zeit den huf ohne eisen regenerieren lassen und für die saison 2-3 beschlagsperioden beschlagen lassen. ansonsten sollte man die zeit (1jahr) opfern, wo man zurückschraubt, damit das pferd auch in paar jahren noch laufen kann.
für den anfang würde ggf ein weideuralub guttun, sofern die böden ok sind. danach würde man recht schnell zu ebenem (glatten, nicht steinigen) aber harten boden übergehen. und nach und nach den huf trainieren auch mit unebenerem untergrund klarzukommen. in welchem zeitrahmen das stattfinden wird ist abhängig vom pferd, den hufen, den böden, dem besitzer und vor allem dem berarbeiter.

ggf kann man klebeeisen an den huf anbringen, wenn zwischendrin wieder schutz benötigt wird, man aber das horn net wieder zerlöchern will.
ansonsten hufschuhe. und da gibts auch modelle, die nahezu nicht scheuern, weil sie passen o.ä.
die von cavallo sind ganz ok, oder turfking. viele haben auch so neopreneinlagen, damit der dreck/schlamm draussenbleibt (der scheuert natürlich gern) und damit die haut/das fell geschont wird und die dinger pesser sitzen. man kann einige auch speziell an den huf anpassen mit so einem füllschaum. da gibts viele möglichkeiten ;-)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. August 2008, 15:22 
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ich habe meinen vor 3 Wochen umgestellt.
Mit Hilfe dieser Methode :

www.natutal-hoofcare.de

Und ich bestreiche die Sohle vorne zusätzlich noch mit einem speziellen Mittel, weil meiner ebenfalls seeehr empfindlich vorne ist.
Klappt prima !!!!!!!!!!!!!!!!!

_________________
Grüße


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. August 2008, 18:28 
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Hi Alex welches Mittelchen denn???


Und der Link geht nicht, ist der denn so richtig geschrieben??


LG Betty


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. August 2008, 19:03 
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Ich glaube sie meinte den Link:

http://www.natural-hoofcare.de/ :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. August 2008, 20:04 
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Womit ich rein theoretisch gut fahren würde ist meiner Meinung nach

http://www.naturhuf.com/index.html

Dummerweise gibts bei uns keinen Hufbearbeiter der das drauf hat...

Mal schauen.

Luga geht übrigens auch barhuf, A- und L-Dressur und E-Springen. Im Gelände sind wir jetzt nicht soo oft unterwegs außer halt die Trockenrunde nach Halle / Platz.

Er ist einer der wenigen der bei uns keine Schuhe mehr anziehen muss. Ist hier aber auch ekliges Gelände mit sehr viel Schotter.

Was dir klar sein muss ist, dass es Zeit brauch die Umstellung. Du kannst auch nur vorne Schuhe drum machen (passende Schuhe verlierst du def. nicht), zum Übergang meist der einzige Weg überhaupt arbeiten zu können.

Grüße Babs


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. August 2008, 20:25 
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Also bei Hufschuhen kommts echt drauf an, dass sie passen. Ich hatte z.B. die SwissHorseBoots (damals gabs noch nicht so viel Auswahl), die kann man durch Hitze an die Hufform anpassen. Allerdings darf keine krasse Fehlstellung vorhanden sein. Meine dreht z.B. leicht mit den Hinterhufen, da halten fast keine Hufschuhe, aber die SwissHorse haben meistens gehalten. Bei den vorderen Hufen hatte ich nie Probleme, die haben alles gehalten, Schlamm, Wasser, Renngalopp usw.

Das gute an Hufschuhen ist dass die im Gegensatz zu Eisen wirklich den kompletten Huf schützen, also auch Sohle und Strahl. So kann sich das Pferd unterwegs auch keine Steine eintreten. Trotzdem setzt der Strahl aufm Hufschuh auf und aktiviert so das Wachstum.

Super übrigens, dass Du dich so mit dem Thema auseinandersetzt. Ich hätte mir gewünscht, mir hätte damals jemand gesagt, was ich heute weiß.

Keralit ist übrigens auch super, das hab ich auch zusätzlich benützt.

Mittlerweile sind die Hufe von Pferdi übrigens so fest, dass die Hufpflegerin sie im Sommer nichtmehr bearbeiten kann und immer den Hufpfleger vorschickt :alol: der hat halt noch mehr Kraft.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. August 2008, 20:34 
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:aoops: www.natural-hoof-care.de :aoops:
meiner hat 4 Easyboot Epic Hufschuhe angepasst bekommen.
Heute waren wir Stoppelfelder flitzen. :wink: :wink: :mrgreen: :mrgreen:

ds Mittel heisst THM Hufstabil extra.
Woher kommst du denn ?

_________________
Grüße


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. August 2008, 21:33 
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Meine Freundin hatte das gleiche Problem. Sie hat Ihren auch mit Hufschuhen umgestellt. Hat auch ungefähr 2 Jahre gedauert. Inzwischen läuft er aber komplett barfuß.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. August 2008, 21:36 
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Wohnort: OWL
AlexfeatRicky hat geschrieben:
:aoops: www.natural-hoof-care.de :aoops:
meiner hat 4 Easyboot Epic Hufschuhe angepasst bekommen.
Heute waren wir Stoppelfelder flitzen. :wink: :wink: :mrgreen: :mrgreen:

ds Mittel heisst THM Hufstabil extra.
Woher kommst du denn ?


Und bringt das was?? Ich woll mal wieder Keralit kaufen, habe noch was aber das ist schon ein paar Jahre alt. :roll:

Also, die Easys kann ich voll empfehlen, ich habe ein super super empfindliches Schimmelmädchen und da scheuert garnüscht. Nix! Nada!

Auch nach Kamikaze ritten nix :-D sie braucht gsd nur vorne, hinten sind sie ok. Habe trotzdem 4 falls wir mal grosse riesen Ritte machen.

i


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. August 2008, 04:44 
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Ich frag mal ganz vorsichtig an, wie das Pferd gehalten wird. Meine Erfahrungen (bei anderen) und bei den Jungpferden ist, daß die Haltung ganz entscheidend für die Hufqualität und somit auch die Umstellung ist. Sprich Abhärtung durch unterschiedliche Böden, an die sich das Pferd SELBST herantasten kann. Und damit meine ich nicht 16-20 Stunden Box und vier Stunden reiten, sondern gezielte Offen- oder laufstallhaltung oder Paddockbox mit unterschiedlichen Böden.
Ich habe bei mir ganz gezielt Stroh, Beton, gestampfter Lehm und ein Kieselbett im großen Laufstall, und fahre die Belohnung für die Mühe in Form von sehr guter Hufqualität bei meinen Jungpferden ein. Die alten kann ich leider nicht verbessern, die sind bei Arbeit lebenslange Eisenträger.

_________________
"Nur wer Pferde als freie, lebendige Partner und als Geschöpfe Gottes anerkennt, wird den Adel ihres Wesens und schließlich ihre Zuneigung erfahren. Und er wird etwas gewinnen, was über die Fertigkeit im Sattel weit hinausgeht: Einen stolzen Diener – statt einen unterworfenen aufsässigen Knecht."
Hans Heinrich Isenbart


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