guck doch mal hier in den registern.
www.difho.de (biernat)
(oder auch
www.huforthopaedie.org )
vielleicht ist da jemand in deiner nähe, der dir input geben kann.
zB für turnierpferde, die wegen dem boden tatsächlich nicht ohne eisen/stollen klarkommen (nicht jeder verzichtet auf einen VS-start, wenn der boden rutschiger ist), könnte man die turnierfreie zeit den huf ohne eisen regenerieren lassen und für die saison 2-3 beschlagsperioden beschlagen lassen. ansonsten sollte man die zeit (1jahr) opfern, wo man zurückschraubt, damit das pferd auch in paar jahren noch laufen kann.
für den anfang würde ggf ein weideuralub guttun, sofern die böden ok sind. danach würde man recht schnell zu ebenem (glatten, nicht steinigen) aber harten boden übergehen. und nach und nach den huf trainieren auch mit unebenerem untergrund klarzukommen. in welchem zeitrahmen das stattfinden wird ist abhängig vom pferd, den hufen, den böden, dem besitzer und vor allem dem berarbeiter.
ggf kann man klebeeisen an den huf anbringen, wenn zwischendrin wieder schutz benötigt wird, man aber das horn net wieder zerlöchern will.
ansonsten hufschuhe. und da gibts auch modelle, die nahezu nicht scheuern, weil sie passen o.ä.
die von cavallo sind ganz ok, oder turfking. viele haben auch so neopreneinlagen, damit der dreck/schlamm draussenbleibt (der scheuert natürlich gern) und damit die haut/das fell geschont wird und die dinger pesser sitzen. man kann einige auch speziell an den huf anpassen mit so einem füllschaum. da gibts viele möglichkeiten ;-)