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Strecksehnenentzündung?
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Autor:  Lady4 [ 5. Juli 2008, 11:06 ]
Betreff des Beitrags:  Strecksehnenentzündung?

Hallo

Habe mal eine Frage an euch habe vergessen den TA zu fragen. Meine 7 jährige Stute hat eine Strecksehnenentzündung ( Durch Ultraschall festgestellt). Diese Stute wurde im Springen eingesetzt. Sie ist bis M** siegreich gewsen und hat ein S Springen ohne Fehler bewältigt. Nun die Frage wie hoch steht die Chance das sie in den Bereich wieder einsetzbar ist? Bitte macht mir keine Angst. Achso an der Sehne ist nix kaputt keine Faser oder so nur eine Entzündung von einen Tritt von einem anderem Pferd.

Bitte um Hilfe

Mir ist wie heulen :evil:

Autor:  Lady4 [ 5. Juli 2008, 12:07 ]
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Kann mir keiner helfen???

Autor:  Ago [ 5. Juli 2008, 12:17 ]
Betreff des Beitrags: 

Immer mal langsam ...
Samstags mittags ist hier nie so viel los. Warte mal bis Montag.

Autor:  Fabelhaft [ 5. Juli 2008, 13:18 ]
Betreff des Beitrags: 

Oje, mein Beileid. Ob Dein Pferd wieder in diesen Klassen im Springen eingesetzt werden kann, kann ich Dir nicht beantworten. Bei uns im Stall kenne ich allerdings Pferde, die auch Sehnenverletzungen hatten und wieder in den Sport bis Klasse S zurückgekommen sind, allerdings Dressur.
Mein Pferd hatte gerade eine Reizung am Fesslträger. Wenn Du die Möglichkeit hast, Dir ein Magnetfeldsystem (muß pulsierend sein, wichtig!) zu besorgen, kann ich Dir das wärmstens empfehlen. Ich habe es bei meinem täglich benutzt, nach 2 Wochen war im Bewegungsablauf nichts mehr zu erkennen und nach 4 Wochen insgesamt haben wir wieder mit dem Reiten angefangen. Ich habe derzeit ein gebrochenes Kreuzbein, mir wurde ein Heilungszeitraum von 2-3 Monaten gesagt. Der Bruch ist jetzt 3 Wochen alt und ich bin seit etwa 4 Tagen komplett schmerzfrei, ich habe auch täglich die Magnefeldgamasche benutzt, wurde mir von Orthopäden empfohlen. Ich muß sagen, ich bin begeistert.
Was bei Sehnen- und Muskelentzündungen noch hilft (ebenfalls an mir selber ausprobiert) sind Minzöl-Quark-Umschläge.
Ich habe meinen TA gefragt betreffend "Langzeitschäden" nach so einer FT-Geschichte. Es ist so, dass Pferde, die mal was am Sehnenapparat hatten, dafür anfällig bleiben können, da sich Micro-Kalkablagerungen am Knochen bilden können. Die sind aber wenn überhaupt nur mit MRT nachweisbar.

Autor:  snowflake [ 6. Juli 2008, 12:31 ]
Betreff des Beitrags: 

also ich hab auch von pferden gehört die das hatten und erst als es wirklich 100 pro ausgeheilt war wieder langsam antrainiert und dann wieder im sport eingesetzt - aber es muss echt schnell und gut behandelt werden und pferd wurde lange geschont

Autor:  Lady4 [ 7. Juli 2008, 18:37 ]
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Keiner weiter ne Idee?

Autor:  zera [ 7. Juli 2008, 18:49 ]
Betreff des Beitrags: 

Ruf doch einfach den TA an und frag ihn - hier wirst Du sicher keine allgemeingültige Antwort bekommen können.

Es gibt Springpferde, die mit wesentlich schlimmeren Diagnosen wieder in den Spitzensport zurückgekehrt sind - warum sollte es dann bei einer "einfachen Entzündung" nicht auch gehen...???

Wichtig ist nur, dass man die Stallruhe wirklich einhält, und nicht irgendwelche Selbstversuche unternimmt ("ach, laht ja kaum noch, dann kann die mit auf die Wiese") => sowas kann das absolute Aus bedeuten.

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